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'''Oma:''' Das Universum ist unendlich und wir sind so winzig. Es gibt eigentlich nur eins, was wir kontrollieren können. | |||
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'''O’Neill:''' Sie wollen einfach aufgeben? | |||
'''Daniel:''' Nein. Nein, ich gebe nicht auf, glauben Sie mir. | |||
'''Daniel:''' Erinnern Sie sich noch an Oma? | |||
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Version vom 24. August 2010, 10:51 Uhr
| Episoden-Navigation | |
| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | Meridian |
| Staffel | Fünf |
| Code / Nr. | 5x21 / 109 |
| DVD-Nr. | 25 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 30.01.2002 |
| Deutschlandpremiere | 04.09.2002 |
| Quote | 1,555 Mio / 13,6 % |
| Zeitpunkt | 2002 |
| Drehbuch | Robert C. Cooper |
| Regie | William Waring |
Als Daniel versucht auf dem Planeten der Kelowner eine Explosion zu verhindern, wird er tödlich verstrahlt. Kann Daniel noch gerettet werden?
Zusammenfassung
Wichtige Stichpunkte
- Daniel steigt auf.
- Jonas Quinn taucht zum ersten Mal auf und bittet auf der Erde um Asyl.
Hintergrundinformationen
Dialogzitate
O’Neill: Eure Sicherheitsvorkehrungen sind ziemlich aufwendig, hm?
Jonas: Wie euch sicherlich mitgeteilt wurde ist dies eines unserer geheimsten und wichtigsten Forschungslabors…
(Er verstummt, als er Teal’cs Jaffa-Symbol auf der Stirn sieht. Mit seiner eigenen Hand fasst er sich an seine Stirn. Daniel schaut zu Teal’c und dann wieder zurück. Er beugt sich nach vorne und streckt seine Hand aus.)
Daniel: Daniel Jackson.
(Jonas schüttelt die Hand erfreut.)
O’Neill: Colonel Jack O’Neill, Major Sam Carter (Sie schüttelt ihm die Hand), und der große Schweiger da heißt Teal’c.
(Redet zu Hammond über Jonas)
Carter: Er ist ein Berater des Hohen Ministers.
O’Neill: Und der ist so was Ähnliches wie unser Präsident.
Carter: Wenn wir das richtig verstanden haben, ist Jonas dafür verantwortlich die Forschung aus ethischer Sicht zu überwachen.
O’Neill: Ja, wie auch immer.
Carter: Er hat an den angesehnsten Einrichtungen seines Landes studiert. Ähm, Sozialethik, alte kelowanische Geschichte…
O’Neill: So ein richtiger Streber, Sir. Er und Daniel verstanden sich ausgezeichnet.
Daniel: Hey, Jack.
O’Neill: (leise) Hey.
(Er setzt sich neben ihm auf einen Stuhl.)
O’Neill: Ich, ähm, ich wollte nur… Ich bin wirklich nicht gut in so was.
Daniel: Ja, das ist wahr. Ich habe gehört, wie Sam gesagt hat, das Naquadrir könnte eine wichtige Entdeckung sein.
O’Neill: Ja… offensichtlich. Falls wir was bekommen könnten. Ach, übrigens, ich habe versucht Jonas noch einmal Ihren Standpunkt zu erklären.
Daniel: Er ist in einer schwierigen Situation.
O’Neill: Sie werden nicht die Schuld auf sich nehmen und es ist mir egal was geschieht.
Daniel: Wieso ist das wichtig?
O’Neill: ( es fällt ihm nicht leicht das zu sagen) Abgesehen von der Tatsache, dass Sie in den letzten fünf Jahren eine ziemlich Nervensäge gewesen sind, habe ich, ich… ich hatte, ähm, gelernt Sie zu bewundern, ein wenig sozusagen.
Daniel: Richtig rührend.
O’Neill: Ich will nicht, dass in Ihren offiziellen Unterlagen davon was steht.
Daniel: (schließt seine Augen) Oma.
O’Neill: Was?
(Daniel hat sich zu Oma auf die Rampe gesetzt.)
Daniel: Unzählige können sterben.
Oma: Die Zukunft ist nie sicher. Du hast viele gerettet ohne auf dein Leben zu achten.
Daniel: Ich habe nur die Explosion verhindert.
Oma: Du glaubst, deine Reise ist noch nicht zu Ende.
Daniel: Eigentlich bin ich mir noch nicht ganz sicher, was der Zweck meiner bisherigen Reise war. Also, wenn es darum geht, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein… dann war mein Leben wohl ein ziemlicher Fehlschlag.
Oma: Du kannst nie die Erleuchtung erreichen, wenn du nicht glaubst, dass du sie verdient hast.
Daniel: Ich fürchte, dann haben wir wohl ein Problem.
Oma: Die Menschen, die dir am nächsten sind, haben versucht dir zu sagen, dass du etwas Besonderes bist, dass du vieles zum Besseren verändert hast.
Daniel: Nicht genug.
Oma: Das Universum ist unendlich und wir sind so winzig. Es gibt eigentlich nur eins, was wir kontrollieren können.
Daniel: Und das wäre?
Oma: Ob wir gutes tun oder böses.
O’Neill: Daniel?
Daniel: Ja.
(Jack sieht sich kurz um.)
O’Neill: Kann ich irgendwas tun?
Daniel: Ja. Sagen Sie Jacob er soll aufhören.
O’Neill: Wieso?
Daniel: Weil ich bereit bin weiterzugehen.
O’Neill: Sie wollen einfach aufgeben?
Daniel: Nein. Nein, ich gebe nicht auf, glauben Sie mir.
Daniel: Erinnern Sie sich noch an Oma?
O’Neill: Sicher.
Daniel: Ich kann auf diese Weise mehr erreichen… und das will ich. Ich muss jetzt gehen. Alles wird gut. Bitte, Jack, sagen Sie Jacob, er soll aufhören.
Medien
-
Jonas zeigt SG-1 die Naquadria-Experimente.
-
Daniel tödlich verstrahlt.
-
Sam versucht Daniel mithilfe des Heilgerätes zu heilen, leider erfolglos.
-
Oma Desala
-
Oma, Jack und Daniel in Daniels Vision.
-
Daniel unmittelbar vor dem Aufstieg
Links und Verweise
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