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Neue Feinde: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Vor versammelter Mannschaft erzählt der Junge weiter, dass die Reetou-Rebellen wegen des Goa'uld-Angriffs die Erde angreifen wollen, wobei er immer wieder Seitenblicke zur Mutter wirft. Es wird klar, dass die Rebellen glauben, dass sie die Goa'uld nach und nach auslöschen können, indem sie ihre potentiellen Wirte töten. Deswegen wurde er von der Reetou-Regierung auf die Erde geschickt. Seine Mutter hat Charlie geschaffen, um als Vermittler zwischen den Reetou und den Menschen zu dienen. Er sollte erst später auf die Erde kommen, doch weil Charlie sehr schnell wächst und seine Organe anfangen zu versagen, wurde er schon früher geschickt. Carter erklärt, dass ein unsichtbares Wesen durchaus im Raum sein könnte. Ein solche Feind wäre schwer zu bekämpfen und könnte jederzeit durch das Stargate kommen, indem er die Iris kontrolliert, was möglich erscheint, so wie die Mutter des Jungen das getan hat. Die Reetou wird ungeduldig und macht auf sich aufmerksam, indem sie einen Computermonitor zerstört.
Vor versammelter Mannschaft erzählt der Junge weiter, dass die Reetou-Rebellen wegen des Goa'uld-Angriffs die Erde angreifen wollen, wobei er immer wieder Seitenblicke zur Mutter wirft. Es wird klar, dass die Rebellen glauben, dass sie die Goa'uld nach und nach auslöschen können, indem sie ihre potentiellen Wirte töten. Deswegen wurde er von der Reetou-Regierung auf die Erde geschickt. Seine Mutter hat Charlie geschaffen, um als Vermittler zwischen den Reetou und den Menschen zu dienen. Er sollte erst später auf die Erde kommen, doch weil Charlie sehr schnell wächst und seine Organe anfangen zu versagen, wurde er schon früher geschickt. Carter erklärt, dass ein unsichtbares Wesen durchaus im Raum sein könnte. Ein solche Feind wäre schwer zu bekämpfen und könnte jederzeit durch das Stargate kommen, indem er die Iris kontrolliert, was möglich erscheint, so wie die Mutter des Jungen das getan hat. Die Reetou wird ungeduldig und macht auf sich aufmerksam, indem sie einen Computermonitor zerstört.


Da nun festzustehen scheint, dass eine Reetou anwesend ist wird darüber diskutiert, wie mit der unsichtbaren Bedrohung umzugehen ist. Sie muss sichtbar gemacht werden können, da zwar Teal'c Symbiont keine konkreten Hinweise liefern kann, die Goa'uld sie aber dennoch vernichten konnten. Daraufhin sendet das SG-1-Team den [[Tok'ra]] mit einem Signal um Hilfe, die [[Jacob Carter|Jacob]], den Vater von [[Samantha Carter|Carters]] bzw. dessen Symbionten [[Selmak]] schicken, der die Anwesenheit der Reetou spüren kann. Er hat ein [[Transphasenlöschstab|Gerät]], mit dem man die Reetou sichtbar machen und zerstören kann.
Da nun festzustehen scheint, dass eine Reetou anwesend ist wird darüber diskutiert, wie mit der unsichtbaren Bedrohung umzugehen ist. Sie muss sichtbar gemacht werden können, da zwar Teal'c Symbiont keine konkreten Hinweise liefern kann, die Goa'uld sie aber dennoch vernichten konnten. Daraufhin sendet das SG-1-Team den [[Tok'ra]] ein Signal, um Hilfe zu ersuchen, die [[Jacob Carter|Jacob]], den Vater von [[Samantha Carter|Carter]] bzw. dessen Symbionten [[Selmak]] sowie einen weiteren Tokra schicken, der nach der Nachricht, ein Reetou sei auf der Erde, sofort wieder zurückgeschickt wird.


[[SG-1]] geht gemeinsam mit [[SG-12]], Jecob/Selmak und einem weiteren Tok'ra auf den Planeten der Reetou, auf dem eine Gruppe von vier oder fünf Rebellen vermutet werden, tatsächlich sind es jedoch Hunderte.
[[Charlie (Reetou)|Charlie]] fühlt sich erschöpft, als Jacob/Selmak zu ihm gebracht wird. Erneut weicht er angstvoll zurück und auch Jacob muss den Raum verlassen, da er die Anwesenheit der Reetou spüren kann. Der Begleiter ist unterdessen mit zwei [[Transphasenlöschstab|Geräten]], mit dem man die Reetou sichtbar machen und zerstören kann, zurückgekehrt. Damit wird das Wesen aufgespürt, aber nicht getötet. Daraufhin entschuldigt sich O'Neill bei Charlie, dass er ihm nicht geglaubt hat, und bittet ihn, mit der Reetou im Raum zu bleiben.
 
Bei der nächsten Besprechung wird darüber diskutiert, auf welchem Wege Charlie erschaffen wurde und warum es nur fehlerhaft geschah. Außerdem geht es darum, warum die Reetou die Menschen sehen können, obwohl das umgekehrt nicht der Fall ist. Jacob erklärt, dass die Reetou eigentlich friedlich sind, aber von den Goa'uld als Bedrohung erachtet wurden. Um die Reetou sichtbar zu machen, haben sie den Transphasenlöschstab erfunden, das Gerät, dass Jacob holen ließ. Davon konnten die Tokra mehrere stehlen. Die Reetou-Rebellen seien eine Art Terroristen, die eine große Gefahr darstellen. Jacob weiß nicht, wie viele es gibt, erklärt jedoch deren Taktik: In Fünfergruppen würden sie versuchen, vor ihrer Entdeckung großen Schaden anzurichten, normalerweise aber auf Goa'uld-Planeten. Weiter erklärt Jacob, dass sie nicht die Iris durchdringen könnten und Erdwaffen wenig effektiv wären. Die beste Verteidigung ist aber vorherige Aufklärung. O'Neill will durch die Mutter den Heimatplaneten der Rebellen in Erfahrung bringen. Mit den Geräten könne verhindert werden, dass dabei Rebellen durch das Stargate schlüpfen.
 
Charlie schämt sich für seine Tränen über Mutters Abschied, als O'Neill zu ihm kommt. Dieser sagt aber, das wäre in Ordnung, und versucht, ihn aufzumuntern. Charlie erklärt, sie würde aber vorher O'Neill noch wichtige Informationen geben und ihn selbst zurücklassen. O'Neill stimmt Letzterem zu. Die Adresse der Rebellen will die Mutter O'Neill geben. Dieser ist unentschlossen bezüglich Charlies Vorschlag, dass er die Rolle von O'Neills Sohn übernehmen wolle, und will die Entscheidung vertagen.
 
Es wird eine Sonde mit aktiviertem Transphasenlöschstab auf den Planeten der Reetou-Rebellen geschickt, die keine Reetou in der Umgebung des Stargates erkennen kann. Danach geht [[SG-1]] gemeinsam mit [[SG-12]], Jecob/Selmak und seinem Begleiter zu einer Aufklärungsmission auf den Planeten der Reetou, auf dem eine Gruppe von fünf oder zehn Rebellen vermutet werden, tatsächlich sind es jedoch Hunderte.


Zunächst scheint es so, als ob mit der Rückkehr keine Reetou mitgekommen sind und auf Carters Vorschlag werden Handflächenscanner zur Kontrolle er Iris des Stargates angebracht. Beim Test des Sanners stellt sich durch Teal's Symbionten heraus, dass doch Reetour durch das Stargate gekommen sind. Nach etlichen Verlusten können schließlich alle Reetou getötet werden, dabei wird allerdings auch Charlies Mutter getötet, der kurz darauf ins Koma fällt. Selmak schlägt vor, ihn mitzunehmen, damit ein Tok'ra-Symbiont ihn heilen kann und er mit ihm aufwachsen kann. Jacob übergibt seinen Transphasenlöschstab an seine Tochter mit dem Hinweis, das die Tok'ra dessen Produktion ankurbeln werden.
Zunächst scheint es so, als ob mit der Rückkehr keine Reetou mitgekommen sind und auf Carters Vorschlag werden Handflächenscanner zur Kontrolle er Iris des Stargates angebracht. Beim Test des Sanners stellt sich durch Teal's Symbionten heraus, dass doch Reetour durch das Stargate gekommen sind. Nach etlichen Verlusten können schließlich alle Reetou getötet werden, dabei wird allerdings auch Charlies Mutter getötet, der kurz darauf ins Koma fällt. Selmak schlägt vor, ihn mitzunehmen, damit ein Tok'ra-Symbiont ihn heilen kann und er mit ihm aufwachsen kann. Jacob übergibt seinen Transphasenlöschstab an seine Tochter mit dem Hinweis, das die Tok'ra dessen Produktion ankurbeln werden.