Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

Der Eindringling: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Arithon (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Janus (Diskussion | Beiträge)
K Rechtschreibfehler korrigiert
Zeile 28: Zeile 28:


{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Rückblende: einige Zeit früher'''</p>
{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Rückblende: einige Zeit früher'''</p>
Im Besprechungsraum des SGC sitzen unter anderem Dr. Weir, Colonel Caldwell und General Landry. Da das IOA einer Aufstockung des Atlantis-Teams zugestimmt hat, die durch das ZPM nun möglich ist, soll auch die militärische Präsenz vergrößert werden. Dr. Weir erläutert dass sie all ihre Führungskräfte mit zur Erde gebracht hat, damit diese ihr neues Personal auswählen können, inklusive Major Sheppard. General Landry äußert die Bedenken bezüglichs Sheppards Probleme Befehle zu befolgen, wie bei dem Vorfall mit dem Nano-Virus. Dr. Weir ist überrascht als Landry seinen Befürchtungen bezüglich Komplikationen zwischen Sheppard und dem neuen Leiter der militärischen Einheit Atlantis äußert, der vermutlich Colonel Caldwell sein wird. Sie ist der Ansicht Sheppard wäre der militärische Leiter, doch laut Landry war das Colonel Sumner, dessen Position Sheppard rechtmäßig eingenommen hat, jedoch auf Dauer zu niedrigen Rangs ist um eine so verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Doch Dr. Weir interessiert weder Sheppards Vergangenheit, noch sein Rang, sondern nur seine Verdienste in Atlantis. Sie besteht auf seine Wiedereinsetzung, auch wenn er dafür befördert werden muss, und mit der Unterstützung des Präsidenten und der außländischen Partner hat sie ein gutes Druckmittel.
Im Besprechungsraum des SGC sitzen unter anderem Dr. Weir, Colonel Caldwell und General Landry. Da das IOA einer Aufstockung des Atlantis-Teams zugestimmt hat, die durch das ZPM nun möglich ist, soll auch die militärische Präsenz vergrößert werden. Dr. Weir erläutert dass sie all ihre Führungskräfte mit zur Erde gebracht hat, damit diese ihr neues Personal auswählen können, inklusive Major Sheppard. General Landry äußert die Bedenken bezüglich Sheppards Probleme Befehle zu befolgen, wie bei dem Vorfall mit dem Nano-Virus. Dr. Weir ist überrascht als Landry seinen Befürchtungen bezüglich Komplikationen zwischen Sheppard und dem neuen Leiter der militärischen Einheit Atlantis äußert, der vermutlich Colonel Caldwell sein wird. Sie ist der Ansicht Sheppard wäre der militärische Leiter, doch laut Landry war das Colonel Sumner, dessen Position Sheppard rechtmäßig eingenommen hat, jedoch auf Dauer zu niedrigen Rangs ist um eine so verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Doch Dr. Weir interessiert weder Sheppards Vergangenheit, noch sein Rang, sondern nur seine Verdienste in Atlantis. Sie besteht auf seine Wiedereinsetzung, auch wenn er dafür befördert werden muss, und mit der Unterstützung des Präsidenten und der ausländischen Partner hat sie ein gutes Druckmittel.


{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Gegenwart'''</p>
{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Gegenwart'''</p>
[[Datei:Lindstrom Luftschleuse.jpg|thumb|left|Lindstrom in der Luftschleuse]]McKay hat inzwischen beunruhigende Neuigkeiten für Colonel Caldwell: Der Stromstoß der Monroe getötet hat kam erst 30 Sekunden nach dem Ausfall der Kamera, war also unabhängig davon, was ein ziemlich großer Zufall gewesen wäre. Zudem war Monroe anscheinend gerade dabei Vorkehrungen gegen beschädigte Computerprogramme zu treffen, jedoch ist nicht bekannt um was es sich handelt. Die Möglichkeit eines Mordes um ein Problem mit dem Schiff zu vertuschen ist für Caldwell Grund genug, um doch den Hyperraum für eine Diagnostik zu verlassen.
[[Datei:Lindstrom Luftschleuse.jpg|thumb|left|Lindstrom in der Luftschleuse]]McKay hat inzwischen beunruhigende Neuigkeiten für Colonel Caldwell: Der Stromstoß der Monroe getötet hat kam erst 30 Sekunden nach dem Ausfall der Kamera, war also unabhängig davon, was ein ziemlich großer Zufall gewesen wäre. Zudem war Monroe anscheinend gerade dabei Vorkehrungen gegen beschädigte Computerprogramme zu treffen, jedoch ist nicht bekannt um was es sich handelt. Die Möglichkeit eines Mordes um ein Problem mit dem Schiff zu vertuschen ist für Caldwell Grund genug, um doch den Hyperraum für eine Diagnostik zu verlassen.


Kurze Zeit später herrscht im Maschinenraum reges Treiben. [[Hermiod]] ist genervt von dem unspezifischen Suchauftrag, den Rodney ihm erteilt hat. McKay erklärt dem von Hermiods Anwesenheit irritierten Sheppard, dass die Hyperraum Technologie für die Menschen noch sehr neu ist und sie deshalb auf die Hilfe der Asgard angewiesen sind. Zusammen mit Lindstrom macht sich McKay auf, um das Energieverteilungssystem zu überprüfen, wobei Lindstrom auch gleich etwas Komisches auffällt. Noch bevor er sagen kann, was es ist, öffnet sich eine Leitung mit toxischer Kühlungsflüssigkeit und strömt in den Raum. McKay erreicht die Tür, doch Lindstrom ist vom Ausgang abgeschnitten und flieht in die andere Richtung, in eine Luftschleuse, wo er sich einschließt. Über das Kommunikationssystem meldet er sich und zunächst scheint alles in Ordnung, doch dann muss Rodney entsetzt mitansehen wie sich von alleine die äußere Tür öffnet und Lindstrom in den Weltraum gesaugt wird. Da eigentlich niemand wusste wo die beiden sich in dem Moment befanden, vermutet Sheppard, jemand könnte sie anhand der Überwachungskameras verfolgt haben. Jedoch hätte praktisch jeder auf dem Schiff die technischen Fähigkeiten für sowas. Und ein versteckter Wraith, wie Dr. Weir vermutet, wäre bei den Dekontaminierungsarbeiten auf der Erde aufgefallen. Caldwell befiehlt, alle zivilen Mitreisenden auf ihre Quartiere zu beschränken, da er an deren Auswahl schließlich nicht beteiligt war.
Kurze Zeit später herrscht im Maschinenraum reges Treiben. [[Hermiod]] ist genervt von dem unspezifischen Suchauftrag, den Rodney ihm erteilt hat. McKay erklärt dem von Hermiods Anwesenheit irritierten Sheppard, dass die Hyperraum Technologie für die Menschen noch sehr neu ist und sie deshalb auf die Hilfe der Asgard angewiesen sind. Zusammen mit Lindstrom macht sich McKay auf, um das Energieverteilungssystem zu überprüfen, wobei Lindstrom auch gleich etwas Komisches auffällt. Noch bevor er sagen kann, was es ist, öffnet sich eine Leitung mit toxischer Kühlungsflüssigkeit und strömt in den Raum. McKay erreicht die Tür, doch Lindstrom ist vom Ausgang abgeschnitten und flieht in die andere Richtung, in eine Luftschleuse, wo er sich einschließt. Über das Kommunikationssystem meldet er sich und zunächst scheint alles in Ordnung, doch dann muss Rodney entsetzt mit ansehen, wie sich von alleine die äußere Tür öffnet und Lindstrom in den Weltraum gesaugt wird. Da eigentlich niemand wusste wo die beiden sich in dem Moment befanden, vermutet Sheppard, jemand könnte sie anhand der Überwachungskameras verfolgt haben. Jedoch hätte praktisch jeder auf dem Schiff die technischen Fähigkeiten für sowas. Und ein versteckter Wraith, wie Dr. Weir vermutet, wäre bei den Dekontaminierungsarbeiten auf der Erde aufgefallen. Caldwell befiehlt, alle zivilen Mitreisenden auf ihre Quartiere zu beschränken, da er an deren Auswahl schließlich nicht beteiligt war.


{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Rückblende'''</p>
{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Rückblende'''</p>
Zeile 39: Zeile 39:


{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Gegenwart'''</p>
{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Gegenwart'''</p>
[[Datei:Hermiod Wraith Virus.jpg|thumb|right]]Hermiod berichtet McKay derweil von seinem Fund: In einem der Navigationscomputer, sowie in Kommunikations- und Antriebssystemen hat er einen Virus gefunden, der sich selbstständig umschreibt, während er wächst. Mithilfe eines Übersetzungsprogramms bestätigt McKay seine Vermutung: Der Virus stammt von den [[Wraith]]. Vermutllich wurde das Programm bei der letzten Begegnung mit den Wraith unbemerkt übertragen, hat sich beim Rückflug zur Erde langsam ausgebreitet und wurde dann aufgrund des erneuten Erreichens von Wraith-Raum wieder aktiviert, um das Navigationssystem zu übernehmen und das Schiff zu direkt zu ihnen zu fliegen. Dadurch hätten sie die Koordinaten der Erde und den fortschrittlichen Asgard-Antrieb. Der Virus hat Lindstrom und zuvor Monroe getötet, um sich zu beschützen. So weit wie es sich inzwischen ausgebreitet hat, ist es unmöglich das Schiff zu fliegen, ohne vorher den Virus loszuwerden.
[[Datei:Hermiod Wraith Virus.jpg|thumb|right]]Hermiod berichtet McKay derweil von seinem Fund: In einem der Navigationscomputer, sowie in Kommunikations- und Antriebssystemen hat er einen Virus gefunden, der sich selbstständig umschreibt, während er wächst. Mithilfe eines Übersetzungsprogramms bestätigt McKay seine Vermutung: Der Virus stammt von den [[Wraith]]. Vermutlich wurde das Programm bei der letzten Begegnung mit den Wraith unbemerkt übertragen, hat sich beim Rückflug zur Erde langsam ausgebreitet und wurde dann aufgrund des erneuten Erreichens von Wraith-Raum wieder aktiviert, um das Navigationssystem zu übernehmen und das Schiff zu direkt zu ihnen zu fliegen. Dadurch hätten sie die Koordinaten der Erde und den fortschrittlichen Asgard-Antrieb. Der Virus hat Lindstrom und zuvor Monroe getötet, um sich zu beschützen. So weit wie es sich inzwischen ausgebreitet hat, ist es unmöglich das Schiff zu fliegen, ohne vorher den Virus loszuwerden.


Zu allem Übel fängt in diesem Moment ein Notrufsignal an zu senden, das sich nicht abschalten lässt, vermutlich, um die Wraith anzulocken, nachdem es nicht zu ihnen fliegen kann. McKay sieht als einzige Möglichkeit, einen kompletten Systemneustart von frischen Backups, doch das dauert etwa 1-2 Stunden, was die Chance erhöht, dass jemand das Notsignal auffängt. Sheppard hat die Idee, die Antenne mit einem F-302 zu zerstören. Nachdem er sein eigenes Schiff erfolgreich angegriffen hat, versucht Sheppard wieder zum Hangar zurückzufliegen, was ihm allerdings nicht gelingt, da der Virus seine Systeme übernommen hat und von der Daedalus fortbeschleunigt. Da in dem gerade zerstörten Array auch die Asgard-Sensoren waren, arbeitet McKay daran, das Funksignal von Sheppard zu erfassen.
Zu allem Übel fängt in diesem Moment ein Notrufsignal an zu senden, das sich nicht abschalten lässt, vermutlich, um die Wraith anzulocken, nachdem es nicht zu ihnen fliegen kann. McKay sieht als einzige Möglichkeit, einen kompletten Systemneustart von frischen Backups, doch das dauert etwa 1-2 Stunden, was die Chance erhöht, dass jemand das Notsignal auffängt. Sheppard hat die Idee, die Antenne mit einem F-302 zu zerstören. Nachdem er sein eigenes Schiff erfolgreich angegriffen hat, versucht Sheppard wieder zum Hangar zurückzufliegen, was ihm allerdings nicht gelingt, da der Virus seine Systeme übernommen hat und von der Daedalus fortbeschleunigt. Da in dem gerade zerstörten Array auch die Asgard-Sensoren waren, arbeitet McKay daran, das Funksignal von Sheppard zu erfassen.


{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Rückblende'''</p>
{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Rückblende'''</p>
Sheppard sitzt im Wohnzimmer von Lieutenant Ford's Cousine, der er erklärt, dass er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat ihn wieder zu finden. Doch natürlich kann er nicht erklären was genau passiert ist und wie die Chance stehen, dass seine Verwandeten Ford jemals wiedersehen. Seine Cousine will Fords Großeltern diese Ungewisstheit nicht antun und überlegt sich schon, ihnen einfach zu sagen, dass er nicht wiederkommen wird. Zudem erinnert sie sich an die Videobotschaft, aus der hervorging dass Aiden dem Colonel mit dem Leben vertraute, und sie fragt ihn ob dieses Vertrauen wohl fehl am Platze war.
Sheppard sitzt im Wohnzimmer von Lieutenant Fords Cousine, der er erklärt, dass er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, ihn wieder zu finden. Doch natürlich kann er nicht erklären was genau passiert ist und wie die Chance stehen, dass seine Verwandten Ford jemals wiedersehen. Seine Cousine will Fords Großeltern diese Ungewissheit nicht antun und überlegt sich schon, ihnen einfach zu sagen, dass er nicht wiederkommen wird. Zudem erinnert sie sich an die Videobotschaft, aus der hervorging dass Aiden dem Colonel mit dem Leben vertraute, und sie fragt ihn ob dieses Vertrauen wohl fehl am Platze war.


{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Gegenwart'''</p>
{{ClearL}}<p class="verweise_oben" style="text-align:center;">'''Gegenwart'''</p>
Zeile 55: Zeile 55:
Auf der Daedalus geht das Licht wieder an und tatsächlich scheint vom Virus keine Spur mehr zu sein. Doch kurz nachdem sie sich aufgemacht haben, das Sternensystem zu verlassen, taucht der Virus wieder auf und ändert den Kurs des Schiffes, der sie nun in die Nähe eines nahen Sterns führt, dessen Strahlung die gesamte Besatzung töten wird. Rodney kann sich nicht erklären woher der Virus gekommen ist, bis ihm eine Situation im [[Stargate-Center|SGC]] einfällt, in der sich ein außerirdischer Virus in ein [[MALP]] geladen hat, um der Zerstörung zu entgehen. Der Wraith-Virus wird dasselbe mit einem der [[F-302]] gemacht haben. Sheppard und McKay machen sich auf in den Hangar, um die Speicher der F-302 zu entfernen und damit das letze Versteck des Virus. Doch immer wieder wird ihr Weg durch schließende Türen blockiert, bis keine mögliche Route mehr übrig bleibt. Als letzte Möglichkeit lassen sie sich an ihr Ziel beamen. Dort angekommen, beginnt sich das Tor in den Weltraum zu öffnen. Schon höchst verwundert nicht tot zu sein, werden die beiden von Hermiod informiert, dass er das Kraftfeld aktivieren konnte, jedoch nicht für lange, da der Virus immer weiter Kontrolle über die Systeme erlangt. Sheppard und McKay beeilen, sich ihre Aufgabe zu erfüllen, bis letztlich das schützende Kraftfeld deaktiviert wird, während sie sich noch im Hangar befinden. Doch glücklicherweise konnten sie sich in eine der F-302 retten.
Auf der Daedalus geht das Licht wieder an und tatsächlich scheint vom Virus keine Spur mehr zu sein. Doch kurz nachdem sie sich aufgemacht haben, das Sternensystem zu verlassen, taucht der Virus wieder auf und ändert den Kurs des Schiffes, der sie nun in die Nähe eines nahen Sterns führt, dessen Strahlung die gesamte Besatzung töten wird. Rodney kann sich nicht erklären woher der Virus gekommen ist, bis ihm eine Situation im [[Stargate-Center|SGC]] einfällt, in der sich ein außerirdischer Virus in ein [[MALP]] geladen hat, um der Zerstörung zu entgehen. Der Wraith-Virus wird dasselbe mit einem der [[F-302]] gemacht haben. Sheppard und McKay machen sich auf in den Hangar, um die Speicher der F-302 zu entfernen und damit das letze Versteck des Virus. Doch immer wieder wird ihr Weg durch schließende Türen blockiert, bis keine mögliche Route mehr übrig bleibt. Als letzte Möglichkeit lassen sie sich an ihr Ziel beamen. Dort angekommen, beginnt sich das Tor in den Weltraum zu öffnen. Schon höchst verwundert nicht tot zu sein, werden die beiden von Hermiod informiert, dass er das Kraftfeld aktivieren konnte, jedoch nicht für lange, da der Virus immer weiter Kontrolle über die Systeme erlangt. Sheppard und McKay beeilen, sich ihre Aufgabe zu erfüllen, bis letztlich das schützende Kraftfeld deaktiviert wird, während sie sich noch im Hangar befinden. Doch glücklicherweise konnten sie sich in eine der F-302 retten.


[[Datei:F302 Sonne.jpg|thumb|right|Die beiden F-302 auf dem Weg zur Sonne]]Ein weiteres Mal werden die Systeme neu gestartet, doch auch diesmal bleibt die Kontrolle nur einen Moment lang erhalten, bevor der Virus wieder den Kurs ändert. Da kommt es Sheppard: Einen F-302 haben sie nicht erreichen können, nämlich der, aus dem er herausgebeamt wurde, weil dieser sich selbständig gemacht hatte. Gemeinsam mit dem wenig begeisterten Rodney startet Sheppard in den Weltraum, um den virusgesteuerten Jäger abzuschießen. Vom Schiff aus beobachten Hermiod und Weir das Geschehen. Der Virus steuert auf die Sonne zu, um seine Verfolger abzuhängen. Gefährlich nahe an der Sonne gelingt es schließlich einen Treffer zu landen und den F-302 zu zerstören, so dass ein weiterer Systemneustart den Virus auslöschen sollte.
[[Datei:F302 Sonne.jpg|thumb|right|Die beiden F-302 auf dem Weg zur Sonne]]Ein weiteres Mal werden die Systeme neu gestartet, doch auch diesmal bleibt die Kontrolle nur einen Moment lang erhalten, bevor der Virus wieder den Kurs ändert. Da kommt es Sheppard: Einen F-302 haben sie nicht erreichen können, nämlich der, aus dem er heraus gebeamt wurde, weil dieser sich selbständig gemacht hatte. Gemeinsam mit dem wenig begeisterten Rodney startet Sheppard in den Weltraum, um den virusgesteuerten Jäger abzuschießen. Vom Schiff aus beobachten Hermiod und Weir das Geschehen. Der Virus steuert auf die Sonne zu, um seine Verfolger abzuhängen. Gefährlich nahe an der Sonne gelingt es schließlich einen Treffer zu landen und den F-302 zu zerstören, so dass ein weiterer Systemneustart den Virus auslöschen sollte.


In Atlantis angekommen begrüßt Teyla die Gruppe zurück und berichtet, dass die Wraith nicht mehr aufgetaucht sind. Leider gibt es auch keine Neuigkeiten von Lieutenant Ford. Elizabeth wirkt nachdenklich und stürzt sich gleich wieder in Arbeit.
In Atlantis angekommen begrüßt Teyla die Gruppe zurück und berichtet, dass die Wraith nicht mehr aufgetaucht sind. Leider gibt es auch keine Neuigkeiten von Lieutenant Ford. Elizabeth wirkt nachdenklich und stürzt sich gleich wieder in Arbeit.