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Version vom 18. November 2010, 01:21 Uhr
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| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | Citizen Joe |
| Staffel | Acht |
| Code / Nr. | 8x15 / 169 |
| DVD-Nr. | 43 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 18.01.2005 |
| Deutschlandpremiere | 30.11.2005 |
| Quote | 1,10 Mio 8,1 % |
| Zeitpunkt | 2005 |
| Drehbuch | Robert C. Cooper |
| Regie | Andy Mikita |
Joe Spencer, ein Friseur aus Indiana, hat vor sieben Jahren einen Stein auf einem Flohmarkt gefunden und hat seitdem immer wieder Visionen vom SG-1-Team. Er erzählt es seiner Familie und Freunden und macht dann auch noch einen Buchband daraus. Doch es verändert sein Leben und nun steht er General O'Neill mit einer Waffe gegenüber...
Zusammenfassung
Seit Joe Spencer, ein Friseur aus Indiana, vor sieben Jahren einen Stein fand, hatte er immer wieder Visionen von SG-1 und dem Stargate-Kommando. Anfangs bereitteen ihm diese Visionen keine Probleme. Als er jedoch damit anfing, seiner Familie und seinen Kunden davon zu erzählen, wurden diese misstrauisch und er verlor nach und nach seine Kunden und entfernte sich von seiner Familie. Seine Frau Sharlene schlug ihm vor, dass er seine Träume aufschreiben solle. Joe versuchte dies und bemerkte, dass sich seine Träume fast von selbst schreiben ließen. Er schickte seine Texte an verschiedene Verlage, welche seine Schriften allerdings nicht veröffentlichen wollten. Seine Frau fordert ihn später dazu auf, dass er den Stein wegschaffen solle - was er jedoch nicht tut. Sie schmeißt den Stein später weg, jedoch findet Joe ihn in der Mülltonne und nimmt ihn wieder an sich.
Seine Frau fühlt sich dadurch gezwungen, mit ihrem Sohn Andy zu ihrer Mutter zu fahren und sagt Joe nur noch, er solle sich überlegen, ob sie oder der Stein wichtiger für ihn wären. Wenige Zeit später merkt Joe jedoch, dass seine Träume keine Träume sind und versucht zu beweisen, dass sie wahr sind. Als er bei der Air Force anruft um mit einem General Jack O'Neill zu sprechen, fragt in die Person, ob er eine Nachricht für den General habe und dadurch wird klar, dass alles, was er sieht, wirklich passiert.
Er fasst daher die Endscheidung, General O'Neill daheim aufzusuchen und ihn mit einer Waffe zu zwingen, mit ihm zu reden. Nach einem kurzen Gespräch kommt Joe mit in das Stargate-Center, wo er den Rest des Teams kennen lernt. Sie finden kurze Zeit später heraus, dass der Stein eine Art Kommunikationsstein ist und dass sich ein identischer im SGC befindet, den Jack aktiviert hat. Es stellt sich auch noch heraus, das Colonel O'Neill ebenfalls Visionen aus Joes Leben hatte.
Schließlich trifft sich Joe noch einmal mit seiner Frau und O'Neill erklärt ihr, dass Joe keineswegs verrückt ist.
Wichtige Stichpunkte
- Der Kommunikationsstein ist eine Technologie der Antiker, mit deren Hilfe man kommunizieren kann, auch ohne das Antiker-Gen zu besitzen.
- Die Kommunikationssteine tauchen in dieser Episode zum ersten Mal auf.
Hintergrundinformationen
- Die Episode ist eine Clip-Show.
- Dan Castellaneta (Joe Spencer) ist die Originalstimme von Homer Simpson. Jack ist zudem begeisteter Simpsons-Fan, sein Boot heißt Homer. Angeblich übernahm Dan Castellaneta diese Rolle in Stargate SG-1 als Gegenleistung dafür, dass Richard Dean Anderson sich selbst bzw. die Figur MacGyver in der Simpsons-Episode „Kiss Kiss, Bang Bangalore“ verkörperte.
- Der Originaltitel der Episode, Citizen Joe, ist eine Anspielung auf den Film Citizen Kane von Orson Welles.
Dialogzitate
(Joe Spencer begrüßt Daniel Jackson)
Daniel: Danke. Jack?
Jack: Er ist Friseur.
Daniel: Und in dein Haus eingebrochen?
Jack: Ja...
Daniel: Zwei Mal hintereinander?
Jack (nickt): Mmmh...
Daniel: Alarm!
Jack: Ich dachte an einen Hund.
Joe (zu Jack): Sie könnten auch einfach ihre Tür abschließen.
Links und Verweise
Personen
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Zivilisten
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Orte
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Objekte
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Probleme, offene Fragen
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- Joes Sohn sagt, dass Wurmloch Extrem nach nur einer Episode abgesetzt wurde, dabei sind es, laut Informationen aus der Episode SG1 5x12 Wurmloch extrem, drei.
- Müsste Joe nicht auch "Visionen" von Wurmloch Extrem haben? In dem Fall wüsste er schließlich, dass das Fernsehen seine Geschichten nicht geklaut hätte.
- Joes Leben war in den letzten sieben Jahren ziemlich von seinen Visionen geprägt. Wenn Jack O'Neill wirklich die ganze Zeit über in Joes Leben gesehen hat, müsste er doch von Joe und seinen Visionen wissen.
Weitere Informationen
Original-Dialog-Skript als PDF-Datei