Geister: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Progad (Diskussion | Beiträge)
erweitert bis 29:55 Minuten
Progad (Diskussion | Beiträge)
erweitert bis 38:10 Minuten
Zeile 34: Zeile 34:
Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter entpuppen nun allesamt als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, [[Doktor]] [[Warner]] kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann wird er mit der [[Zat'n'ktel|Zat]] außer Gefecht gesetzt, dabei wird die wahre Gestalt dees Aliens sichtbar. Sie bringen ihn auf die Krankenstation.
Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter entpuppen nun allesamt als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, [[Doktor]] [[Warner]] kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann wird er mit der [[Zat'n'ktel|Zat]] außer Gefecht gesetzt, dabei wird die wahre Gestalt dees Aliens sichtbar. Sie bringen ihn auf die Krankenstation.


Zwei weitere Aliens in Gestalt von Hammond und dem Wolf verwandeln sich ebenfalls in ihre wahren Gestalten, die Xe-ls und Tonani suchen. Wenn sie nicht gefunden werden, soll die Basis vor ihrer Rückkehr zerstört werden. Diese Szene wird von Daniel durch einen Türspalt beobachtet.
Zwei weitere Aliens in Gestalt von Hammond und dem Wolf verwandeln sich ebenfalls in ihre wahren Gestalten, die Xe-ls und Tonani suchen. Wenn sie nicht gefunden werden, soll die Basis vor ihrer Rückkehr zerstört werden. Diese Szene wird von Daniel durch einen Türspalt beobachtet, der sich mit Tonani in einem Lagerraum versteckt hält.


Auf der Krankenstation stellt sich heraus, dass es sich bei dem Alien um Xe-ls handelt. Die Aliens wollen, nachdem sie erfahren haben, was die wahren Pläne der Menschen sind und sie Tonani gefunden haben, die Basis zerstören und zurückkehren.
Auf der Krankenstation ist der Alien immer noch bewusstlos. Daniel und Tonani kommen hinzu, welcher abreisen möchte, doch O'Neill zeigt ihm den Alien, den er so noch nie gesehen hat. Er erklärt ihm, dass die als SG-11 auf die Erde gereisten Aliens möglicherweise seine Geister sind. Der Alien, von dem Sam vermutet, es sei Xe-ls, zeigt nun ein schwaches Bewusstsein. Tonani meint, seine Geister seien nicht böse und würden ihnen helfen. Allerdings würden sie die Basis zerstören, wenn sie ihnen Böses tun wollten.  


SG-1 erzählt nun Tonani die Wahrheit. Daniel, der auf den Planeten zurückkehren will, um den Ältestenrat erneut zu befragen, trifft im Torraum auf [[T'akaya]] und brint sie zu Xels, um sie davon abzuhalten, auch ihn verschwinden zu lassen. [[Teal'c]] kann dies jedoch nicht mehr verhindern. Die "Geister" beleben Xe-ls wieder.
Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen keine Trinium von PXY-887 stehlen wird. Daniel schläft vor, den dortigen Altestenrat über die Situation zu informieren, damit sie mit den Geistern reden. Dazu soll Daniel mit Teal'c zurück reisen, während O'Neill Tonani die Wahrheit erzählt.


Nachdem Jack ihnen vorschlägt, das Sternentor abzuschalten, lassen sie sich aber umstimmen, die Basis nicht zu zerstören. T'akaya bezeichnet daraufhin Jack als Freund. Xe-ls lässt Tonani erscheinen und sie stellen sich ihm in ihrer wahren Gestelt vor. Dieser lässt die Geister sie in ihrer wahren Gestalt für sein Volk erscheinen. Xe-ls und T'akaya treten mit Tonani und den anderen Geistern durch das Stargate. Kurz vorher erscheinen auch alle verschwundenen Menschen wieder, die sich an nichts erinnern können.
Da T'akaya das Stargate bewacht versucht Daniel mit ihr zu reden, damit er mit Teal'c auf den Planeten reisen kann. Allerdings lassen die Aliens nun auch Teal'c verschwinden und Daniel rettet sich mit der Information, wo sie Xe-ls finden können, für die er allerdings seinen Vorschlag unterbreiten will. Einer der Aliens lässt daraufhin auf der Krankenstation Tonani und Carter verschwinden. Daniel kann O'Neill davon überzeugen, nicht auf sie zu schießen. Alle sechs anderen "Geister" beleben daraufhin Xe-ls wieder. Danach bringt dieser sie alle mit einem Armschlag in den Stargate-Raum und befiehlt die Zerstörung. T'akaya möchte allerdings ihr Versprechen Daniel gegenüber einhalten. Sie kann Xe-ls davon überzeugen, Daniel anzuhören. Allerdings möchte Xe-ls für den geplanten Diebstahl und den Vertrauensbruch die Menschen bestrafen. O'Neill verspricht ihnen, das Trinium nicht zu stehlen. Da er aber nicht für seine Vorgesetzen sprechen kann schlägt er vor, dass sie das Sternentor abschalten sollen. Dem wird zugestimmt. Wegen der anderen Sachen vergleicht O'Neill sie mit den Goa'uld, was T'akaya empört, da sie sie vertrieben und die Bewohner des Planeten geschützt und in ihrer Entwicklung nicht gestört haben.
 
T'akaya bezeichnet daraufhin Jack als Freund. Xe-ls lässt Tonani erscheinen und sie stellen sich ihm in ihrer wahren Gestelt vor. Dieser lässt die Geister sie in ihrer wahren Gestalt für sein Volk erscheinen. Xe-ls und T'akaya treten mit Tonani und den anderen Geistern durch das Stargate. Kurz vorher erscheinen auch alle verschwundenen Menschen wieder, die sich an nichts erinnern können.


== Wichtige Stichpunkte ==
== Wichtige Stichpunkte ==

Version vom 7. Februar 2011, 20:10 Uhr

Episoden-Navigation
vorherigeStaffelnächste
Serie Stargate Kommando SG-1
Originaltitel Spirits
Staffel Zwei
Code / Nr. 2x13 / 35
DVD-Nr. 2.4
Lauflänge
Weltpremiere 23.10.1998
Deutschlandpremiere 27.10.1999
Quote 1,95 Mio 15,2 %
Zeitpunkt 1998
Drehbuch Tor Alexander Valenza
Regie Martin Wood

Das SG-11-Team ist nicht von seiner Mission zum Planeten PXY-887 zurückgekehrt. Dort wurde vor kurzem Trinium entdeckt, ein Element, das hundert Mal leichter und härter als Stahl ist. Statt dessen wird Jack O'Neill von einem Pfeil getroffen, den die Bewohner durch das Sternentor geschossen haben. O’Neill liegt auf der Krankenstation, während das SG-1-Team unter Leitung von Captain Samantha Carter durch das Stargate geht, um mit den Bewohnern des Planeten zu verhandeln und einen Vertrag zu schließen. Das Team wird bei seiner Ankunft betäubt und als sie aufwachen treffen sie Tonani, einen der Salish-Indianer, der ihnen erklärt, dass das SG-11-Team von "den Geistern" gefangen genommen wurde – den gleichen Geistern, die ihnen das kostbare Metall geschenkt hätten.

^Zusammenfassung

SG-1 und General Hammond befinden sich im Besprechungsraum, wo ihnen Proben von Trinium vom Planeten PXY-887 gezeigt werden, welches ihnen im Kampf gegen die Goa'uld helfen soll. Das Material ist extrem leicht und härter als Stahl sein soll. Teal'c zerdrückt und zerbröselt das ein Stück Metall mit der Hand, daraufhin mein Hammond, dass das Rohmaterial noch veredelt werden muss. SG-11 wurde beauftragt, weitere Trinium-Proben zu entnehmen, ist aber seit 48 Stunden überfällig. Das Verschwinden von SG-11 ist merkwürdig, da die Sondenaufklärung keine Anzeichen für Lebewesen erbrachte und sich SG-11 nur in der nähe des Stargates aufgehalten hat. Das Sternentor wird aktiviert, der Code von SG-11 wird übermittelt, und General Hammond begibt sich mit SG-1 zum Fenster des Besprechungsraumes. Ein Pfeil fliegt durch das Sternentor, durchbricht das Fenster und trifft O´Neill in den rechten Oberarm.

SG-1 wird unter der Führung von Captain Samantha Carter losgeschickt, um den Vorfall zu untersuchen, besucht vorher aber noch O´Neill auf der Krankenstation, der durch den Pfeil ein paar Tage außer Gefecht gesetzt ist. Daniel Jackson vermutet, dass der Pfeil von nordamerikanischen Indianern stammen könnte. Er besteht nach Analysen aus reinem, gehärtetem Trinium. Demnach hätten sich die Abkömmlinge der Indianer weiterentwickelt und würden Triniumabbau wohl als Diebstahl ansehen. Das Pentagon möchte, dass SG-11 gefunden wird, aber es soll keine Auseinandersetzungen mit der Bevölkerung geben. Es soll mit ihnen über den Abbau verhandelt werden, deswegen ist ein diplomatisches Vorgehen unabdinglich. Bevor SG-1 geht beglückwüscht O'Neill Carter noch zu ihrem ersten Kommando.

Auf dem Planeten angekommen, finden sie das Lager vollkommen verlassen vor, offenbar wurde es fluchtartig verlassen. Daniel entdeckt auf dem Computer eine unvollendete Materialauflistung von Captain Connor. Teal'c keine Anzeichen für einen Kampf am Abbauplatz gefunden, dafür zwei Sprengsätze, von denen nur einer gezündet ist, Fußspuren von dort hören plötzlich auf. Teal'c meint etwas gehört zu haben, doch kann nichts entdecken. Als SG-1 das Gelände erkundet, weißt Teal'c Carter auf einen Totempfahl hin, der ebenfalls mit Trinium verziert ist. Daniel untersucht den Pfahl und findet heraus, dass der Indianerstamm, welcher den Pfahl errichtet hat, von Eroberern auf diesen Planeten gebracht wurde. Das waren vermutlich Jaffa, die sie von der Erde entführten. Vernichtet wurden die Eroberer von Xe-ls, einem der Hauptgötter der Salish-Indianer, der sie nun beschützt. Teal'c hört erneut ein Geräusch und sieht einen Wolf, doch bevor er etwas unternehmen kann geht SG-1 von Betäubungspfeilen getroffen in die Knie.

Als Carter aufwacht, befindet sie sich mit Teal'c und Daniel, welche schon wach sind, in einer bewachten Hütte, in der sie gefangen sind. Carter vermutet, dass dass auch SG-11 passiert ist. Außerdem findet sie heraus, dass die Wände zum Großteil aus flexiblem Trinium bestehen. Sie spekulieren, wo sich der Verarbeitungsort befindet, als Tonani den Raum betritt und SG-1 erklärt, dass sich SG-11 bei "den Geistern" befindet. SG-1 gibt vor, die Geister zu kennen, möchte aber wissen, welche gemeint sind. Anschließend dürfen sie die Hütte verlassen und bekommen auch ihre Waffen zurück. Tonanis Stamm war gerade auf dem Weg ins Winterlager, als sie auf SG-11 aufmerksam wurden, die Sprengungen durchführten um an das "Ke" (Wie es von Tonani bezeichnet wird) heranzukommen. Danach hatte Xe-ls befohlen, als Warnung den Pfeil durch das Stargate zu schießen. Tonani bietet SG-1 an, sie zu Xe-ls zu bringen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich für das Verhalten von SG-11 zu entschuldigen.

Auf dem Weg in den Wald empfiehlt Daniel, mögliche zeremonielle Riten mitzumachen. Tonani erzählt SG-1, wie sein Volk Trinium erhält, nämlich indem sie die Geister anflehen, ihnen etwas "Ke" (Tritium) in den Fluss zu werfen. Dieses wird dann von den Bewohnern eingesammelt und verarbeitet. Im Wald sagt Tonani, dass es keine zeremoniellen Riten mehr gibt, Xe-ls müsse nur gerufen werden. Die vier begegnen einem Wolf, der von Tanonai als T'akaya angesprochen wird. Sam soll ihm ihre Bitte vortragen, doch Sam sieht nur den Wolf, und nicht T'akaya. Währenddessen landet hinter ihnen ein Rabe auf einem Ast, Xe-ls. Daniel trägt ihm die Bitte vor, SG-11 freizulassen. Er und Teal'c geben vor, sein Krähen als Gewährung der Bitte verstanden zu haben. Tonani sagt, Xe-ls will es sich überlegen, Sam pflichtet ihm bei. Als SG-1 mit Tonani die Gegend erkundet kommt Xe-ls angeflogen und krächzt. Tonani sagt, er hat es sich überlegt, SG-11 kommt frei. Direkt vor ihnen tritt SG-11 auch schon verwirrt, aber lebend aus dem nebeligen Wald hervor. Connor kann sich an nichts erinnern, er hat durch die Betäubung sein Zeitgefühl verloren. Er gibt zu, von Tonani gebeten worden zu sein, mit den Sprengungen aufzuhören, konnte die aktivierten Sprengzünder aber nicht mehr entschärfen und wollte danach mit ihm reden.

Der Ältestenrat wird einberufen, um über die Entnahme von Trinium zu verhandeln. Die zerstörerischen Abbaumethoden werden abgelehnt, weil sie Volk und Geister in Panik versetzen, sie sollten sich mit dem Ke aus dem Fluss begnügen. Sam genügte das nicht, allerdings will sie ihre Vorräte auch nicht aufbrauchen. Deswegen möchte sie weniger zerstörerische Metoden vorschlagen. Um diese zu zeigen soll Tonani durch das Stargate auf die Erde reisen, was die Geister aber gefährlich halten. Tonani hingegen würde es gern tun. So reist er mit den beiden Teams auf die Erde. Dort wird er von Hammond für Untersuchungen zunächst auf die Krankenstation gebracht, wo er auf O'Neill trifft. Später werden ihm die anderen Methoden mit Schaufelrädern auf einem Video gezeigt, die er aber für ebenso zerstörerisch hält. Auch der Hinweis auf eine Wiederaufforstung stimmt ihn nicht um. Daniel sagt Tonani, dass seine Vorfahren höchstwahrscheinlich von der Erde kamen und zeigt ihm anschließend die Einrichtung. Als er weg ist erzählt Hammond, dass er über Alternativen nachdenken musste. Ein anderes SG-Team soll ihnen während des Winters das Tritium stehlen. Connor, Carter und O'Neill sind strikt dagegen.

Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter entpuppen nun allesamt als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, Doktor Warner kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann wird er mit der Zat außer Gefecht gesetzt, dabei wird die wahre Gestalt dees Aliens sichtbar. Sie bringen ihn auf die Krankenstation.

Zwei weitere Aliens in Gestalt von Hammond und dem Wolf verwandeln sich ebenfalls in ihre wahren Gestalten, die Xe-ls und Tonani suchen. Wenn sie nicht gefunden werden, soll die Basis vor ihrer Rückkehr zerstört werden. Diese Szene wird von Daniel durch einen Türspalt beobachtet, der sich mit Tonani in einem Lagerraum versteckt hält.

Auf der Krankenstation ist der Alien immer noch bewusstlos. Daniel und Tonani kommen hinzu, welcher abreisen möchte, doch O'Neill zeigt ihm den Alien, den er so noch nie gesehen hat. Er erklärt ihm, dass die als SG-11 auf die Erde gereisten Aliens möglicherweise seine Geister sind. Der Alien, von dem Sam vermutet, es sei Xe-ls, zeigt nun ein schwaches Bewusstsein. Tonani meint, seine Geister seien nicht böse und würden ihnen helfen. Allerdings würden sie die Basis zerstören, wenn sie ihnen Böses tun wollten.

Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen keine Trinium von PXY-887 stehlen wird. Daniel schläft vor, den dortigen Altestenrat über die Situation zu informieren, damit sie mit den Geistern reden. Dazu soll Daniel mit Teal'c zurück reisen, während O'Neill Tonani die Wahrheit erzählt.

Da T'akaya das Stargate bewacht versucht Daniel mit ihr zu reden, damit er mit Teal'c auf den Planeten reisen kann. Allerdings lassen die Aliens nun auch Teal'c verschwinden und Daniel rettet sich mit der Information, wo sie Xe-ls finden können, für die er allerdings seinen Vorschlag unterbreiten will. Einer der Aliens lässt daraufhin auf der Krankenstation Tonani und Carter verschwinden. Daniel kann O'Neill davon überzeugen, nicht auf sie zu schießen. Alle sechs anderen "Geister" beleben daraufhin Xe-ls wieder. Danach bringt dieser sie alle mit einem Armschlag in den Stargate-Raum und befiehlt die Zerstörung. T'akaya möchte allerdings ihr Versprechen Daniel gegenüber einhalten. Sie kann Xe-ls davon überzeugen, Daniel anzuhören. Allerdings möchte Xe-ls für den geplanten Diebstahl und den Vertrauensbruch die Menschen bestrafen. O'Neill verspricht ihnen, das Trinium nicht zu stehlen. Da er aber nicht für seine Vorgesetzen sprechen kann schlägt er vor, dass sie das Sternentor abschalten sollen. Dem wird zugestimmt. Wegen der anderen Sachen vergleicht O'Neill sie mit den Goa'uld, was T'akaya empört, da sie sie vertrieben und die Bewohner des Planeten geschützt und in ihrer Entwicklung nicht gestört haben.

T'akaya bezeichnet daraufhin Jack als Freund. Xe-ls lässt Tonani erscheinen und sie stellen sich ihm in ihrer wahren Gestelt vor. Dieser lässt die Geister sie in ihrer wahren Gestalt für sein Volk erscheinen. Xe-ls und T'akaya treten mit Tonani und den anderen Geistern durch das Stargate. Kurz vorher erscheinen auch alle verschwundenen Menschen wieder, die sich an nichts erinnern können.

^Wichtige Stichpunkte

  • Rohtrinium ist zu brüchig, es muss erst veredelt werden, um verarbeitet werden zu können.

^Hintergrundinformationen

  • Der Wolf, der T'akaya als Tiergestalt verkörpert, war in Wirklichkeit kein Wolf, sondern ein Hund. Denn Wölfe lassen sich unmöglich für Dreharbeiten dressieren, weshalb man sich einen Hund suchte, der wie ein Wolf aussah. Um es authentisch aussehen zu lassen, band man den Schwanz des Tieres während des Drehs nach unten (denn die Schwänze von Wölfen stehen nicht hoch wie bei Hunden). Nun stand der Wolf (oder eben Hund) aber während der ersten Aufnahmen regungslos vor der Kamera. Deshalb versuchte der Kameramann, Jim Menard, den Trick von Paul Hogan in Crocodile Dundee, indem er die typische Handbewegung mit dem Summen dazu machte. So stellte sich Menard hinter die Kamera, schaltete sie ein, blickte auf den Wolf und fing an mit der Hand zu wackeln und zu summen. Der Hund blickte zurück und drehte daraufhin den Kopf schief (man beachte die Szene in der Episode). Von diesem Moment an folgte ihm der Hund für den Rest des Tages. (Quelle: Sonderausstattung DVD 4.5)

^Dialogzitate

Carter: Captain Samantha Carter, SG1
Tonan: Langer Name.
Carter: Na schön, wie wärs mit Sam?


^Medien

^Links und Verweise

^Personen

Erde

SG-Teams

SGC-Personal

Außerirdische

Salish-Indianer

Salish-Geister

^Orte

Erde

Außerirdische

Stargate-Center

PXY-887

^Objekte

Menschen

Außerirdische

  • Keine besonderen Objekte

Probleme, offene Fragen

Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
  • Durch einen Fehler bei der Beschriftung der DVDs ist die Beschreibung dieser Episode auf DVD Volume 4, noch vor die Episoden SG1_02x11SG1 2x11 Die Tok'ra, Teil 1 & SG1_02x12SG1 2x12 Die Tok'ra, Teil 2 gerutscht. Die Episode selbst ist aber auf DVD Volume 5.
  • Warum sitzt Daniel Jackson, zu anfang der Episode, auf dem Platz von General Hammond?

^Weitere Informationen