Eiszeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Die beiden nehmen im Zuschauerraum platz und Keller verwickelt McKay in ein Gespräch. Sie weist ihn darauf hin, das er nicht alles so ernst nehmen und als Wettbewerb auffassen solle. Sie fragt ihn auch, ob er die Bedeutung der Wörter ''bescheiden sein'' kenne. Sie habe schließlich diesem Date zugestimmt und ist mit zu einer Physik-Präsentation gekommen. Also könne er auch ein wenig zurückstecken. Keller nimmt seine Hand und sie lächeln sich an, als die Präsentation beginnt. Eine Stimme aus dem Hintergrund trägt zu New-Age-Musik<ref>Ende der 70er enstandenes Musikgenre</ref> und von Bildern begleitet die Probleme der globalen Erwärmung vor, die auf die Erde in den nächsten Jahren zukommen werden. Mit der Aufforderung, zu handeln, bekommt die Stimme ein Gesicht: Malcolm Tunney betritt die Bühne. Nachdem einigem höflichen Applaus fährt Tunney mit der Präsentation fort. In deren Verlauf wird Keller klar, das Tunney im Vergleich zu McKay ein noch größeres Ego aufweißt und macht dazu auch einige sarkastische Bemerkungen. | Die beiden nehmen im Zuschauerraum platz und Keller verwickelt McKay in ein Gespräch. Sie weist ihn darauf hin, das er nicht alles so ernst nehmen und als Wettbewerb auffassen solle. Sie fragt ihn auch, ob er die Bedeutung der Wörter ''bescheiden sein'' kenne. Sie habe schließlich diesem Date zugestimmt und ist mit zu einer Physik-Präsentation gekommen. Also könne er auch ein wenig zurückstecken. Keller nimmt seine Hand und sie lächeln sich an, als die Präsentation beginnt. Eine Stimme aus dem Hintergrund trägt zu New-Age-Musik<ref>Ende der 70er enstandenes Musikgenre</ref> und von Bildern begleitet die Probleme der globalen Erwärmung vor, die auf die Erde in den nächsten Jahren zukommen werden. Mit der Aufforderung, zu handeln, bekommt die Stimme ein Gesicht: Malcolm Tunney betritt die Bühne. Nachdem einigem höflichen Applaus fährt Tunney mit der Präsentation fort. In deren Verlauf wird Keller klar, das Tunney im Vergleich zu McKay ein noch größeres Ego aufweißt und macht dazu auch einige sarkastische Bemerkungen. | ||
Die Präsentation wendet sich jetzt der Lösung des Problems der globalen Erwärmung zu, die Tunney angeblich gefunden haben will. McKay ist zunächst skeptisch, doch als Tunney erklärt, dass er die überflüssige Hitze der Erde mit einer Raum-Zeit-Brücke in eine andere Dimension abführen will, wandelt sich seine Skepsis in Entsetzen. Es ist die gleiche Erfindung, die er mit seiner Schwester konstruiert hat, um Energie für Atlantis zu gewinnen und die | Die Präsentation wendet sich jetzt der Lösung des Problems der globalen Erwärmung zu, die Tunney angeblich gefunden haben will. McKay ist zunächst skeptisch, doch als Tunney erklärt, dass er die überflüssige Hitze der Erde mit einer Raum-Zeit-Brücke in eine andere Dimension abführen will, wandelt sich seine Skepsis in Entsetzen. Es ist die gleiche Erfindung, die er mit seiner Schwester konstruiert hat, um Energie für Atlantis zu gewinnen und die, wie sich später herausstellt, massive Nachteile hat. Der Schock hält nur kurz und McKay springt nach kurzer Entschuldigung bei Keller auf und stellt Tunney zur Rede, denn dieser will die Temperatur im Gebäude um 10° Senken, um die Funktionstüchtigkeit der Erfindung zu veranschaulichen. Doch selbst McKays Hinweise auf ähnliche Forschung, die er in dieser Richtung betrieben habe, können Tunney nicht davon abhalten, das Experiment zu starten. Keller zieht in wieder auf seinen Sitz zurück, umarmt ihn kurz und sie schließen sich der Menge an, die den Saal Richtung Empfangshalle verlässt. | ||
Im Foyer stehen die Gäste zusammen und diskutieren über das Experiment. McKay liest sich die ausgeteilte Mappe mit den Daten genauer durch und erkennt erneut, dass Tunneys Überlegungen auf seiner Arbeit basieren. Kurzentschlossen betritt er den abgesperrten Bereich der Anlage, um nach weiteren Informationen zu suchen. Keller, überrascht von McKays Verhalten, folgt ihm. Er findet den Kontrollraum und durchsucht dort Tunneys Rechner. Keller steht unterdessen an der Tür Wache. Sie werden jedoch aufgeschreckt, als jemand den Gang entlang kommt. Schnell verlassen sie den Raum und kehren ins Foyer zurück. | |||
Die Temperatur im Gebäude ist derweil um die gewünschten 10° gesunken und das Publikum applaudiert. In diesem Moment jedoch wird Tunney von seinem Team informiert, dass sich die Anlage nicht wie geplant abschalten lasse. Bestürzt beobachtet er, wie das Thermometer um ein weiteres Grad fällt. Überhastet erreicht er den Kontrollraum und versucht selbst, die Anlage abzuschalten. Auch Kramer kommt jetzt hinzu und setzt Tunney weiter unter Druck. Letztendlich kann er jedoch nur die Heizung des Gebäudes aktivieren, um die Abkühlung zu verlangsamen. Er kann nicht Glauben, dass der Fehler bei sich liegt und behauptet gegenüber Kramer, dass sich jemand am System zu schaffen gemacht haben müsse. | |||
[[Datei:SGA 5x16 Gefrierblitz.jpg|200px|thumb|left|Der vereiste Wissenschaftler]] McKay muss sich derweil der Kritik von Nye aussetzen, der es unpassend findet, dass dieser die Präsentation unterbrochen hat. Ihr Gespräch wird jedoch durch einen Sicherheitsbeamten unterbrochen, der McKay und Keller bittet, ihm zu folgen. Sie werden in den Konferenzraum gebracht und Tunney kommt hinzu. Er konfrontiert die beiden mit den Aufnahmen der Überwachungskamera, die sie im Kontrollraum der Anlage zeigen. McKay kann Tunney jedoch von ihrer Unschuld überzeugen, indem er von seiner Arbeit erzählt und Hinweise gibt, wie Tunney an die geheimen Unterlagen gekommen sein könnte. Dieser lässt sich erst nichts anmerken, aber es wird klar, das McKay mit seiner Annahme richtig lag. Beide begeben sich nun daran, einen Plan zu entwickeln, der die Anlage erfolgreich abschaltet. Gerade als sie feststellen, dass die Hitzeentnahme der Anlage nicht konstant ist, sondern schwankt und sie darin einen Schwachpunkt der Konstruktion vermuten, kommt es im Foyer zu einer Entladung, die McKay später als Gefrierblitz bezeichnet: Eine Strahl von Kälte rast blitzartig durch das Publikum und trifft einen der ahnungslosen Wissenschaftler. Das versammelte Publikum ist entsetzt. | |||
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Keller fragt ob das noch öfters passiert, was Tunney und McKay bejahen. Die beiden gehen wieder zu Tunneys Gegenüber vom Vorabend, der der Geldgeber zu sein scheint. Dieser ist jedoch arrogant und nimmt an, dass die beiden das schon abschalten können. Tunney und McKay versuchen ihn zu überzeugen, dass sie bei Militär anrufen müssen damit sie Hilfe bekommen. Der Versuch jemanden anzurufen von einem der Büros aus scheitert, da Tunneys Geldgeber die Telefone abgeschaltet hat. Daraufhin gehen sie zu den Gästen, denn ein Großteil davon ist Wissenschaftler die helfen können. | Keller fragt ob das noch öfters passiert, was Tunney und McKay bejahen. Die beiden gehen wieder zu Tunneys Gegenüber vom Vorabend, der der Geldgeber zu sein scheint. Dieser ist jedoch arrogant und nimmt an, dass die beiden das schon abschalten können. Tunney und McKay versuchen ihn zu überzeugen, dass sie bei Militär anrufen müssen damit sie Hilfe bekommen. Der Versuch jemanden anzurufen von einem der Büros aus scheitert, da Tunneys Geldgeber die Telefone abgeschaltet hat. Daraufhin gehen sie zu den Gästen, denn ein Großteil davon ist Wissenschaftler die helfen können. | ||