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Das Stargate wird von außen angewählt, die Iris lässt sich nur kurz schließen. Einem kleinen Jungen gelingt es so, ins [[Stargate-Center|SGC]] zu kommen | {{Bearbeiten|Progad|22.12.2010}} | ||
Das [[Stargate]] wird von außen angewählt, die geschlossene Iris wird geöffnet und lässt sich anschließend nur kurz schließen. Einem kleinen Jungen gelingt es so, ins [[Stargate-Center|SGC]] zu kommen. [[Samantha Carter]] versucht mit ihm zu sprechen und durchsucht ihn kurz, kann aber weder [[Naquadah]] oder etwas anderes Gefährliches entdecken. Nach eine Weile fängt er an zu reden und spricht eine Warnung aus. | |||
Er | [[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] stellt fest, dass der Junge ein Mensche ist und kann keine Bedrohung an ihm feststellen, allerdings ist er schwach. Er identifiziert [[Colonel]] [[Jack O'Neill|O'Neill]] und verweist dabei auf eine nicht sichtbare Mutter. Nur mit ihm dürfte er sprechen, da er laut dieser Mutter vertrauenswürdig ist, die ihn wochenlang beobachtet hätte. Sie sei ihm von einem Planeten durch das Sternentor gefolgt. Bis zur Rückkehr von [[Tonani]] hat sie alle beobachtet. Da er dessen Mineral als Einziger nicht stehlen wollte, wurde er von dieser Mutter als ehrenhaft erachtet. Er sei der Anführer, daher dürfe der Junge nur mit ihm allein und nicht mit dem Team sprechen. Draufhin verlassen alle anderen den Raum. Der Junge hat keinen Namen, weiß aber von der Mutter, dass er einen Sohn habe. O'Neill erzählt, dass [[Charlie O'Neill|Charlie]] tot sei, so will der Junge nach ihm benannt werden. O'Neill stimmt dem zu und sie geben sich die Hand. Danach setzt er sich zu ihm. Er berichtet, dass er vom [[Planet]]en [[Reetou|Reetalia]] komme, dessen meiste Bewohner von den [[Goa'uld]] getötet wurden. Deswegen wollte er sie warnen, allerdings sind es die die Reetou-Rebellen, die alle Menschen töten wollen. | ||
Es findet eine Besprechung statt. Cater sagt, dass überprüft wurde, warum die [[Stargateschutz#Erde: Iris|Iris]] nicht funktionierte. Offenbar gab es einen neuen Befehl im Hauptrechner. Es wird untersucht, wie er dahin gelangte. O'Neill berichtet, dass das Kind offenbar ein Goa'uld-Massaker überlebte. Dr. Fraiser spekuliert daher, dass die unsichtbare Mutter ein Schutzmechanismus sei und ihr Geist bei ihr sei. | |||
Er reagiert heftig auf [[Teal'c]], dessen Symbiont in dessen Gegenwart auch sehr nervös wird. Fraser sagt, Charlie könnte sterben falls sich nicht ein Experte um ihn kümmern kann. Sein Gehirn hat deutliche Abweichungen von dem eines normalen Menschen. | |||
Der Junge erzählt weiter, dass die Rebellen glauben, dass sie die Goa'uld nach und nach auslöschen können, indem sie ihre potentiellen Träger töten. Seine Mutter hat Charlie geschaffen, um als Vermittler zwischen den Reetou und den Menschen zu dienen und um sie vor der Attacke zu warnen. Er sollte erst später auf die Erde kommen, doch weil Charlie sehr schnell wächst und seine Organe anfangen aussetzen, wurde er schon früher geschickt. Der Reetou macht auf sich aufmerksam, indem er einen Computermonitor zerstört. | Der Junge erzählt weiter, dass die Rebellen glauben, dass sie die Goa'uld nach und nach auslöschen können, indem sie ihre potentiellen Träger töten. Seine Mutter hat Charlie geschaffen, um als Vermittler zwischen den Reetou und den Menschen zu dienen und um sie vor der Attacke zu warnen. Er sollte erst später auf die Erde kommen, doch weil Charlie sehr schnell wächst und seine Organe anfangen aussetzen, wurde er schon früher geschickt. Der Reetou macht auf sich aufmerksam, indem er einen Computermonitor zerstört. | ||