Eiszeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf Atlantis sitzen [[Sheppard]] und [[Ronon]] in der Cafeteria und sprechen über die bevorstehende Reise McKays zur Erde. Auf Ronons Frage hin, warum Sheppard McKay nicht begleite, entgegnet dieser nur, dass zwei Wochen auf der Erde schön seien, aber nicht die anschließenden drei Wochen auf der Daedalus. Für die kurze Urlaubszeit, die jedem auf Atlantis alle 1 1/2 Jahre zusteht, ist ihm das zu viel verschwendete Zeit. Er will dies vielmehr für einen Campingausflug nutzen, auf den Ronon ihn begleitet. Dieser scheint jedoch nicht sehr begeistert darüber zu sein. Sheppard bemerkt McKay und [[Doktor|Dr.]] Keller, die gemeinsam an einem Tisch sitzen, und lenkt auch Ronons Aufmerksamkeit auf die beiden. Er schaut in dem Moment herüber, als Keller gerade über einen Witz McKays lacht. Leicht genervt wendet er sich ab und lässt Sheppard perplex stehen, der nichts von der | Auf Atlantis sitzen [[Sheppard]] und [[Ronon]] in der Cafeteria und sprechen über die bevorstehende Reise McKays zur Erde. Auf Ronons Frage hin, warum Sheppard McKay nicht begleite, entgegnet dieser nur, dass zwei Wochen auf der Erde schön seien, aber nicht die anschließenden drei Wochen auf der Daedalus. Für die kurze Urlaubszeit, die jedem auf Atlantis alle 1 1/2 Jahre zusteht, ist ihm das zu viel verschwendete Zeit. Er will dies vielmehr für einen Campingausflug nutzen, auf den Ronon ihn begleitet. Dieser scheint jedoch nicht sehr begeistert darüber zu sein. Sheppard bemerkt McKay und [[Doktor|Dr.]] Keller, die gemeinsam an einem Tisch sitzen, und lenkt auch Ronons Aufmerksamkeit auf die beiden. Er schaut in dem Moment herüber, als Keller gerade über einen Witz McKays lacht. Leicht genervt wendet er sich ab und lässt Sheppard perplex stehen, der nichts von Ronons Gefühlen für Keller und der Vereinbarung zwischen ihm und McKay weiß. | ||
Am Tisch sieht McKay Ronon die Cafeteria verlassen und spricht nun Keller direkt auf die 14-tägige Freizeit auf der Erde an. Auf etwas tollpatschige Art versucht er, Keller davon zu überzeugen, ihn auf die wissenschaftliche Präsentation eines alten Rivalen zu begleiten. So meint er, dass seine ehemaligen Studienkollegen ihn nicht für einen totalen Looser halten würden, wenn er mit einer schönen Frau dort auftauchen würde. Keller akzeptiert, jedoch mit dem Hinweis, dass Rodney sie auch direkt nach einem Date hätte Fragen können, ohne all diese Vorwände vorzubringen. | [[Datei:SGA 5x16 McKay Keller.JPG|200px|thumb|left|Rodney und Jennifer in der Cafeteria]] Am Tisch sieht McKay Ronon die Cafeteria verlassen und spricht nun Keller direkt auf die 14-tägige Freizeit auf der Erde an. Auf etwas tollpatschige Art versucht er, Keller davon zu überzeugen, ihn auf die wissenschaftliche Präsentation eines alten Rivalen zu begleiten. So meint er, dass seine ehemaligen Studienkollegen ihn nicht für einen totalen Looser halten würden, wenn er mit einer schönen Frau dort auftauchen würde. Keller akzeptiert, jedoch mit dem Hinweis, dass Rodney sie auch direkt nach einem Date hätte Fragen können, ohne all diese Vorwände vorzubringen. | ||
Auf der Erde indes wird Tunney, der Veranstalter des wissenschaftlichen Vortrags, von seinem Geldgeber Kramer mit den möglichen Probleme seines Experimentes konfrontiert. Kramer hat ein Memo von Angestellten Tunneys erhalten, in dem diese mögliche Worst-Case-Szenarien schildern, die alles andere als ansprechend sind. Tunney tut dies mit Verweis auf die Bedenken zum LHC-Experiment am CERN ab. Es seien schließlich ''Worst-Case''-Szenarien und diese werden nicht gerade morgen eintreten. Außerdem seien hunderte Tests durchgeführt worden; alles würde morgen Prima laufen. Nicht sehr optimistisch gestimmt verlässt Kramer den Raum. | Auf der Erde indes wird Tunney, der Veranstalter des wissenschaftlichen Vortrags, von seinem Geldgeber Kramer mit den möglichen Probleme seines Experimentes konfrontiert. Kramer hat ein Memo von Angestellten Tunneys erhalten, in dem diese mögliche Worst-Case-Szenarien schildern, die alles andere als ansprechend sind. Tunney tut dies mit Verweis auf die Bedenken zum LHC-Experiment am CERN ab. Es seien schließlich ''Worst-Case''-Szenarien und diese werden nicht gerade morgen eintreten. Außerdem seien hunderte Tests durchgeführt worden; alles würde morgen Prima laufen. Nicht sehr optimistisch gestimmt verlässt Kramer den Raum. | ||
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Ein wenig später treffen die beiden auf der Veranstaltung ein und werden bei der Anmeldung mit einer 200 Seiten starken Verschwiegenheitserklärung, die alle Gäste unterschreiben müssen, konfrontiert. Keller greift sich sofort den Stift und unterschreibt ihre. McKay jedoch weigert sich und sagt, Tunney müsse schon lebende Dinosaurier da drin haben, um ihn dazu zu bringen, die ungekürzten Werke von William Shakespeare zu unterschreiben. Keller sieht ihn entnerft an und hält ihm ihren Stift zum Unterschreiben hin. Verlegen unterschreibt Rodney die Vereinbarung. | Ein wenig später treffen die beiden auf der Veranstaltung ein und werden bei der Anmeldung mit einer 200 Seiten starken Verschwiegenheitserklärung, die alle Gäste unterschreiben müssen, konfrontiert. Keller greift sich sofort den Stift und unterschreibt ihre. McKay jedoch weigert sich und sagt, Tunney müsse schon lebende Dinosaurier da drin haben, um ihn dazu zu bringen, die ungekürzten Werke von William Shakespeare zu unterschreiben. Keller sieht ihn entnerft an und hält ihm ihren Stift zum Unterschreiben hin. Verlegen unterschreibt Rodney die Vereinbarung. | ||
Sie gehen in den Empfangsbereich herüber und Rodney schnappt sich erst mal eine Platte mit Häppchen. Sie diskutieren gerade darüber, wo sich die geheime Einrichtung, in der sie sich aufhalten, wohl befindet, als McKay von zwei Bekannten, ''Bill Nye''<ref>Ein bekannter US-Comedian</ref> und ''Neil | [[Datei:SGA 5x16 Empfang.jpg|200px|thumb|left|Das Gespräch im Empfangsbereich]] Sie gehen in den Empfangsbereich herüber und Rodney schnappt sich erst mal eine Platte mit Häppchen. Sie diskutieren gerade darüber, wo sich die geheime Einrichtung, in der sie sich aufhalten, wohl befindet, als McKay von zwei Bekannten, ''Bill Nye''<ref>Ein bekannter US-Comedian</ref> und ''Neil deGrasse Tyson''<ref>Ein bekanner US-Pysiker bzw. Astrophysiker</ref>, angesprochen wird. Diesie ziehen ihn mit seiner langen Abwesenheit und seinen fehlenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf und erwähnen dabei, dass immer, wenn jemand anderes etwas veröffentlichte, McKay geschworen habe, dass er schon an etwas ähnlichem gearbeitet habe - es aber nocht nicht veröffentlichen konnte. McKay dagegen erwidert, er habe wenigstens nicht Pluto den Planetenstatus entzogen<ref>Pluto wurde am 24. August 2006 zum Zwergplaneten heruntergestuft</ref> und so die ganzen kleinen Kinder auf der Erde unglücklich gemacht. Doch Nye und Tyson lassen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und verweisen nochmals auf McKays letzte Veröffentlichung, die wohl in den 80ern, oder noch vor Reagan<ref>Ronald Reagan war von 1981 bis 1989 40. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika</ref>, gelegen haben muss. Nye meint noch scherzhaft, er habe damals ''A Flock of Seagulls''<ref>Die Erfolgsphase der Band lag zwischen 1981 und 1984</ref> gehört, als er dessen letzte wissenschaftliche Arbeit las. McKay beendet das Gespräch mit Hinweis auf den Beginn der Präsentation. | ||
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