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Die Saat des Verrats: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:SG1 3x03 4.jpg|left|200px|thumb|Der Systemlords werden an ihre Plätze gebeten]]Carter wünscht O'Neill viel Glück für die Verhandlungen. Er sagt, dass er leicht verunsichert sei und nicht weiß, weshalb er die Erde bei der Verhandlung vertritt. Carter sagt, dass neben den Asgard auch sie Vertrauen in ihn setzen. Carter sagt, dass sie das nicht könnte und glaubt zu wissen, dass Cronus für [[Jolinar]]s Tod verantwortlich ist. Dann geleitet Daniel die drei Goa'auld in den Saal, wobei ihm Cronus einen Seitenblick zuwirft. O'Neill begrüßt die drei freundlich und bietet ihnen die Pätze an. Dann verlässt Daniel den Raum und Thor erscheint. Dieser richtet Grüße und den Dank des Hohen Rates der Asgard für die Verhandlungen aus. Yu sagt, die Goa'uld-Systemlords seien bereit, die Vorschläge der Asgard prüfen. Als die Goa'uld in ihrer Sprache weitersprechen beleidigt O'Neill sie, als er ungefragt das Wort ergreift, ohne vorher um Erlaubnis gebeten zu haben, indem er Thor darauf hinweist, dass er die Sprache der Goa'uld nicht spricht. Die bereits gespannte Atmosphäre explodiert und die Systemlords verlassen beleidigt die Verhandlungen. Thor macht ihn auf seinen Fehler, mit dem er die Verhandlungsvorschriften verletzt hat, aufmerksam. Allerdings meint er auch, dass das zu erwarten gewesen war. Thor erklärt weiter, dass die Goa'uld untereinander ebenfalls keine guten Beziehungen pflegen. Dann kommt Daniel herein, um sich nach dem Grund der Unterbrechung zu erkundigen. O'Neill erzählt ihm von der Beleidigung. Dann fragt O'Neill Thor, wie es dazu kommen konnte, dass die Goa'uld so mächtig wurden. Sie seien nicht stolz darauf, erklärt Thor, aber die Asgard hätten andere Sorgen. Er erzählt von einem [[Replikatoren|gefährlichen Feind]] in ihrer Heimatgalaxie, will sich aber nicht weiter dazu äußern. Für die Verhandlungen mit den Goa'uld haben sie nur limitierte Ressourcen. Die Systemlords würden außerdem verhindern, dass ein verbannter Goa'uld die Erde angreift, da sie nicht den Pakt gefährden wollen. Die kämperische Natur der Goa'uld war ihr größter Vorteil, weil das verhindern würde, dass ein einzelner Goa'uld wie Sokar zu viel Macht erreichen würde, was ihre größte Sorge wäre. Dann könnten die Asgard ihn möglicherweise nicht mehr aufhalten können. O'Neill bezeichnet das als guten Bluff. Thor muss zu seinem Raumschiff zurück und gibt O'Neill einen Kommunikationsstein, mit dem er ihn rufen kann, wenn die Systemlords die Verhandlungen fortsetzen wollen. Bevor er verschwindet sagt Thor noch, dass es schwierige Verhandlungen sein werden, bei denen die Asgard und die Menschen zu großen Opfern gezwungen würden.
[[Datei:SG1 3x03 4.jpg|left|200px|thumb|Der Systemlords werden an ihre Plätze gebeten]]Carter wünscht O'Neill viel Glück für die Verhandlungen. Er sagt, dass er leicht verunsichert sei und nicht weiß, weshalb er die Erde bei der Verhandlung vertritt. Carter sagt, dass neben den Asgard auch sie Vertrauen in ihn setzen. Carter sagt, dass sie das nicht könnte und glaubt zu wissen, dass Cronus für [[Jolinar]]s Tod verantwortlich ist. Dann geleitet Daniel die drei Goa'auld in den Saal, wobei ihm Cronus einen Seitenblick zuwirft. O'Neill begrüßt die drei freundlich und bietet ihnen die Pätze an. Dann verlässt Daniel den Raum und Thor erscheint. Dieser richtet Grüße und den Dank des Hohen Rates der Asgard für die Verhandlungen aus. Yu sagt, die Goa'uld-Systemlords seien bereit, die Vorschläge der Asgard prüfen. Als die Goa'uld in ihrer Sprache weitersprechen beleidigt O'Neill sie, als er ungefragt das Wort ergreift, ohne vorher um Erlaubnis gebeten zu haben, indem er Thor darauf hinweist, dass er die Sprache der Goa'uld nicht spricht. Die bereits gespannte Atmosphäre explodiert und die Systemlords verlassen beleidigt die Verhandlungen. Thor macht ihn auf seinen Fehler, mit dem er die Verhandlungsvorschriften verletzt hat, aufmerksam. Allerdings meint er auch, dass das zu erwarten gewesen war. Thor erklärt weiter, dass die Goa'uld untereinander ebenfalls keine guten Beziehungen pflegen. Dann kommt Daniel herein, um sich nach dem Grund der Unterbrechung zu erkundigen. O'Neill erzählt ihm von der Beleidigung. Dann fragt O'Neill Thor, wie es dazu kommen konnte, dass die Goa'uld so mächtig wurden. Sie seien nicht stolz darauf, erklärt Thor, aber die Asgard hätten andere Sorgen. Er erzählt von einem [[Replikatoren|gefährlichen Feind]] in ihrer Heimatgalaxie, will sich aber nicht weiter dazu äußern. Für die Verhandlungen mit den Goa'uld haben sie nur limitierte Ressourcen. Die Systemlords würden außerdem verhindern, dass ein verbannter Goa'uld die Erde angreift, da sie nicht den Pakt gefährden wollen. Die kämperische Natur der Goa'uld war ihr größter Vorteil, weil das verhindern würde, dass ein einzelner Goa'uld wie Sokar zu viel Macht erreichen würde, was ihre größte Sorge wäre. Dann könnten die Asgard ihn möglicherweise nicht mehr aufhalten können. O'Neill bezeichnet das als guten Bluff. Thor muss zu seinem Raumschiff zurück und gibt O'Neill einen Kommunikationsstein, mit dem er ihn rufen kann, wenn die Systemlords die Verhandlungen fortsetzen wollen. Bevor er verschwindet sagt Thor noch, dass es schwierige Verhandlungen sein werden, bei denen die Asgard und die Menschen zu großen Opfern gezwungen würden.


O'Neill betritt den Besprechungsraum und ist wütend über sein vorläufiges Scheitern. Er wollte sich entschuldigen, wurde aber nicht empfangen. Daniel hat ein Entschuldigungsschreiben verfasst, das O'Neill unterschrieben hat
O'Neill betritt den Besprechungsraum und ist wütend über sein vorläufiges Scheitern. Er wollte sich entschuldigen, wurde aber nicht empfangen. Daniel hat ein Entschuldigungsschreiben verfasst, das O'Neill unterschrieben hat. Simms hofft, dass das Verhalten der Goa'uld nur Verhandlungsstrategie ist. Es wird spekuliert, ob es sich bei dem großen Opfer, das Thor erwähnte, um Wirte handeln könnte. Dann kommt Daniel, der zur nächsten Verhandlungsrunde lädt.


, das in der nächsten Verhandlungsrunde auch akzeptiert wird. Die Systemlords nehmen das Angebot der Asgard, ihnen den Zugang zur [[Passage von Nilor]] zu gewähren, an. Sie fordern aber außerdem, dass die Erde ihre beiden [[Erd-Stargate|Stargates]] nicht mehr benutzen darf, denn nach dem Planetenschutzabkommen ist es keinem geschützten Planeten erlaubt, sich technologisch zu einem Niveau zu entwickeln, das die Systemlords als Bedrohung empfinden.
O'Neill betritt den schon voll besetzten Saal. Die Entschuldigung wird akzeptiert und das Asgard-Angebot wird angehört. Es gewährt ihnen den Zugang zur [[Passage von Nilor]]. Die Systemlords erlauben den Menschen nach den Regeln für geschütze Planeten nicht, sich technologisch zu einem Niveau zu entwickeln, das die Systemlords als Bedrohung empfinden, was O'Neill wieder zu einer unbedachten Äußerung reizt, wofür er sich entschuldigt. Thor erteilt ihm danach das Wort. Nach diesem Pakt sollen die Menschen den Goa'uld als Wirte und Sklaven dienen. O'Neill ist entsetzt, aber die Systemlords nehmen das Angebot der Asgard an.
Sie fordern aber außerdem, dass die Erde ihre beiden [[Erd-Stargate|Stargates]] nicht mehr benutzen darf.


Während die Menschen überlegen, ob sie darauf eingehen sollen, werden [[Kronos]] und [[Teal'c]] verwundet. Kronos' Verwundung ist lebensgefährlich, und [[Nirrti]] erklärt auf Anfrage der Menschen, ihn selbst mit einem [[Heilgerät]] nicht retten zu können. Als Teal'c erwacht, erzählt er, dass Kronos ihn allein zu sich bestellt habe, und er dort von einem Unsichtbaren angegriffen worden sei. Carter versucht nun selbst, Kronos mit dem Heilungsgerät zu heilen, und es gelingt ihr.
Im Besprechungsraum diskutiert man darüber, ob sie darauf eingehen sollen. Niemand möchte das Stargate und die Sternenreisen aufgeben. Allerdings möchte man den Asgard vertrauen und eine friedliche Lösung finden. Aber auch ohne das Stargate zu benutzen würde es immer noch andere Bedrohungen geben. Simms versichert, dass er überzeugende Argumente gegen das Abkommen dem Präsidenten vorlegen werde und diese auch geprüft würden.
 
O'Neill lässt sich von Thor auf sein Raumschiff beamen, und dieser will wissen, ob sein Volk eine Entscheidung getroffen hat, was er verneit. Stattdessen bittet er ihn um eine Empfehlung, doch dieser möchte keine Empfehlung aussprechen. O'Neill fragt nach Hintergedanken der Asgard bei diesem Vertag, was er verneint. O'Neill will sich aber nicht für die ganze Erde entscheiden, ob er das Sternentor aufgeben will oder den Planeten der Vernichtung preisgibt. Thor bestätigt, dass sie damit bei einem durch die Goa'uld herausgefundenen Bluff der Asgard ihre Verteidungsmöglichkeiten gegen einen dann stattfindenden Angriff aufgeben würden. Thor möchte ihm aber keinen Hinsweis geben, wie er sich entscheiden soll. Er denkt, dass O'Neill sich schon richtig entscheiden werde. O'Neill ist enttäuscht und lässt sich zurückschicken. Daraufhin senkt Thor seinen Kopf und O'Neill fragt, ob das ein Nicken war.
 
Im Büro von Hammond nimmt Simms einen Anruf entgegen, die Bedingungen werden akzeptiert. O'Neill schickt den ebenfalls anwesenden Daniel zu den Systemlords, sie seien soweit. Als er unterwegs ist wird Alarm ausgelöst. Es stellt sich heraus, dass Kronos und [[Teal'c]] verwundet wurden. O'Neill ist stabil, leidet aber an einem Schädeltrauma. Kronos' Verwundung ist lebensgefährlich, und [[Nirrti]] erklärt auf Anfrage der Menschen, ihn selbst mit einem [[Heilgerät]] nicht retten zu können. Als Teal'c erwacht, erzählt er, dass Kronos ihn allein zu sich bestellt habe, und er dort von einem Unsichtbaren angegriffen worden sei. Carter versucht nun selbst, Kronos mit dem Heilungsgerät zu heilen, und es gelingt ihr.


Die Menschen werden Nirrti gegenüber misstrauisch, zumal sie sich erinnern, dass sie etwas mit einer Technologie, die unsichtbar macht, zu tun hatte. O'Neill setzt auf einen Bluff, als er erklärt, sie wüssten Bescheid über ihre Technologie. [[Yu-huang Shang Ti|Yu]] wird ärgerlich, als er davon hört, denn Nirrti hätte das Wissen wohl mit den anderen Systemlords teilen müssen. Er stimmt zu, dass die Erde in das Planetenschutzabkommen aufgenommen wird, ohne dass sie ihre Stargates schließen muss. Damit ist der Durchbruch erreicht, und auch die anderen beiden Goa'uld erklären sich einverstanden.
Die Menschen werden Nirrti gegenüber misstrauisch, zumal sie sich erinnern, dass sie etwas mit einer Technologie, die unsichtbar macht, zu tun hatte. O'Neill setzt auf einen Bluff, als er erklärt, sie wüssten Bescheid über ihre Technologie. [[Yu-huang Shang Ti|Yu]] wird ärgerlich, als er davon hört, denn Nirrti hätte das Wissen wohl mit den anderen Systemlords teilen müssen. Er stimmt zu, dass die Erde in das Planetenschutzabkommen aufgenommen wird, ohne dass sie ihre Stargates schließen muss. Damit ist der Durchbruch erreicht, und auch die anderen beiden Goa'uld erklären sich einverstanden.