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Seit [[Joe Spencer]], ein Friseur aus Indiana, vor sieben Jahren einen [[Kommunikationsstein|Stein]] fand, hatte er immer wieder Visionen von [[SG-1]] und dem [[Stargate-Kommando]]. Anfangs | Seit [[Joe Spencer]], ein Friseur aus Indiana, vor sieben Jahren einen [[Kommunikationsstein|Stein]] fand, hatte er immer wieder Visionen von [[SG-1]] und dem [[Stargate-Kommando]]. Anfangs bereitten ihm diese Visionen keine Probleme. Als er jedoch damit anfing, seiner Familie und seinen Kunden davon zu erzählen, fangen diese an sich von ihm abzusondern weil sie ihn für verrückt halten. Seine Frau [[Sharlene Spencer|Sharlene]] schlug ihm vor, dass er seine Träume aufschreiben solle. Joe versuchte dies und bemerkte, dass sich seine Träume fast von selbst schreiben ließen. Er schickte seine Texte an verschiedene Verlage, welche seine Schriften allerdings nicht veröffentlichen wollten. Seine Frau fordert ihn später dazu auf, dass er den Stein wegschaffen solle - was er jedoch nicht tut. Sie schmeißt den Stein später weg, jedoch findet Joe ihn in der Mülltonne und nimmt ihn wieder an sich. | ||
Seine Frau fühlt sich dadurch gezwungen, mit ihrem Sohn [[Andy Spencer|Andy]] zu ihrer Mutter zu fahren und sagt Joe nur noch, er solle sich überlegen, ob sie oder der Stein wichtiger für ihn wären. Wenige Zeit später merkt Joe jedoch, dass seine Träume keine Träume sind und versucht zu beweisen, dass sie wahr sind. Als er bei der Air Force anruft um mit einem [[Brigadier General|General]] [[Jack O'Neill]] zu sprechen, fragt in die Person, ob er eine Nachricht für den General habe und dadurch wird klar, dass alles, was er sieht, wirklich passiert. | Seine Frau fühlt sich dadurch gezwungen, mit ihrem Sohn [[Andy Spencer|Andy]] zu ihrer Mutter zu fahren und sagt Joe nur noch, er solle sich überlegen, ob sie oder der Stein wichtiger für ihn wären. Wenige Zeit später merkt Joe jedoch, dass seine Träume keine Träume sind und versucht zu beweisen, dass sie wahr sind. Als er bei der Air Force anruft um mit einem [[Brigadier General|General]] [[Jack O'Neill]] zu sprechen, fragt in die Person, ob er eine Nachricht für den General habe und dadurch wird klar, dass alles, was er sieht, wirklich passiert. | ||