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[[SG-1]] und [[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] befinden sich im Besprechungsraum, wo ihnen Proben von [[Trinium]] vom Planeten [[PXY-887]] gezeigt werden, welches ihnen im Kampf gegen die [[Goa'uld]] helfen soll. Das Material ist extrem leicht und härter als Stahl sein | [[SG-1]] und [[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] befinden sich im Besprechungsraum, wo ihnen Proben von [[Trinium]] vom Planeten [[PXY-887]] gezeigt werden, welches ihnen im Kampf gegen die [[Goa'uld]] helfen soll. Das Material ist extrem leicht und soll härter als Stahl sein. Teal'c zerdrückt und zerbröselt ein Stück mit der Hand, daraufhin mein Hammond, dass das Rohmaterial noch veredelt werden muss. [[SG-11]] wurde beauftragt, weitere [[Trinium]]-Proben zu entnehmen, ist aber seit 48 Stunden überfällig. Ihr Verschwinden ist merkwürdig, da die Sondenaufklärung keine Anzeichen für Lebewesen erbrachte und sich [[SG-11]] nur in der Nähe des Stargates aufgehalten hat. Das Sternentor wird aktiviert, der Code von SG-11 wird übermittelt, und [[General Hammond]] begibt sich mit [[SG-1]] zum Fenster des Besprechungsraumes. Ein Pfeil fliegt durch das Sternentor, durchbricht das Fenster und trifft O´Neill in den rechten Oberarm. | ||
[[SG-1]] wird unter der Führung von Captain Samantha Carter losgeschickt, um den Vorfall zu untersuchen, besucht vorher aber noch O´Neill auf der Krankenstation, der | [[SG-1]] wird unter der Führung von Captain Samantha Carter losgeschickt, um den Vorfall zu untersuchen, besucht vorher aber noch O´Neill auf der Krankenstation, der ein paar Tage außer Gefecht gesetzt ist. [[Daniel Jackson]] vermutet, dass der Pfeil von nordamerikanischen Indianern stammen könnte. Er besteht nach Analysen aus reinem, gehärtetem Trinium. Demnach hätten sich die Abkömmlinge der Indianer weiterentwickelt und würden Triniumabbau wohl als Diebstahl ansehen. Das Pentagon möchte, dass [[SG-11]] gefunden wird, aber es soll keine Auseinandersetzungen mit der Bevölkerung geben, sondern mit ihnen über den Abbau verhandelt werden. Deswegen ist ein diplomatisches Vorgehen unabdinglich. Bevor SG-1 geht beglückwüscht O'Neill Carter noch zu ihrem ersten Kommando. | ||
Auf dem Planeten angekommen, finden sie das Lager vollkommen verlassen vor, offenbar | Auf dem Planeten angekommen, finden sie das Lager vollkommen verlassen vor, was offenbar fluchtartig geschah. Daniel entdeckt auf dem Computer eine unvollendete Materialauflistung von Captain [[Connor]]. [[Teal'c]] hat keine Anzeichen für einen Kampf am Abbauplatz gefunden, dafür zwei Sprengsätze, von denen nur einer gezündet ist, Fußspuren von dort hören plötzlich auf. Teal'c meint etwas gehört zu haben, kann aber nichts entdecken. Als [[SG-1]] das Gelände erkundet, weißt Teal'c Carter auf einen Totempfahl hin, der ebenfalls mit Trinium verziert ist. Daniel untersucht den Pfahl und findet heraus, dass der Indianerstamm, der ihn errichtet hat, von Eroberern auf diesen Planeten gebracht wurde. Das waren vermutlich [[Jaffa]], die sie von der Erde entführten. Vernichtet wurden die Eroberer von [[Xe-ls]], einem der Hauptgötter der [[Salish-Indianer]], der sie nun beschützt. Teal'c hört erneut ein Geräusch und sieht einen Wolf, doch bevor er etwas unternehmen kann geht [[SG-1]] von Betäubungspfeilen getroffen in die Knie. | ||
Als Carter aufwacht, befindet sie sich mit Teal'c und Daniel, welche schon wach sind, in einer bewachten Hütte, in der sie gefangen sind. Carter vermutet, dass dass auch SG-11 passiert ist. Außerdem findet sie heraus, dass die Wände zum Großteil aus flexiblem Trinium bestehen. Sie spekulieren, wo sich der Verarbeitungsort befindet, als [[Tonani]] den Raum betritt und SG-1 erklärt, dass sich SG-11 bei "den Geistern" befindet. SG-1 gibt vor, die Geister zu kennen, möchte aber wissen, welche gemeint sind. Anschließend dürfen sie die Hütte verlassen und bekommen auch ihre Waffen zurück. Tonanis Stamm war gerade auf dem Weg ins Winterlager, als sie auf SG-11 aufmerksam wurden, die Sprengungen durchführten um an das "Ke" (Wie es von Tonani bezeichnet wird) heranzukommen. Danach hatte Xe-ls befohlen, als Warnung den Pfeil durch das Stargate zu schießen. Tonani bietet SG-1 an, sie zu Xe-ls zu bringen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich für das Verhalten von SG-11 zu entschuldigen. | Als Carter aufwacht, befindet sie sich mit Teal'c und Daniel, welche schon wach sind, in einer bewachten Hütte, in der sie gefangen sind. Carter vermutet, dass dass auch SG-11 passiert ist. Außerdem findet sie heraus, dass die Wände zum Großteil aus flexiblem Trinium bestehen. Sie spekulieren, wo sich der Verarbeitungsort befindet, als [[Tonani]] den Raum mit der Antwort betritt und SG-1 erklärt, dass sich SG-11 bei "den Geistern" befindet. SG-1 gibt vor, die Geister zu kennen, möchte aber wissen, welche gemeint sind. Anschließend dürfen sie die Hütte verlassen und bekommen auch ihre Waffen zurück. Tonanis Stamm war gerade auf dem Weg ins Winterlager, als sie auf SG-11 aufmerksam wurden, die Sprengungen durchführten um an das "Ke" (Wie es von Tonani bezeichnet wird) heranzukommen. Danach hatte Xe-ls befohlen, als Warnung den Pfeil durch das Stargate zu schießen. Tonani bietet SG-1 an, sie zu Xe-ls zu bringen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich für das Verhalten von SG-11 zu entschuldigen. | ||
Auf dem Weg in den Wald empfiehlt Daniel, mögliche zeremonielle Riten mitzumachen. Tonani erzählt SG-1, wie sein Volk Trinium erhält, nämlich indem sie die Geister anflehen, ihnen etwas "Ke" | Auf dem Weg in den Wald empfiehlt Daniel, mögliche zeremonielle Riten mitzumachen. Tonani erzählt SG-1, wie sein Volk Trinium erhält, nämlich indem sie die Geister anflehen, ihnen etwas "Ke" in den Fluss zu werfen. Dieses wird dann von den Bewohnern eingesammelt und verarbeitet. Im Wald sagt Tonani, dass es keine zeremoniellen Riten mehr gibt, Xe-ls müsse nur gerufen werden. Die vier begegnen einem Wolf, der von Tanonai als [[T'akaya]] angesprochen wird. Sam soll ihm ihre Bitte vortragen, doch Sam sieht nur den Wolf, nicht T'akaya. Währenddessen landet hinter ihnen ein Rabe auf einem Ast, Xe-ls. Daniel trägt ihm die Bitte vor, SG-11 freizulassen. Er und Teal'c geben vor, sein Krähen als Gewährung der Bitte verstanden zu haben. Tonani sagt, Xe-ls will es sich überlegen, Sam pflichtet ihm bei. Als SG-1 mit Tonani die Gegend erkundet kommt Xe-ls erneut angeflogen und krächzt. Tonani sagt, er hat es sich überlegt, SG-11 kommt frei. Direkt vor ihnen tritt SG-11 auch schon verwirrt, aber lebend aus dem nebeligen Wald hervor. Connor kann sich an nichts erinnern, er hat durch die Betäubung sein Zeitgefühl verloren. Er gibt zu, von Tonani gebeten worden zu sein, mit den Sprengungen aufzuhören, konnte die aktivierten Sprengzünder aber nicht mehr entschärfen und wollte danach mit ihm reden. | ||
Der Ältestenrat wird einberufen, um über die Entnahme von Trinium zu verhandeln. Die zerstörerischen Abbaumethoden werden abgelehnt, weil sie Volk und [[Salish-Geister|Geister]] in Panik versetzen, sie sollten sich mit dem Ke aus dem Fluss begnügen. Sam | Der Ältestenrat wird einberufen, um über die Entnahme von Trinium zu verhandeln. Die zerstörerischen Abbaumethoden werden abgelehnt, weil sie Volk und [[Salish-Geister|Geister]] in Panik versetzen, sie sollten sich mit dem Ke aus dem Fluss begnügen. Sam genügt das nicht, will ihre Vorräte aber auch nicht aufbrauchen. Deswegen möchte sie weniger zerstörerische Metoden vorschlagen. Um diese zu zeigen soll [[Tonani]] durch das Stargate auf die Erde reisen, was die Geister aber gefährlich halten. Tonani hingegen tut es gern. So reist er mit den beiden Teams auf die Erde. Dort wird er von Hammond für Untersuchungen zunächst auf die Krankenstation gebracht, wo er auf O'Neill trifft. Später werden ihm eine Methode mit Schaufelrädern auf einem Video gezeigt, die er aber für ebenso zerstörerisch hält. Auch der Hinweis auf eine Wiederaufforstung stimmt ihn nicht um. Daniel sagt Tonani, dass seine Vorfahren höchstwahrscheinlich von der Erde kamen und zeigt ihm anschließend die Einrichtung. Als er weg ist erzählt Hammond, dass er über Alternativen nachdenken musste. Ein anderes SG-Team soll ihnen während des Winters das Tritium stehlen. Connor, Carter und O'Neill sind entsetzt. | ||
Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter entpuppen nun | Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter entpuppen nun als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, [[Doktor]] [[Warner]] kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann wird er mit der [[Zat'n'ktel|Zat]] außer Gefecht gesetzt, dabei wird die wahre Gestalt dees Aliens sichtbar. Dann bringen sie ihn auf die Krankenstation. | ||
Zwei weitere Aliens in Gestalt von Hammond und dem Wolf verwandeln sich ebenfalls in ihre wahren Gestalten, die Xe-ls und Tonani suchen. Wenn sie nicht gefunden werden, soll die Basis | Zwei weitere Aliens in Gestalt von Hammond und dem Wolf verwandeln sich ebenfalls in ihre wahren Gestalten, die Xe-ls und Tonani suchen. Wenn sie nicht gefunden werden, soll die Basis zerstört werden. Diese Szene wird von Daniel durch einen Türspalt beobachtet, der sich mit Tonani in einem Lagerraum versteckt hält. | ||
Auf der Krankenstation ist der Alien immer noch bewusstlos. Daniel und Tonani kommen hinzu | Auf der Krankenstation ist der Alien immer noch bewusstlos. Daniel und Tonani kommen hinzu und Tonani möchte abreisen, doch O'Neill zeigt ihm den Alien, den er noch nie gesehen hat. Er erklärt ihm, dass die als SG-11 auf die Erde gereisten Aliens möglicherweise seine Geister sind. Der Alien, von dem Sam vermutet, dass es Xe-ls sei, reagiert jedoch kaum auf Tonanis Ansprechen. Dieser meint, seine Geister seien nicht böse und würden ihnen helfen. Allerdings würden sie die Basis zerstören, wenn sie ihnen Böses tun wollten. | ||
Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen | Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen kein Trinium von PXY-887 stehlen werden. Daniel schläft vor, den dortigen Altestenrat über die Situation zu informieren, damit sie mit den Geistern reden. Dazu soll Daniel mit Teal'c zurück reisen, während O'Neill Tonani die Wahrheit erzählt. | ||
Da T'akaya das Stargate bewacht versucht Daniel mit ihr zu reden | Da T'akaya das Stargate bewacht versucht Daniel mit ihr zu reden. Allerdings lassen die Aliens nun auch Teal'c verschwinden und Daniel rettet sich mit der Information, wo sie Xe-ls finden können, für die er allerdings seinen Vorschlag unterbreiten will. Einer der Aliens lässt daraufhin auf der Krankenstation Tonani und Carter verschwinden. Daniel kann O'Neill davon überzeugen, nicht auf sie zu schießen. Alle sechs anderen Geister beleben daraufhin Xe-ls wieder. Danach bringt dieser sie alle mit einem Armschlag in den Stargate-Raum und befiehlt die Zerstörung. T'akaya möchte allerdings ihr Versprechen Daniel gegenüber einhalten. Sie kann Xe-ls davon überzeugen, Daniel anzuhören. Allerdings möchte Xe-ls für den geplanten Diebstahl und den Vertrauensbruch die Menschen bestrafen. O'Neill verspricht ihnen, das Trinium nicht zu stehlen. Da er aber nicht für seine Vorgesetzen sprechen kann schlägt er vor, dass sie das Sternentor abschalten sollen. Dem wird zugestimmt. Wegen der anderen Sache vergleicht O'Neill sie mit den Goa'uld, was T'akaya empört, da sie diese vertrieben und die Bewohner des Planeten geschützt und in ihrer Entwicklung nicht gestört haben. Die Geister fürchten, dass durch das Eingreifen der Menschen die Harmonie zwischen ihnen und den Indianern gestört wird. SG-1 ist aber überzeugt, dass sie den Indianern vertrauen können. Deswegen könnten sie sich ihnen offen zeigen. T'akaya bezeichnet daraufhin Jack wie Tonani als Freund, den Xe-ls nun wieder erscheinen lässt. Sie stellen sich ihm in ihrer wahren Gestelt vor. Tonani lässt ihnen die Wahl, in welcher Gestalt sie seinem Volk nun erscheinen, Xe-ls und T'akaya entscheiden sich für diese Gestalt. Nun wird das Stargate angewäht und die Geister sind im Begriff, mit Tonani durch das Tor zu gehen. Kurz vor dem Durchtritt lässt Xe-ls alle verschwundenen Menschen wieder erscheinen, die sich an nichts erinnern können. | ||
T'akaya bezeichnet daraufhin Jack als Freund | |||
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'''Carter:''' Captain Samantha Carter, | '''Carter:''' Captain Samantha Carter, SG-1. | ||
'''Tonan:''' Langer Name. | '''Tonan:''' Langer Name. | ||
'''Carter:''' Na schön, wie wärs mit Sam? | '''Carter:''' Na schön, wie wärs mit Sam? | ||