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Die Lektion der Orbaner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zusammenfassung ==
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[[Datei:SG1 3x05 1.jpg|thumb|left|Merrin und Kalan kommen auf die Erde]]Daniel arbeitet auf einem fremden Planeten an einer Wandmalerei einer Art Tempel, in dem das Stargate steht, ihm helfen weißgekleidete Kinder. Das Stargate wird aktiviert und O'Neill und Teal'c kommen hindurch. Da sich O'Neill über die vielen arbeitenden Kinder wundert, erklärt Daniel ihm, es seien Urronen, eine Art Praktikanten, was auf diesem Planeten üblich sei. Dabei wirft ihnen eines der Mädchen einen Blick zu. Daniel zeigt O'Neill aufgeregt einen Reif, der auf die atztekische Gottheit des Wassers, Chalchiutlicu, hindeutet. Er fragt sich, was er wohl bei dieser Mission noch alles finden würde und erkundigt sich, ob General Hammond sie genehmigt hat, was O'Neill bestätigt. [[Kalan]] stößt mit [[Merrin]], einem Urronenmädchen, zu der Gruppe und begrüßt die Neuankömmlinge, die sie bereits erwartet haben. Sie freuen sich auf den Wissensaustausch, im Rahmen dessen die beiden mit O'Neill zur Erde reisen sollen, wobei sie einen ihrer Naquadah-Reaktoren mitnehmen. Diesen hält Merrin mit ausdrucksloser Miene in ihren Armen. Teal'c öffnet das Stargate wieder, bleibt aber derweil auf Orban, um sein Wissen über die Goa'uld zu teilen.
[[Datei:SG1 3x05 1.jpg|thumb|left|Merrin und Kalan kommen auf die Erde]]Daniel arbeitet auf einem fremden Planeten an einer Wandmalerei einer Art Tempel, ihm helfen weißgekleidete Kinder. Das Stargate im Raum wird aktiviert und O'Neill und Teal'c kommen hindurch. Da sich O'Neill über die vielen arbeitenden Kinder wundert, erklärt Daniel ihm, es seien Urronen, eine Art Praktikanten, was auf diesem Planeten üblich sei. Daniel zeigt O'Neill aufgeregt einen Reif, der auf die atztekische Gottheit des Wassers, Chalchiutlicu, hindeutet. Er fragt sich, was er wohl bei dieser Mission noch alles finden würde und erkundigt sichnach der Genehmigung, was O'Neill bestätigt. [[Kalan]] stößt mit [[Merrin]], einem Urronenmädchen, zu der Gruppe und begrüßt die bereits erwarteten Neuankömmlinge. Sie freuen sich auf den Wissensaustausch, im Rahmen dessen die beiden mit O'Neill zur Erde reisen sollen, wobei sie einen ihrer Naquadah-Reaktoren mitnehmen, den Merrin mit ausdrucksloser Miene in ihren Armen hält. Teal'c bleibt auf Orban, um sein Wissen über die Goa'uld zu teilen, während die anderen durch das Stargate schreiten.


Auf der Erde sind General [[George Hammond|Hammond]] und Major [[Samantha Carter|Carter]] indessen im [[Stargate-Center]] unterwegs zum Stargate. Carter berichtet von den Orbanern, die sich in wenigen Jahrzehnten technologisch so weit entwickelt haben, wie die Erde in über einem Jahrhundert. Noch sind sie nicht auf einem Goa'uld-Level, trotzdem scheinen sie gute Verbündete abzugeben. Hammond und Carter erreichen den Stargateraum, als O'Neill mit seinen beiden Gästen durch den Ereignishorizont tritt. Nach einer förmlichen Begrüßung, bedankt sich Kalan für den Wissensaustausch und lässt Merrin den Naquadah Reaktor an Carter überreichen, damit diese ihn studieren kann. Hammond möchte mit Kalan im Rahmen des üblichen Besucherprogramms einen Rundgang mit ihm machen, doch irritierenderweise möchte Kalan mit Merrin unverzüglich wieder nach Orban aufbrechen, da er nur an der Übergabe interessiert ist. Carter braucht jedoch jemanden, der sie in der Funktionsweise des Reaktors unterrichtet. Die orbanischen Gäste verstehen zunächst überhaupt nicht, was damit gemeint ist, doch nachdem Carter es ihnen verständlich gemacht hat, erklärt sich Merrin bereit, sie zur unterrichten, da Kalan nicht über das entsprechende Wissen verfügt.
Auf der Erde sind General [[George Hammond|Hammond]] und Major [[Samantha Carter|Carter]] indessen im [[Stargate-Center]] unterwegs zum Stargate. Carter berichtet von den Orbanern, die sich in wenigen Jahrzehnten technologisch wie die Erde in einem Jahrhundert entwickelt haben. Noch sind sie nicht auf Goa'uld-Level, trotzdem scheinen sie gute Verbündete abzugeben. Hammond und Carter erreichen den Stargateraum, als O'Neill mit seinen beiden Gästen durch den Ereignishorizont tritt. Nach einer förmlichen Begrüßung bedankt sich Kalan für den Wissensaustausch und lässt Merrin den Naquadah Reaktor an Carter überreichen, damit diese ihn studieren kann. Hammond möchte mit Kalan im Rahmen des üblichen Besucherprogramms einen Rundgang mit ihm machen, doch irritierenderweise möchte Kalan mit Merrin unverzüglich wieder nach Orban aufbrechen. Carter braucht jedoch jemanden, der sie in der Funktionsweise des Reaktors unterrichtet. Die orbanischen Gäste verstehen zunächst überhaupt nicht, was damit gemeint ist, doch schließlich erklärt sich Merrin bereit, sie zur unterrichten, da Kalan nicht über das entsprechende Wissen verfügt.


Bevor Merrin ins Labor geführt wird, wird sie zunächst wegen Routineuntersuchungen zur Krankenstation gebracht, wofür Merrin Verständnis zeigt. O'Neill erkennt, dass Merrin eine Reaktorexpertin ist, was ihn sehr verwundert, da sie erst 11 Jahre alt ist.
Zunächst wird Merrin wegen Routineuntersuchungen zur Krankenstation gebracht, wofür Merrin Verständnis zeigt. O'Neill erkennt, dass Merrin eine Reaktorexpertin ist, was ihn sehr verwundert, da sie erst 11 Jahre alt ist.


Auf Orban untersucht Daniel derweil das Bodenmosaik um das DHD, das er zu einem großen Teil freigelegt hat, als der mittlerweile zurückgekehrte Kalan kommt und ihm und Teal'c seinen Sohn Tomin vorstellt, ebenfalls ein Urrone, der von Teal'c über die Goa'uld aufgeklärt werden soll. Dieser bedankt sich äußerst zuvorkommend bei Teal'c für den Unterricht. Daniel erkundigt sich nach Zaren, einem Urronenmädchen, das früher da war, und er erfährt, dass es Zeit für ihr [[Averium]] war, eine Art Reifeprüfung. Dann lädt er Daniel ein, sich in der Stadt die Pyramide der Sonnen noch bei Tageslicht zu besichtigen, während Tomin bei Teal'c bliebt. Tomin verschafft sich einen Eindruck der Physis von Teal'c, da er von Daniel erfahren hat, dass er ein [[Goa'uld]]-Krieger war. Er gibt vor zu verstehen, warum die Goa'uld so gefürchtet sind.
Auf Orban untersucht Daniel derweil das Bodenmosaik um das DHD, das er zu einem großen Teil freigelegt hat, als Kalan kommt und ihm und Teal'c seinen Sohn Tomin vorstellt, ebenfalls ein Urrone, der von Teal'c über die Goa'uld aufgeklärt werden soll und sich für den Unterricht bedankt. Daniel erkundigt sich nach Zaren, einem Urronenmädchen, das früher da war, und er erfährt, dass es Zeit für ihr [[Averium]] war, eine Art Reifeprüfung. Dann lädt er Daniel ein, sich in der Stadt Die Sonnenpyramide noch bei Tageslicht zu besichtigen, während Tomin bei Teal'c bliebt. Tomin verschafft sich einen Eindruck der Physis von Teal'c, da er von Daniel erfahren hat, dass er ein [[Goa'uld]]-Krieger war. Er gibt vor zu verstehen, warum die Goa'uld so gefürchtet sind.


In der [[Krankenstation (Stargate-Center)|Krankenstation]] des SGC nimmt [[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] Merrin Blut ab, die das regungslos über sich ergehen lässt. O'Neill kommt hinzu, um zu erfahren, wie es der Reaktorexpertin geht, womit er ihre außergewöhnliche Intelligenz ausdrücken will. Darauf erwidert Merrin, dass sie gar keine Reaktorexpertin sei. Sie wundert sich, dass die Menschen auf der Erde nicht schon immer intelligent sind. Fraiser erwidert, dass sie das alles in einer Schule lernen müssten. Doch Merrin weiß nicht, was eine Schule ist, Carter erklärt ihr es. Nachdem sie erfahren hat, das O’Neill kein Wissenschaftler ist meint sie, dass er wohl nicht so klug sei. Diese Feststellung bringt ihr peinlich berührte Blicke ein, aber O’Neill gibt es letztendlich zu. O’Neill sagt, dass er stattdessen Spaß hatte, womit Merrin allerdings auch nichts anfangen kann. O'Neill versucht es ihr deshalb mit offenbar mäßigem Erfolg zu erklären, denn Merrin wiederholt nur den Grund ihres Besuchs. Deswegen will Carter ihr das Labor zeigen.
In der [[Krankenstation (Stargate-Center)|Krankenstation]] des SGC nimmt [[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] Merrin Blut ab. O'Neill kommt hinzu, um zu erfahren, wie es der Reaktorexpertin geht, womit er ihre außergewöhnliche Intelligenz ausdrücken will. Darauf erwidert Merrin, dass sie gar keine Reaktorexpertin sei. Sie wundert sich, dass die Menschen auf der Erde nicht schon immer intelligent sind. Fraiser erwidert, dass sie das alles in einer Schule lernen müssten. Carter erklärt ihr, was eine Schule ist. Nachdem sie erfahren hat, dass O’Neill kein Wissenschaftler ist meint sie, dass er wohl nicht so klug sei. Nach peinlich berührten Blicken, gibt O’Neill es zu. Er hatte stattdessen Spaß, womit Merrin allerdings auch nichts anfangen kann. O'Neill versucht es ihr deshalb mit offenbar mäßigem Erfolg zu erklären. Deswegen will Carter ihr das Labor zeigen.


Teal'c und Tomin unterhalten sich weiter über Teal’c Tätigkeit als Primus, wobei Teal’c erklärt, dass er die Goa’uld bekämpft und sein Symbiont keinen Wirt bekommen soll. Tomin findet es sehr bedauerlich, dass Teal’c zusammen mit seinem Symbionten sterben muss, wenn dieser einen neuen Wirt braucht.  
Teal'c und Tomin unterhalten sich weiter über Teal’c Tätigkeit als Primus, wobei Teal’c erklärt, dass er die Goa’uld bekämpft und sein Symbiont keinen Wirt bekommen soll. Tomin findet es sehr bedauerlich, dass Teal’c auch sterben muss, wenn dieser einen neuen Wirt braucht.  


Daniel kommt von seiner Besichtigung der Pyramide zurück und unterhält sich mit Kalan. Aufgrund der Bauweise, die der Sonnenpyramide in Teotihuacán, einer Stadt in Mexiko, stark ähnelt, und des Bodenmosaiks, glaubt er zu wissen, wie die Orbaner auf diesen Planeten kamen. Kalan meint allerdings, dass er das besser Tomin erklären sollte. Er erklärt ihm, dass Teotihuacán bis zu seiner Zerstörung 750 nach Christus eine große Blütezeit erlebte, und sie die Nachfahren dieser Zivilisation sein könnten. Tomin vermutet messerscharf, die Goa'uld könnten Teotihuacáns Untergang verursacht haben, was Daniel bestätigt.
Daniel kommt von seiner Besichtigung der Pyramide zurück und unterhält sich mit Kalan. Aufgrund der Bauweise, die der Sonnenpyramide in Teotihuacán stark ähnelt, und des Bodenmosaiks, glaubt er zu wissen, wie die Orbaner auf diesen Planeten kamen. Kalan meint allerdings, dass er das besser Tomin erklären sollte. Er erklärt ihm, dass Teotihuacán bis zu seiner Zerstörung 750 nach Christus eine große Blütezeit erlebte, und sie die Nachfahren dieser Zivilisation sein könnten. Tomin vermutet messerscharf, die Goa'uld könnten Teotihuacáns Untergang verursacht haben, was Daniel bestätigt.


[[Datei:Daniel Tealc besuchen Tomin.jpg|thumb|left|Daniel und Teal'c besuchen Tomin]]Im SGC befindet sich Carter mit Merrin in ihrem Labor. Carter kann Merrins Ausführungen über den Reaktor nicht folgen und versucht einen anderen Ansatz zu verfolgen, doch Merrin spult einfach nur wieder ihren Vortrag ab. Carter möchte aber lieber mit dem Material und der Größe des Gehäuses anfangen. Da kommt Dr. Fraiser herein, die Merrin nochmal in der Krankenstation sehen möchte und ihr Gesichtsausdruck lässt nichts Gutes vermuten. Im Besprechnungsraum erklärt sie, dass in Merrins Blut Silizium, Trinium und ein unbekanntes Element gefunden wurden, vermutlich ein auf der Erde unbekanntes Mineral. Bei einer Vergrößerung der Aufnahme erkennt Carter auch die Ursache: Naniten. Um ihren ungewöhnlichen hohen Neuropeptidlevel zu erklären, hat sie zudem ihr Gehirn untersucht und auf einer ebenfalls vergrößerten Aufnahme Millionen Naniten entdeckt. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit den Nanozyten, die die Alterung beschleunigten, möchte Hammond Quarantäne verhängen und Blutuntersuchungen des Personals verordnen, doch Merrin, die auf der Krankenstation wartet, versichert, ihre Naniten seien harmlos. Sie wurden vor 49 Jahren in einem orbanischen Labor entwickelt und jeder Orbaner sie in sich trägt. So kamen sie zu ihrem Wissen. Merrin erklärt, dass die Orbaner nach jedem Averium einige davon bekämen. Urronen bekommen Millionen davon nach der Geburt, weil sie schnell viel lernen müssen. Es muss passieren, ehe sich das Gehirn voll entwickelt. Die Naniten haben dabei die Funktion von zusätzlichen Synapsen. Die Naniten im Blut seien fehlerhaft und inaktiv, wo sie absorbiert werden. Merrin entschuldigt sich, nicht davon erzählt zu haben und hat Verständnis, falls sie zurückgeschickt werden sollte. Carter ist daraufhin überzeugt, dass keine Gefahr besteht. Hammond besteht aber auf den Blutproben.
[[Datei:Daniel Tealc besuchen Tomin.jpg|thumb|left|Daniel und Teal'c besuchen Tomin]]Carter kann in ihrem Labor im SGC Merrins Ausführungen über den Reaktor nicht folgen und versucht einen anderen Ansatz zu verfolgen, doch Merrin spult einfach nur wieder ihren Vortrag ab. Carter möchte aber einen anderen Ansatz verfolgen. Da kommt Dr. Fraiser herein, die Merrin nochmal in der Krankenstation sehen möchte. Im Besprechnungsraum erklärt sie, dass in Merrins Blut Silizium, Trinium und ein unbekanntes Element gefunden wurden, vermutlich ein auf der Erde unbekanntes Mineral. Bei einer Vergrößerung der Aufnahme erkennt Carter auch die Ursache: Naniten. Um ihren ungewöhnlichen hohen Neuropeptidlevel zu erklären hat sie zudem ihr Gehirn untersucht und Millionen Naniten entdeckt. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit den Nanozyten, die die Alterung beschleunigten, möchte Hammond Quarantäne verhängen und Blutuntersuchungen des Personals verordnen, doch Merrin, die auf der Krankenstation wartet, versichert, ihre Naniten seien harmlos. Sie wurden vor 49 Jahren in einem orbanischen Labor entwickelt und jeder Orbaner trägt sie in sich. So kamen sie zu ihrem Wissen. Merrin erklärt, dass die Orbaner nach jedem Averium einige davon bekämen. Urronen bekommen Millionen davon nach der Geburt, weil sie schnell viel lernen müssen. Es muss passieren, ehe sich das Gehirn voll entwickelt. Die Naniten haben dabei die Funktion von zusätzlichen Synapsen. Die Naniten im Blut seien fehlerhaft und inaktiv, wo sie absorbiert werden. Merrin entschuldigt sich, nicht davon erzählt zu haben und hat Verständnis, falls sie zurückgeschickt werden sollte. Carter ist daraufhin überzeugt, dass keine Gefahr besteht. Hammond besteht aber auf den Blutproben.


Auf Orban schaut sich Kalan das Bodenmosaik an, als Tomin kommt und ihn bittet, sich sofort dem Averium unterziehen zu dürfen, obwohl sie erst in sechs Monaten, zu seinem zwölften Geburtstag geplant ist. Tomin begründet seine Bitte damit, dass er Angst vor der Vernichtung ihrer Rasse durch die Goa'uld hat, weswegen er sein Wissen über die Verteidigungstechnik gegen sie schnell genutzt sehen möchte. Kalan möchte sich deswegen an den Ältestanrat wenden.
Auf Orban schaut sich Kalan das Bodenmosaik an, als Tomin kommt und ihn bittet, sich sofort dem Averium unterziehen zu dürfen, obwohl sie erst in sechs Monaten, zu seinem zwölften Geburtstag geplant ist. Tomin begründet seine Bitte damit, dass er Angst vor der Vernichtung ihrer Rasse durch die Goa'uld hat, weswegen er sein Wissen über die Verteidigungstechnik gegen sie schnell genutzt sehen möchte. Kalan möchte sich deswegen an den Ältestanrat wenden.


Merrin hat bei Carter unterdessen einen Blumentopf entdeckt, der sie scheinbar interessiert. Carter, die inzwischen ihre eine Improvisation eines Naquadah-Reaktors baut, bittet Merrin, ihr den Reaktor aufzuzeichnen. Doch diese zeichnet nicht, da das noch nicht von ihr verlangt wurde. Carter zeichnet daraufhin ein Strichmännchen von sich, um ihr das Prinzip klarzumachen. Merrin schaut irritiert auf die Zeichnung. Carter meint, es sei nur eine vereinfachte Darstellung, genau das, wass sie von ihr bezüglich des Reaktorkerns will. Merrin verlang aber einen größeren Bogen Papier, den Carter auch parat hat. Sofort beginnt Merrin zügig zu Zeichnen.
Merrin hat bei Carter unterdessen einen Blumentopf entdeckt, der sie scheinbar interessiert. Carter, die inzwischen ihre eine Improvisation eines Naquadah-Reaktors baut, bittet Merrin, ihr den Reaktor aufzuzeichnen, was sie auch noch nie gemacht hat. Carter zeichnet daraufhin ein Strichmännchen von sich, um ihr das Prinzip klarzumachen. Carter meint wegen Merrins irritierten Blick, es sei nur eine vereinfachte Darstellung, genau das, wass sie von ihr bezüglich des Reaktorkerns will. Merrin verlang einen größeren Bogen Papier und beginnt zügig zu zeichnen.


Daniel ist auf Orban weiterhin beim Freilegen des Bodenmosaiks. Er zeigt Teal'c dir Rückseite der Betonplatte, die auf dem Mosaik lag. Daniel findet darauf Hinweise einer früheren Anwesenheit der Goa'uld. Kalan taucht auf, bringt Werkzeug, und stellt Teal'c den Urronen Solen vor, der ab sofort von Teal'c über effentive Waffen und Strategien gegen die Goa'uld unterrichtet werden soll. Solen sieht das ebenso als eine ehrenvolle Aufgabe an wie Tomin zuvor. Teal'c ist aber der Ansicht, Tomin sollte zurückkehren, da er bereits mit den Thema vertraut sei. Doch Kalan sagt, dass er nicht mehr zur Verfügung steht und ihnen bereits alles gelehrt hat. Daniel wendet ein, dass Tomin bereits eine Beziehung zu Teal'c hergeststellt hat, doch Karan macht klar, dass er sich bereits dem Averium unterzogen hat. Teal'c besteht darauf, zu Tomin gebracht zu werden.
Daniel ist auf Orban weiterhin beim Freilegen des Bodenmosaiks. Er zeigt Teal'c die Rückseite der Betonplatte, die auf dem Mosaik lag. Darauf findet er Hinweise einer früheren Anwesenheit der Goa'uld. Kalan taucht auf, bringt Werkzeug und stellt Teal'c den Urronen Solen vor, der ab sofort von Teal'c über effentive Waffen und Strategien gegen die Goa'uld unterrichtet werden soll. Solen sieht das ebenso als eine ehrenvolle Aufgabe an wie Tomin zuvor. Teal'c möchte aber mit Tomin darüber reden, da er bereits mit den Thema vertraut sei. Doch Kalan sagt, dass er nach dem Averium nicht mehr zur Verfügung steht und ihnen bereits alles gelehrt hat. Daniel wendet ein, dass Tomin bereits eine Beziehung zu Teal'c hergeststellt hat. Teal'c besteht darauf, zu Tomin gebracht zu werden.


[[Datei:SG1 3x05 3.jpg|thumb|left|Merrins Zeichnung des Reaktors]]Im SGC entdeckt O'Neill, wie Merrin auf der Suche nach mehreren zusätzlichen Blättern Papier ist, während Carter am Tisch eingenickt ist. Nachdem er Carter geweckt hat entschuldigt sie sich zuerst bei Merrin. Als sie sich die Zeichnungen ansieht ist sie erstaunt über die Qualität der Querschnittszeichnungen, die Merrin vom Reaktorkern angefertigt hat. Merrin erklärt, dass sie mehrere Ebenen zeichnen musste, da sie auf Papier nicht dreidimensional zeichnen kann. Damit sei sie noch nicht fertig. Carter möchte die Dreidimensionalität von einem Computer erledigen lassen. Doch O'Neill verlangt, dass sie sich ausruhen, nachdem sie nun schon 24 Stunden bei der Arbeit sind. Merrin braucht allerdings keine Pause, das Urronen generell wenig Ruhe brauchen. Carter ist neidisch darauf und macht die Pause, während Merrin auf dem Papier besteht, damit sie weiterarbeiten kann, sie braucht keine Ablenkung. Außerdem braucht sie Bleistifte.
[[Datei:SG1 3x05 3.jpg|thumb|left|Merrins Zeichnung des Reaktors]]Im SGC ist Merrin auf der Suche nach mehreren zusätzlichen Blättern Papier und Carter isttam Tisch eingenickt, als O'Neill kommt. Nachdem er Carter geweckt hat entschuldigt sie sich zuerst bei Merrin. Als sie sich die Zeichnungen ansieht ist sie erstaunt über die Qualität der Querschnittszeichnungen des Reaktorkerns. Merrin erklärt, dass sie mehrere Ebenen zeichnen musste, da sie auf Papier nicht dreidimensional zeichnen kann. Damit sei sie noch nicht fertig. Carter möchte die Dreidimensionalität von einem Computer erledigen lassen. Doch O'Neill verlangt, dass sie sich ausruhen, nachdem sie nun schon 24 Stunden bei der Arbeit sind. Merrin braucht als Urrone nur wenig Ruhe. Carter ist neidisch darauf und geht, während Merrin auf dem Papier und Bleistifte zur Weiterarbeit besteht.


Auf Orban sind Teal'c und Daniel bei Tomin, der aber nur apathisch auf seinem Bett sitzt. Kalan kommt hinzu und erklärt, dass beim Averium die Naniten entfernt und allen Nicht-Urronen eingesetzt werden, die auf diese Weise das Wissen erhalten, indem sie die synaptischen Verbindungen ergänzen. Daniel erkennt, dass die Gabe von Wissen wörtlich gemeint ist. Kalan meint jedoch nur, dass es eine ergreifende Zeremonie war. Kalan bittet Daniel zur Fortsetzung der Arbeit. Tomin müsse bei den anderen Urronen bleiben. Daniel wundert sich, dass sie sich nicht weiter mit den Kindern beschäftigen. Kalan entgegnet, das sei überflüssig. Sie hätten es versucht, aber ehemalige Urronen können keine neuen Naniten empfangen, da ihr Gehirn sie abstoßen würde. Er versteht nicht, wie man Kindern auf andere Weise Fertigkeiten beibringen könne. Die Kinder seinen in guter Obhut und sein Sohn sei in seinem Kopf. Er kann nicht verstehen, warum Daniel und Teal'c so aufgebracht über Tomins Zustand sind.
Auf Orban sind Teal'c und Daniel bei Tomin, der aber nur apathisch auf seinem Bett sitzt. Kalan kommt hinzu und erklärt, dass beim Averium die Naniten entfernt und allen Nicht-Urronen eingesetzt werden, die auf diese Weise das Wissen erhalten, indem sie die synaptischen Verbindungen ergänzen. Er meint, dass es eine ergreifende Zeremonie war und bittet Daniel zur Fortsetzung der Arbeit. Tomin müsse bei den anderen Urronen bleiben. Daniel wundert sich, dass sie sich nicht weiter mit den Kindern beschäftigen. Kalan entgegnet, das sei überflüssig. Sie hätten es versucht, aber ehemalige Urronen können wegen Abstoßungsreaktionen keine neuen Naniten empfangen. Er versteht nicht, wie man Kindern auf andere Weise Fertigkeiten beibringen könne. Sie seinen in guter Obhut und sein Sohn sei in seinem Kopf. Die Aufgebrachtheit von Daniel und Teal'c kann er nicht verstehen.


Teal'c ist ins SGC zurückgekehrt und berichtet von seinen Erfahrungen. Da Tomins Gedächtnis wohl nicht beschädigt ist, vermutet Fraiser, dass die Entfernung der Naniten, die den Lernprozess übernehmen, die Urronen zurück in einen säuglingsähnlichen Zustand versetzt, da sie die normale Hirnentwicklung behindern. Das Gleiche soll Merrin bald geschehen, wenn sie nach Orban zurückkehrt, weshalb es O'Neill für richtig hält, sie nicht mehr zurückkehren zu lassen. Doch das wird kaum möglich sein, ebenso wie eine Nichtdurchführung des Averiums. Um die Sache zunächst diplomatisch anzugehen, soll Teal'c zurückkehren.
Teal'c ist ins SGC zurückgekehrt und berichtet von seinen Erfahrungen. Da Tomins Gedächtnis wohl nicht beschädigt ist, vermutet Fraiser, dass die Entfernung der Naniten, die den Lernprozess übernehmen, die Urronen zurück in einen säuglingsähnlichen Zustand versetzt, da sie die normale Hirnentwicklung behindern. Das Gleiche soll Merrin bald geschehen, wenn sie nach Orban zurückkehrt, weshalb O'Neill sie nicht mehr zurückkehren lassen will. Doch das wird kaum möglich sein, ebenso wie eine Nichtdurchführung des Averiums. Um die Sache zunächst diplomatisch anzugehen, soll Teal'c zurückkehren.


Teal'c und Daniel versuchen gemeinsam Kalan zu überzeugen, das Averium nicht durchzuführen. Kalan hat allerdings kein Verständnis für ihre Sichtweise, dass das dem Kind schaden würde. Es würde gut für die Kinder gesorgt und es gebe keine Alternativen. Kalan verlangt die sofortige Rückkehr Merrins zwecks Averium.
Teal'c und Daniel versuchen Kalan zu überzeugen, das Averium nicht durchzuführen. Kalan hat allerdings kein Verständnis für ihre Sichtweise, nachdem das dem Kind schaden würde. Es würde gut für die Kinder gesorgt und es gebe keine Alternativen. Kalan verlangt die sofortige Rückkehr Merrins zwecks Averium.


Auch Merrin selbst versteht nicht, warum O'Neill und Carter sie davon überzeugen wollen, dass das Averium falsch sein soll. Sie hält es für eine große Ehre, weil ihr das so beigebracht wurde. Es beunruhigt sie nicht, ihr Wissen weiterzugeben und es selbst dabei zu verlieren. Carter und O'Neill versuchen ihr vergeblich die Konsequenzen dieses Verfahrens verständlich zu machen. Hammond und Teal'c kommen und bitten O'Neill zu sich. Teal'c sagt ihm, dass ihre Bitte abgelehnt wurde. Daniel versucht aber immer noch, Kalan umzustimmen, was ihnen etwas Zeit verschafft. Doch zunächst muss Merrin umgestimmt werden, bevor sie zurückgeschickt wird. Hammond gibt ihnen 48 Stunden Zeit, da Daniel auf Orban vermutlich keiner Gefahr ausgesetzt ist. Merrin möchte aber immer noch auf Orban zurückgeschickt werden. Sie sagt, sie braucht O'Neills Hilfe nicht.
Auch Merrin selbst versteht nicht, warum O'Neill und Carter glauben, dass das Averium falsch ist. Sie hält es für eine große Ehre, weil ihr das so beigebracht wurde. Es beunruhigt sie nicht, ihr Wissen weiterzugeben und es selbst dabei zu verlieren. Carter und O'Neill versuchen ihr vergeblich die Konsequenzen dieses Verfahrens verständlich zu machen. Hammond und Teal'c kommen und bitten O'Neill zu sich. Teal'c sagt ihm, dass ihre Bitte abgelehnt wurde. Daniel versucht aber immer noch, Kalan umzustimmen, was ihnen etwas Zeit verschafft. Doch zunächst muss Merrin umgestimmt werden, bevor sie zurückgeschickt wird. Hammond gibt ihnen 48 Stunden Zeit, da Daniel auf Orban vermutlich keiner Gefahr ausgesetzt ist. Merrin möchte aber immer noch auf Orban zurückgeschickt werden und meint, sie braucht O'Neills Hilfe nicht.


Auf Orban muss Daniel Kalan davon abhalten, eigenmächtig zur Erde zu reisen, was aufgrund des fehlenden Codes seinen Tod durch die Iris bedeuten würde. Der ebenfalls anwesenden Solen möchte die Iris erklärt bekommen. Daniel will sie aber nur Kalan erklären, den Code könne er aber nicht verraten. Kalan ist empört, dass er zwar alles wissen will, er aber kein Verständnis für ihre Kultur zeigt. Daniel möchte, dass sie einen besseren Weg finden, um ihr Volk zu bilden. Doch Kalan meint, es gäbe keinen besseren Weg. Er macht deutlich, dass es ihn stolz gemacht hat, dass sein Sohn als Urrone ausgewählt wurde, was er schon vor seiner Geburt gewusst hätte. Er könne so einen großen Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Weder er noch Tomin hatten Zweifel an der Richtigkeit. Merrin halt als Einzige zehn Jahre lang die Naquadah-Technologie studiert, sie müssten sonst von vorn anfangen. Daniel gibt sich geschlagen. Kalan sagt, dass Merrin sich ihrer Verantwortung bewusst ist und nicht nicht vom Gegenteil überzeugt werden könne.
Auf Orban muss Daniel Kalan davon abhalten, eigenmächtig zur Erde zu reisen, was seinen Tod bedeuten würde. Der ebenfalls anwesenden Solen möchte die Iris, die ihn töten würde, erklärt bekommen. Daniel will sie aber nur Kalan erklären, den Code könne er aber nicht verraten. Kalan ist empört, dass er zwar alles wissen will, er aber kein Verständnis für ihre Kultur zeigt. Daniel möchte, dass sie einen besseren Weg finden, um ihr Volk zu bilden. Doch Kalan meint, es gäbe keinen besseren Weg. Er macht deutlich, dass er stolz auf seinen Sohn als Urrone ist, die Auswahl dazu hätte er schon vor seiner Geburt gewusst. Er könne so einen großen Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Weder er noch Tomin hatten Zweifel an der Richtigkeit. Merrin halt als Einzige zehn Jahre lang die Naquadah-Technologie studiert, sie müssten sonst von vorn anfangen. Daniel gibt sich geschlagen. Kalan sagt, dass Merrin sich ihrer Verantwortung bewusst ist und nicht nicht vom Gegenteil überzeugt werden könne.


Carter arbeitet in ihrem Labor an ihrer Version des Naquadah-Reaktors und ist verärgert, dass das Gerät nicht funktioniert. Merrin wird hereingeführt und sie um Hilfe bittet, damit Hammond sie nach Orban zurückschickt. Sie glaubt, dass sie sie versteht, doch Carter versucht ihr deutlich zu machen, was sie damit verpassen würde. Merrin würde ihr einen ihrer Naniten geben, doch Carter glaubt nicht, dass das etwas ändern würde. Danach sprechen sie über den Reaktor. Sie erläutert das Problem, dass sie dabei hat. Als Merrin dazu etwas sagen möchte hat Carter selbst eine Idee. Sie möchte sich von ihr nicht helfen lassen, sondern es selber ausprobieren. Sie führt eine Polaritätsumkehr des Triniums durch, danch funktioniert der Reaktor. Dann sagt sie ihr, dass es keinen Spaß gemacht hätte, wenn Merrin die Lösung verraten hätte. Doch Merrin weiß nicht, was Spaß ist. Carter erklärt, dass es aufregend sei, selbst ein Problem zu lösen. Doch Merrin meint nur, dass sei nicht so effizient, was Cater verwirrt.
Carter arbeitet in ihrem Labor an ihrer Version des Naquadah-Reaktors und ist verärgert, dass das Gerät nicht funktioniert. Merrin wird hereingeführt und bittet um Hilfe, damit Hammond sie nach Orban zurückschickt. Sie glaubt, dass sie sie versteht, doch Carter versucht ihr deutlich zu machen, was sie damit verpassen würde. Merrin würde ihr einen ihrer Naniten geben, doch Carter glaubt nicht, dass das etwas ändern würde. Danach sprechen sie über den Reaktor. Sie erläutert das Problem, dass sie dabei hat. Als Merrin dazu etwas sagen möchte hat Carter selbst eine Idee. Sie möchte sich von ihr nicht helfen lassen, sondern es selber ausprobieren. Sie führt eine Polaritätsumkehr des Triniums durch, danach funktioniert der Reaktor. Dann sagt sie ihr, dass es keinen Spaß gemacht hätte, wenn Merrin die Lösung verraten hätte, was Merrin nicht versteht. Carter erklärt, dass es aufregend sei, selbst ein Problem zu lösen. Doch Merrin meint nur, dass sei nicht so effizient.


Daniel und Kalan sitzen in General Hammonds Büro, als Jack dazugerufen wird. Hammond erklärt ihm, dass er bereits Kalans Bitte zugestimmt hat, Merrin zurück nach Orban zu lassen. Daniel gefällt das auch nicht, doch er weiß nun, welche Folgen das für die Orbaner hätte, außerdem hat er Merrins Bedeutung für sie erkannt. O'Neill versucht erst garnicht, die Sicht der Orbaner zu verstehen, stattdessen ist er nur an Merrins Wohl interessiert und stürmt nach ein paar unfreundlichen Worten und Hammonds Ermahnung aus dem Büro.
Daniel und Kalan sitzen in General Hammonds Büro, als Jack dazugerufen wird. Hammond erklärt ihm, dass er bereits Kalans Bitte zugestimmt hat, Merrin zurück nach Orban zu lassen. Daniel gefällt das auch nicht, doch er weiß nun, welche Folgen das für die Orbaner hätte. O'Neill versucht erst garnicht, die Sicht der Orbaner zu verstehen, stattdessen ist er nur an Merrins Wohl interessiert und stürmt nach ein paar unfreundlichen Worten und Hammonds Ermahnung aus dem Büro.


Carter hat derweil die letzten Probleme ihres Reaktors gelöst und aktiviert ihn zusammen mit Merrin erfolgreich, was einen Energieimpuls auflöst, der wiederum den Alarm aktiviert. Carter ist begeistert und notiert sich die Daten, als O'Neill zu ihnen kommt. Während Carter am Telefon mit dem besorgten General Hammond bezüglich des Alarms spricht, nimmt O'Neill Merrin mit. Er nimmt sie mit zum Aufzug und fährt mit ihr nach oben. Er bestätigt ihr nach kurzem Zögern, dass er ihr nun seine Welt zeigen will, gibt jedoch zu, dass es nicht erlaubt ist, den Stützpunkt zu verlassen, um ihr die Erde zu zeigen.  
Carter hat derweil die letzten Probleme ihres Reaktors gelöst und aktiviert ihn zusammen mit Merrin erfolgreich, was einen Energieimpuls auflöst, der wiederum den Alarm aktiviert. Carter ist begeistert und notiert sich die Daten, als O'Neill zu ihnen kommt. Während Carter am Telefon mit dem besorgten General Hammond bezüglich des Alarms spricht, nimmt O'Neill Merrin zum Aufzug mit. Auf der Fahrt nach oben bestätigt er ihr, dass er ihr nun seine Welt zeigen will, gibt jedoch zu, dass es ihr nicht erlaubt ist, den Stützpunkt zu verlassen.  


Hammond weist Carter zurecht, dass er erst informiert werden will, wenn sie unbekannte Reaktoren in Gang setzt. Als er Merrin in sein Büro beordern will, informiert ihn Carter über O'Neills Weggang mit ihr. Als Hammond ihn aufhalten will, erfährt er, dass O'Neill bereits die Basis verlassen habe.
Hammond weist Carter zurecht, dass er erst informiert werden will, wenn sie unbekannte Reaktoren in Gang setzt. Als er Merrin in sein Büro beordern will und erfährt, dass O'Neills sie mitgenommen hat, will er O'Neill aufhalten, erfährt aber, dass er bereits die Basis verlassen habe.


[[Bild:Merrins_Bild.jpg|thumb|left|Merrins Bild mit Major Carter]]O'Neill bringt Merrin zu [[Cassandra]]s ehemaliger Grundschule, wo er ihr den Spielplatz zeigt. Es klingelt zur Pause und die Kinder strömen aus dem Gebäude. O'Neill sagt ihr, sie solle einfach zusehen. Sofort kommen einige Kinder auf ihn zugelaufen, die O'Neill kennen und ihn schon vermisst haben. Er stellt ihnen Merrin vor, die sie auch gleich in Beschlag nehmen und mit ihr spielen. Währenddessen will O'Neill mit einer [[Mrs. Struble|Lehrerin]] sprechen, die ihn auch schon entdeckt hat. Er sagt ihr, dass es Cassandra in der Junior High gefallen würde. Dann fragt er sie, ob Merrin, die auf Besuch sei, an der nächsten Unterrichtsstunde teilnehmen dürfe. Es wäre Kunstunterricht, perfekt für O'Neill. Dort sollen die Kinder ein Bild von etwas malen, das sie mögen. Merrin schaut zu ihrer Nachbarin und beginnt nun ebenfalls, mit blauer Farbe zu malen. Ein anderes Kind zeichnet O'Neill. Natürlich begann Merrin ein exaktes Bild eines Naquadah-Reaktors zu zeichnen und beschwert sich bei O'Neill, dass sie mit dem groben Pinsel die Feinheiten nicht zeichnen könne. O'Neill möchte aber, dass sie etwas zeichnet, was sie liebt, keine Maschinen. Er regt sie an, die Blumen von Caters Labor zu malen. Sie fängt klein in einer Ecke an zu malen, zeichnet dann aber nach einem neuen Hinweis in der Mitte des Papierbogens, auch dies wieder sehr exakt. Ihr fehlt die richtige Farbe für die Blume, sie müsste sie mischen, aber O'Neill meint, sie solle die Blume einfach rot malen, denn auf Richtigkeit komme es nicht an, es könne auch eine andere Blume sein. Er gibt ihr einen größeren Pinsel und duldet keinen weiteren Widerspruch. Als alle anderen Schüler schon fort sind, hat Merrin die Leinwand mit einer ganzen Blumenwiese gefüllt. Am Rand hat sie Major Cater als Strichmännchen gemalt. o'Neill findet das Bild sehr gut. Sie bedankt sich bei O'Neill, für das, was er ihr beigebracht hat, meint aber auch, ihr Wissen sei wichtig für ihr Volk, weshalb sie sein Hilfeangebot nicht annimmt.
[[Bild:Merrins_Bild.jpg|thumb|left|Merrins Bild mit Major Carter]]O'Neill bringt Merrin auf den Spielplatz [[Cassandra]]s ehemaliger Grundschule. Als die Kinder zur Pause aus der Schule strömen, sagt O'Neill ihr, sie solle einfach zusehen. Sofort kommen einige Kinder auf ihn zugelaufen, die O'Neill kennen und ihn schon vermisst haben. Er stellt ihnen Merrin vor, die sie auch gleich in Beschlag nehmen und mit ihr spielen. Währenddessen will O'Neill mit einer [[Mrs. Struble|Lehrerin]] sprechen, die ihn auch schon entdeckt hat. Er sagt ihr, dass es Cassandra in der Junior High gefallen würde. Dann fragt er sie, ob Merrin, die auf Besuch sei, an der nächsten Unterrichtsstunde teilnehmen dürfe. Es wäre Kunstunterricht, perfekt für O'Neill. Dort sollen die Kinder ein Bild von etwas malen, das sie mögen. Merrin schaut zu ihrer Nachbarin und beginnt nun ebenfalls zu malen. Ein anderes Kind zeichnet O'Neill. Natürlich begann Merrin ein exaktes Bild eines Naquadah-Reaktors zu zeichnen und beschwert sich bei O'Neill, dass sie mit dem groben Pinsel die Feinheiten nicht zeichnen könne. O'Neill möchte aber, dass sie etwas zeichnet, was sie liebt, keine Maschinen. Er regt sie an, die Blumen von Caters Labor zu malen. Sie fängt zunächst klein an, zeichnet dann aber etwas größer, auch dies wieder sehr exakt. O'Neill meint, es käme nicht auf Exaktheit an, sie sie solle einfach eine Blume malen. Er gibt ihr einen größeren Pinsel und duldet keinen weiteren Widerspruch. Als alle anderen Schüler schon fort sind, hat Merrin die Leinwand mit einer ganzen Blumenwiese gefüllt. Am Rand hat sie Major Cater als Strichmännchen gemalt. O'Neill findet das Bild sehr gut. Sie bedankt sich bei O'Neill für das, was er ihr beigebracht hat, meint aber auch, ihr Wissen sei wichtig für ihr Volk, weshalb sie sein Hilfeangebot nicht annimmt.


[[Datei:SG1 3x05 7.jpg|thumb|right|Die Urronen spielen]]Cater hat das gesamte Naquadah verbraucht, dass sie hatte, hat jedoch einen funktionierenden Prototypen. Bei Merrins Abreise schenkt O'Neill Merrin eine Schachtel Malkreide. Er zeigt sich zwar etwas enttäuscht, ist ihr aber nicht böse über ihrer Rückkehr. Während Cater mit Merrin in den Stargate-Raum geht, sagt Hammond O'Neill, dass er gute Gründe hätte, ihn vors Militärgericht zu bringen, was dieser auch versteht. Er scheint aber einzusehen, dass O'Neill Merrin nur zeigen wollte, wie es ist, ein Kind zu sein.
[[Datei:SG1 3x05 7.jpg|thumb|right|Die Urronen spielen]]Cater hat das gesamte Naquadah verbraucht, dass sie hatte, hat jedoch einen funktionierenden Prototypen. Bei Merrins Abreise schenkt O'Neill Merrin eine Schachtel Malkreide. Er zeigt sich zwar etwas enttäuscht, ist ihr aber nicht böse über ihrer Rückkehr. Während Cater mit Merrin in den Stargate-Raum geht, sagt Hammond O'Neill, dass er gute Gründe hätte, ihn vors Militärgericht zu bringen. Er scheint aber einzusehen, dass O'Neill Merrin nur zeigen wollte, wie es ist, ein Kind zu sein.


Bei ihrer Abreise verabschiedet sich Merrin orbanischer Art und bedankt sich im Namen der Regierung der Orbaner für die Erfahrung, die ihr und ihrem Volk auf der Erde zuteil wurde, bevor sie und Kalan durchs Stargate reisen. Carter erwiedert, sie hätten auch viel gelernt.
Bei ihrer Abreise bedankt sich Merrin im Namen der Regierung der Orbaner für die Erfahrung, die ihr und ihrem Volk auf der Erde zuteil wurde. Carter erwiedert, sie hätten auch viel gelernt.


Einige Zeit später erhält das SGC eine Nachricht von Orban, in der Kalan die Anwesehenheit von SG-1 erbittet. Genaues erfahren sie aber erst bei ihrer Ankunft. Dort angekommen, führt Kalan sie aufgeregt zu den ehemaligen Urronen, die nun alle im Freien sind und fröhlich spielen. Kalan führt sie zu seinem Sohn Tomin und erklärt, dass er ihn unterrichte, genau wie alle ehemaligen Urronen auf die "altmodische Weise". Sein Sohn soll erfahren, was SG-1 für sie getan hat. Er gibt ihm einen Zettel, auf dem er sich als Strichmännchen aus Dankbarkeit für sie gemalt habe, die Zeichnung erinnert dabei stark an Merrins Strichmännchnzeichnung von Carter. Das alles sei letzte Nacht durch Merrins Averium passiert, da sie auch gelernt hatte, wie Kinder auf der Erde aufgezogen werden. Carter entdeckt Merrin mit den geschenkten Buntstiften an einer Wand malen. Unterdessen macht sich auch Tomin wieder mit Teal'c vertraut, indem er sein Primus-Mal berührt. Als O'Neill Merrin anspricht, erkennt diese ihn natürlich nicht wieder. O'Neill malt zunächst ein Gesicht auf die Wand, das sie aber wieder übermalt. Dann macht er mit einem Hund weiter, um sich wieder neu kennenzulernen.
Einige Zeit später erhält das SGC eine Nachricht von Orban, in der Kalan die Anwesehenheit von SG-1 erbittet. Dort angekommen, führt Kalan sie aufgeregt zu den ehemaligen Urronen, die nun alle im Freien fröhlich spielen. Kalan führt sie zu seinem Sohn Tomin und erklärt, dass er ihn unterrichte, genau wie alle ehemaligen Urronen auf die "altmodische Weise". Sein Sohn soll erfahren, was SG-1 für sie getan hat. Er gibt ihm einen Zettel, auf dem er sich als Strichmännchen für sie gemalt habe, ähnlich wie Merrins Strichmännchnzeichnung von Carter. Das alles sei letzte Nacht durch Merrins Averium passiert, da sie auch gelernt hatte, wie Kinder auf der Erde aufgezogen werden. Carter entdeckt Merrin mit den geschenkten Buntstiften an einer Wand malen. Unterdessen macht sich auch Tomin wieder mit Teal'c vertraut. Als O'Neill Merrin anspricht, erkennt diese ihn natürlich nicht wieder. O'Neill zeichnet ein Gesicht und danach einem Hund auf die Wand, um sich wieder neu kennenzulernen.


== Wichtige Stichpunkte ==
== Wichtige Stichpunkte ==