Dämonen: Unterschied zwischen den Versionen
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Da er niemanden vorfindet, verkündet der Unas, dass er am bei Sonnenaufgang am nächsten Tag fünf freiwillige Menschen sehen will, damit er diese zu seinem Gebieter Satan bringen könne. Daniel erkennt, dass dieser Goa'uld nicht Gott spielt, sondern den Teufel höchstpersönlich, und dabei handelt es sich um [[Sokar]]. SG-1 erklärt daraufhin Simon, dass das Wesen kein Dämon sei und sie keine Angst vor ihm hätten. Simon meint daraufhin, dass sie von Gott geschickt seien. O'Neill möchte den Unas vernichten, was aber ein paar mehr Salven aus der Stabwaffe erfordern würde. [[Samantha Carter|Carter]] meint, dass der Planet weit entfernt von einer Goa'uld-Heimatwelt sei und Sokar für seine Rache lange unterwegs wäre, nachdem das Stargate zugeschüttet wurde. Der [[Kanonikus]], der spirituelle Führer des Dorfes kommt zurück und erklärt, dass SG-1 durch den [[Stargate|Kreis der Dunkelheit]] kam und deshalb unreine Seelen hätte. Er erklärt Teal'cs Tätowierung als ein Mal des Teufels. O'Neill versucht daraufhin nochmals seine Hilfe anzubieten, den Unas zu töten. Der Kanonikus glaubt ihnen aber nicht und setzt das Team mit einer [[Goa'uld]]-Waffe, einem Ring, mit einem Blitz außer Gefecht. Darauf erwacht SG-1 hinter Gittern direkt am Dorfplatz, allerdings ohne Teal'c. Simon kommt und sagt, dass er nicht glaubt, dass die Dämonen seinen und die anderen Teal'c testen wollen. Teal'c wird daraufhin auf den Dorfplatz geführt, dort wird er angekettet. Der erste Test besteht darin, ob das Mal das Teufels unverwundbar ist. Der Kanonikus hält eine glühende Eisenspitze an seine Tätowierung, die dadurch auch nicht verletzt wird. Der zweite Test ist eine Wasserprüfung, bei der er mit einem Gewicht an den Beinen in einen Teich geworfen wird. Wenn er versinkt ist er unschuldig, falls nicht landet er als Besessener auf dem Scheiterhaufen. Teal'c versinkt und taucht nicht wieder auf. | Da er niemanden vorfindet, verkündet der Unas, dass er am bei Sonnenaufgang am nächsten Tag fünf freiwillige Menschen sehen will, damit er diese zu seinem Gebieter Satan bringen könne. Daniel erkennt, dass dieser Goa'uld nicht Gott spielt, sondern den Teufel höchstpersönlich, und dabei handelt es sich um [[Sokar]]. SG-1 erklärt daraufhin Simon, dass das Wesen kein Dämon sei und sie keine Angst vor ihm hätten. Simon meint daraufhin, dass sie von Gott geschickt seien. O'Neill möchte den Unas vernichten, was aber ein paar mehr Salven aus der Stabwaffe erfordern würde. [[Samantha Carter|Carter]] meint, dass der Planet weit entfernt von einer Goa'uld-Heimatwelt sei und Sokar für seine Rache lange unterwegs wäre, nachdem das Stargate zugeschüttet wurde. Der [[Kanonikus]], der spirituelle Führer des Dorfes kommt zurück und erklärt, dass SG-1 durch den [[Stargate|Kreis der Dunkelheit]] kam und deshalb unreine Seelen hätte. Er erklärt Teal'cs Tätowierung als ein Mal des Teufels. O'Neill versucht daraufhin nochmals seine Hilfe anzubieten, den Unas zu töten. Der Kanonikus glaubt ihnen aber nicht und setzt das Team mit einer [[Goa'uld]]-Waffe, einem Ring, mit einem Blitz außer Gefecht. Darauf erwacht SG-1 hinter Gittern direkt am Dorfplatz, allerdings ohne Teal'c. Simon kommt und sagt, dass er nicht glaubt, dass die Dämonen seinen und die anderen Teal'c testen wollen. Teal'c wird daraufhin auf den Dorfplatz geführt, dort wird er angekettet. Der erste Test besteht darin, ob das Mal das Teufels unverwundbar ist. Der Kanonikus hält eine glühende Eisenspitze an seine Tätowierung, die dadurch auch nicht verletzt wird. Der zweite Test ist eine Wasserprüfung, bei der er mit einem Gewicht an den Beinen in einen Teich geworfen wird. Wenn er versinkt ist er unschuldig, falls nicht landet er als Besessener auf dem Scheiterhaufen. Teal'c versinkt und taucht nicht wieder auf. | ||
In der Nacht ist SG-1 wieder hinter Gittern, Teal'c liegt scheinbar tot aufgebahrt. Der Konnonikus erklärt, seine Seele sei rein und bietet ein christliches Begräbnis an. Sie sind frei, bleiben jedoch bis zur Heimreise durch das Stargate angekettet. Außerdem dürfen sie nie wiederkommen. O'Neill meint, er könne dann wieder den Ring berühren, der seit Generationen von einem Kanonikus an den nächsten weitergereicht wird. Der Kanonikus meint, dass er mit dem Ring nur Gottes Wort als sein Stellvertreter befolge, wozu auch Opfer notwendig seien. Er begründet das damit, dass die Opfer den anderen das Überleben ermöglicht hätten. Diese Unreinen würden dann durch | In der Nacht ist SG-1 wieder hinter Gittern, Teal'c liegt scheinbar tot aufgebahrt. Der Konnonikus erklärt, seine Seele sei rein und bietet ein christliches Begräbnis an. Sie sind frei, bleiben jedoch bis zur Heimreise durch das Stargate angekettet. Außerdem dürfen sie nie wiederkommen. O'Neill meint, er könne dann wieder den Ring berühren, der seit Generationen von einem Kanonikus an den nächsten weitergereicht wird. Der Kanonikus meint, dass er mit dem Ring nur Gottes Wort als sein Stellvertreter befolge, wozu auch Opfer notwendig seien. Er begründet das damit, dass die Opfer den anderen das Überleben ermöglicht hätten. Diese Unreinen würden dann durch den Kreis der Dunkelheit geschickt werden, und er entscheidet, wer das ist. Als er gegangen ist kommt Simon zu den Gefangenen und entschuldigt sich. Simon möchte nicht, dass SG-1 über die Art der Machterhaltung des Kanonikus spricht. Dann werden sie aus der Zelle freigelassen und sie gehen zu Teal'c. O'Neill fragt Simon nach ihrer Ausrüstung, der aber im Gegenzug um Hilfe bittet. Carter schlägt vor, das Stargate zu verschütten, doch er weigert sich jedoch weiterhin, sich dem Stargate zu nähern. Dann wird er zum Trepania-Ritual gerufen. Er erklärt, dass er für Mary sorgt, seit ihre Eltern im letzten Jahr geopfert wurden. Er will nur ihre Seele reinigen, doch Daniel will das verhindern. | ||
Während Simon sich von Mary verabschiedet, bevor die Zeremonie beginnt, entscheidet sich Daniel einzugreifen, O'Neill und Carter folgen ihm. Simon nimmt den Handbohrer in die Hand und will gerade an ihrer Stirn ansetzen als Daniel ankomm, Simon stoppt die Aktion sofort. Daniel bietet den beiden an, mit auf die Erde zu kommen. O'Neill nimmt ihm den Bohrer aus der Hand. Carter stellt fest, dass Mary kein Fieber mehr hat und erklärt ihr, dass sie von allein gesund geworden ist und nie bessen war. | Während Simon sich von Mary verabschiedet, bevor die Zeremonie beginnt, entscheidet sich Daniel einzugreifen, O'Neill und Carter folgen ihm. Simon nimmt den Handbohrer in die Hand und will gerade an ihrer Stirn ansetzen als Daniel ankomm, Simon stoppt die Aktion sofort. Daniel bietet den beiden an, mit auf die Erde zu kommen. O'Neill nimmt ihm den Bohrer aus der Hand. Carter stellt fest, dass Mary kein Fieber mehr hat und erklärt ihr, dass sie von allein gesund geworden ist und nie bessen war. | ||
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Teal'c wird einbalsamiert und mit Tüchern umwickelt, dann wird für ihn gebetet. Nach einer Weile zeigt er Lebenszeichen und richtet sich auf, was bei den Priesterinnen Entsetzen auslöst. Die Schreie kann auch der Rest des SG-1-Teams vernehmen. Auf dem Hof treffen sie zusammen und alle freuen sich, Jack bedankt sich speziell bei seinem Symbionten. Carter erkennt, dass das Wasser die natürliche Umgebung für eine Goa'uld-Larve ist. Teal'c erklärt, [[Kelno'reem]] habe ihn am Leben erhalten. | Teal'c wird einbalsamiert und mit Tüchern umwickelt, dann wird für ihn gebetet. Nach einer Weile zeigt er Lebenszeichen und richtet sich auf, was bei den Priesterinnen Entsetzen auslöst. Die Schreie kann auch der Rest des SG-1-Teams vernehmen. Auf dem Hof treffen sie zusammen und alle freuen sich, Jack bedankt sich speziell bei seinem Symbionten. Carter erkennt, dass das Wasser die natürliche Umgebung für eine Goa'uld-Larve ist. Teal'c erklärt, [[Kelno'reem]] habe ihn am Leben erhalten. | ||
[[Datei:SG1 3x08 3.JPG|left|200px|thumb|Der Kanonikus lässt Teal'c ins Wasser werfen]]Der Kanonikus und | [[Datei:SG1 3x08 3.JPG|left|200px|thumb|Der Kanonikus lässt Teal'c ins Wasser werfen]]Der Kanonikus kommt und hält die "Auferstehung" von Teal'c für einen Beweis, dass alle Diener des Teufels seien und lässt sie deswegen an die Pfähle auf dem Dorfplatz anketten, um sie am nächsten Tag als Opfer anzubieten. O'Neill bereut es, zugelassen zu haben, dass Daniel jemandem geholfen hat. Auch Mary lässt er unter Protest von Simon aus dem Haus führen und anketten. O'Neill bittet Simon einzuschreiten, doch dieser vertraut dem Kanonikus. Daniel sagt noch, dass Mary in einen Wirt verwandelt wird, doch Simon weiß nicht, was das bedeutet und wendet sich nun wie die anderen ab, die fünf sind allein und warten auf den Morgen. | ||
Am Nächsten Morgen schaut Simon aus seinem Haus zu den Angeketteten, unternimmt jedoch nichts. Ein Horn ertönt und der Unas erscheint, worauf die sich auf dem Dorplatz befindenden Bewohner schnell in Sicherheit rennen. Der Unas löst die Verbindungen der Ketten mit den Pfählen. O'Neill versucht mit dem Unas zu reden, erhält jedoch keine Antwort. Dann ergreift er ihn jedoch und wirft ihn auf den Boden. Einem älteren Mann ind Simons Haus lässt das daran zweifeln, ob wie wirklich Satans Diner sind. Schließlich sagt der Unas, dass er nicht von dieser Welt komme, was O'Neill bestätigt. Anschließend macht er sich auf den Rückweg und nimmt seine Opfer mit, einer hinter dem anderen. Sie gehen an einem Abhang entlang, was O'Neill zu einem Fluchtplan bringt. Daniel erkennt den Plan und weiht Mary ein, die als Letzte in der Gruppe läuft. Dann gibt O'Neill das Startsignal und gemeinsam werfen sie sich den Hügel hinunter. Der Plant gelingt, der Unas muss die Kette loslassen und bleibt oben stehen, rennt dann aber weiter auf dem Weg entlang, um sie zu verfolgen. Unten angekommen flüchten sie durch einen Wald, diesmal mit umgekehrter Reihenfolge mit Mary an der Spitze. | |||
Im Dorf tritt Simon an den Kanonikus heran. Dieser betrachtet sein Bedüfnis Fragen zu stellen als Weg zu seinem Untergang. Er droht im indirekt, das nächste Opfer zu sein. Im Wald hat der Unas seine fünf Opfer inzwischen eingeholt und kann den Führungsstab der Kette, der auf dem Boden schleift, festhalten. Die Flucht ist vorerst beendet. Allerdings ist Simon unterdessen auch bei ihnen angekommen und hat [[Teal'c]]s [[Stabwaffe]] mitgebracht und tritt dem Unas gegenüber. Der Unas will ihn auch mitnehmen und schlägt deswegen den Führungsstab in einen Baum. Nach mehrfacher Aufforderung schießt Simon endlich und und trifft den Unas: Er schießt ihm dreimal in die Brust, es läuft eine grünes Blut daraus, was ihm jedoch wenig auszumachen schient, da der Unas weiter auf ihn zugeht. Noch vor dem dritten Schuss hält er die Stabwaffe fest, erst danach reißt er sie ihm aus der Hand und schlägt ihn zu Boden. Simon gelingt es zu flüchten. Mary versucht daraufhin die zurückgelassene Stabwaffe erreichen, doch kann sie nicht ergreifen, weil sie wegen der festgeschlagenen Kette nicht näher herankommt. Der Unas verfolgt Simon bis zu einer Lichtung, wo Simon stolpert und zu Boden fällt. | |||
Der Unas hat ihn eingeholt, doch in genau dem Moment, in dem er ihn töten will, bricht er zusammen und stirbt, da die Verletzungen der Stabwaffe trotz allem zu groß waren. Der Goa'uld schafft es zwar noch, den Kanonikus als Wirt zu nehmen, doch [[Samantha Carter|Sam]] durchschaut es kurz bevor sie diese Welt verlassen, worauf dieser sie angreift und [[Jack O'Neill|Jack]] ihn erschießt. | Der Unas hat ihn eingeholt, doch in genau dem Moment, in dem er ihn töten will, bricht er zusammen und stirbt, da die Verletzungen der Stabwaffe trotz allem zu groß waren. Der Goa'uld schafft es zwar noch, den Kanonikus als Wirt zu nehmen, doch [[Samantha Carter|Sam]] durchschaut es kurz bevor sie diese Welt verlassen, worauf dieser sie angreift und [[Jack O'Neill|Jack]] ihn erschießt. | ||