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''Ein Jahr später.'' Das Team von [[Major]] [[Anne Teldy]], bestehend aus ihr, [[Captain]] [[Alicia Vega]], [[Sergeant|Sgt]] [[Dusty Mehra]] und [[Doktor|Dr.]] [[Alison Porter]], folgt einer Energiequelle durch dunkle Katakomben. Sie stoßen auf eine alte Gasmaske, die Mehra unheimlich findet, als sie in eines von [[Michael]]'s Labors stolpern und beschließen Atlantis zu kontaktieren. | ''Ein Jahr später.'' Das Team von [[Major]] [[Anne Teldy]], bestehend aus ihr, [[Captain]] [[Alicia Vega]], [[Sergeant|Sgt]] [[Dusty Mehra]] und [[Doktor|Dr.]] [[Alison Porter]], folgt einer Energiequelle durch dunkle Katakomben. Sie stoßen auf eine alte Gasmaske, die Mehra unheimlich findet, als sie in eines von [[Michael]]'s Labors stolpern und beschließen Atlantis zu kontaktieren. | ||
In [[Atlantis]] packt [[Carson Beckett]], der nach sechsmonatiger Rehabilitation seit einer Woche wieder in Atlantis ist, gerade seinen Koffer. [[Meredith Rodney McKay|Rodney McKay]] ist dabei und versucht, Carson zum Bleiben zu überreden, doch Carson ist überzeugt, anderswo meh gebraucht zu werden und hat Schuldgefühle, weil er an dem [[Hoffaner-Protein]] mitgearbeitet hat, das Michael nun in der ganzen [[Pegasus-Galaxie|Galaxie]] verteilt. Die beiden werden von [[John Sheppard]] unterbrochen, der ankündigt, dass Carson wohl noch eine Weile bleiben müsse, | In [[Atlantis]] packt [[Carson Beckett]], der nach sechsmonatiger Rehabilitation seit einer Woche wieder in Atlantis ist, gerade seinen Koffer. [[Meredith Rodney McKay|Rodney McKay]] ist dabei und versucht, Carson zum Bleiben zu überreden, doch Carson ist überzeugt, anderswo meh gebraucht zu werden und hat Schuldgefühle, weil er an dem [[Hoffaner-Protein]] mitgearbeitet hat, das Michael nun in der ganzen [[Pegasus-Galaxie|Galaxie]] verteilt. Die beiden werden von [[John Sheppard]] unterbrochen, der ankündigt, dass Carson wohl noch eine Weile bleiben müsse, da ein weiteres von Michaels Laboren entdeckt wurde. | ||
Etwas später sind John und Carson auf dem Weg zu dem Labor. Carson, der reichlich erschöpft wirkt, beschwert sich über den langen Fußmarsch und das Abseilen von einem Berg, von dem John ihm nichts erzählt hatte. John witzelt er sei nach sechs Monaten Urlaub eben außer Form, worauf Carson auch noch die zwei Monate [[Stasiskammer]] addiert. John kontert gerade mit seinen achthundert Jahren in Stasis, als sie Teldy's Team treffen. | Etwas später sind John und Carson auf dem Weg zu dem Labor. Carson, der reichlich erschöpft wirkt, beschwert sich über den langen Fußmarsch und das Abseilen von einem Berg, von dem John ihm nichts erzählt hatte. John witzelt er sei nach sechs Monaten Urlaub eben außer Form, worauf Carson auch noch die zwei Monate [[Stasiskammer]] addiert. John kontert gerade mit seinen achthundert Jahren in Stasis, als sie Teldy's Team treffen. | ||
[[Datei:SGA 5x07 1.JPG|left|200px|thumb|Teldys Team]]John, | [[Datei:SGA 5x07 1.JPG|left|200px|thumb|Teldys Team]]John und Carson sind offensichtlich überrascht darüber, ein Team aus vier Frauen vorzufinden. Als John etwas dazu bemerken will, kommt Teldy ihm zuvor und erklärt warum ihr Team nur aus Frauen bestehe: Ihr sei gesagt worden, sie solle die Besten aussuchen und eigenartigerweise sei dieses Team dabei herausgekommen. Sie machen sich zusammen auf den Weg und Carson wirkt auf einmal nicht mehr müde. | ||
Auf dem Weg durch den Tunnel berichtet Porter, wie sie ein Signal aufgefangen, trianguliert und so die Katakomben und nach einem langen Weg das Labor gefunden haben. Im Labor angekommen finden sie neben den üblichen organischen Apparaturen noch zwölf Stasiskapseln und einige weitere Gasmasken. Kaum angekommen klopft Mehra an das Fenster einer der Kapseln und Porter macht sich am Computer zu schaffen. Als John den beiden Einhalt gebietet, weil er Angst vor einem weiteren Selbstzerstörungsmechanismus hat,{{EpRef|SGA|5x01}} meint Porter | Auf dem Weg durch den Tunnel berichtet Porter, wie sie ein Signal aufgefangen, trianguliert und so die Katakomben und nach einem langen Weg das Labor gefunden haben. Im Labor angekommen finden sie neben den üblichen organischen Apparaturen noch zwölf Stasiskapseln und einige weitere Gasmasken. Kaum angekommen klopft Mehra an das Fenster einer der Kapseln und Porter macht sich am Computer zu schaffen. Als John den beiden Einhalt gebietet, weil er Angst vor einem weiteren Selbstzerstörungsmechanismus hat,{{EpRef|SGA|5x01}} meint Porter, dass sie diesen bereits deaktiviert habe, da man ja gewarnt gewesen sei. Carson sagt er sei noch nie in diesem Labor gewesen und ist sich sicher, dass man aus den Computern wertvolle Daten gewinnen könne. | ||
Man beschließt sich aufzuteilen, da es eine Weile dauern wird bis Porter und Carson ihre Analyse beendet haben. John, Teldy und Vega machen sich auf den Weg zu einem Dorf einige Kilometer entfernt, das Teldy's Team am Morgen entdeckt hat, in der Hoffnung von den Anwohnern etwas zu erfahren. Mehra wird zusammen mit den beiden Doktoren zurückgelassen, wovon diese überhaupt nicht begeistert ist. | Man beschließt sich aufzuteilen, da es eine Weile dauern wird bis Porter und Carson ihre Analyse beendet haben. John, Teldy und Vega machen sich auf den Weg zu einem Dorf einige Kilometer entfernt, das Teldy's Team am Morgen entdeckt hat, in der Hoffnung von den Anwohnern etwas zu erfahren. Mehra wird zusammen mit den beiden Doktoren zurückgelassen, wovon diese überhaupt nicht begeistert ist. | ||
Während das Trio auf dem Weg ins Dorf sich darüber auslässt, wie toll es doch wäre einen [[Puddle Jumper]] zu haben, was allerdings aufgrund des Waldes nicht möglich ist, | Während das Trio auf dem Weg ins Dorf sich darüber auslässt, wie toll es doch wäre einen [[Puddle Jumper]] zu haben, was allerdings aufgrund des Waldes nicht möglich ist, möchte im Labor Mehra wissen, ob die Menschen in den Kapseln noch leben. Carson bejaht das, fügt aber hinzu, dass eine Wiederbelebung sie umbringen könnte, solange er nicht genau weiß in welcher Verfassung sie sich befinden. Mehra glaubt, den Insassen währe das vermutlich egal, ebenso ihren Angehörigen, die sie bereits abgeschrieben hätten und es somit ein seltsames Wiedersehen wäre. Porter unterbricht sie mit einem Räuspern - mit Hinblick auf Carsons Erlebnisse - und Mehra kündigt an sie werde mal die Umgebung checken. Carson lehnt die Entschuldigung von Porter ab, es sei tatsächlich eine komplizierte Sache.{{EpRef|SGA|4x18}} | ||
[[Datei:SGA 5x07 3.JPG|left|200px|thumb|Auf der Jagd nach den Hybriden]] | [[Datei:SGA 5x07 3.JPG|left|200px|thumb|Auf der Jagd nach den Hybriden]] | ||
Carson witzelt mit Porter darüber, ob sie denn auch schon gefährliche Monster getroffen hat oder geklont wurde, was diese verneint, da sie noch nicht lange hier in Pegasus sei. In diesem Moment findet Carson die Daten über das Experiment das hier vollzogen wurde. Michael hat in seiner frühesten Hybrid-Version anscheinend nicht nur versucht [[Menschen]] und [[Wraith]] zu verschmelzen, sondern auch noch diverse andere Wesen. Die Experimente wurden aufgegeben, obwohl sie erfolgreich waren. Carson meint den Insassen der Kapseln nicht mehr helfen zu können, da sie keine Menschen mehr sind. Porter und Carson mustern schockiert und gedankenversunken eine der Stasiskapseln, als Mehra zurückkommt und die beiden erschrickt. Diese entschuldigt sich und möchte wissen, ob sie die ganze Nacht hier verbringen wollen, es werde draußen dunkel. Der genervte Carson verneint. | Carson witzelt mit Porter darüber, ob sie denn auch schon gefährliche Monster getroffen hat oder geklont wurde, was diese verneint, da sie noch nicht lange hier in Pegasus sei. In diesem Moment findet Carson die Daten über das Experiment das hier vollzogen wurde. Michael hat in seiner frühesten Hybrid-Version anscheinend nicht nur versucht [[Menschen]] und [[Wraith]] zu verschmelzen, sondern auch noch diverse andere Wesen. Die Experimente wurden aufgegeben, obwohl sie erfolgreich waren. Carson meint den Insassen der Kapseln nicht mehr helfen zu können, da sie keine Menschen mehr sind. Porter und Carson mustern schockiert und gedankenversunken eine der Stasiskapseln, als Mehra zurückkommt und die beiden erschrickt. Diese entschuldigt sich und möchte wissen, ob sie die ganze Nacht hier verbringen wollen, es werde draußen dunkel. Der genervte Carson verneint. | ||
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Während Mehra sich auf die Suche macht, sind John, Teldy und Mirellus in den Katakomben angekommen und auf dem Weg ins Labor. Mirellus entschuldigt sich und als John ins Labor kommt, weiß er auch für was: Die Kapseln sind offen! Der Übeltäter erklärt, die Kapseln geöffnet zu haben, da er hoffte darin seine Frau zu finden, die sich unter den Vermissten befand. John zählt zwölf Kapseln, woraus er auf zwölf Monster schließt, wovon er eines bereits erschossen hat. Als sie feststellen müssen, dass nicht nur die Taschenlampen sondern auch die Funkgeräte ausgefallen sind, machen sie sich eilig auf den Weg ins Dorf. | Während Mehra sich auf die Suche macht, sind John, Teldy und Mirellus in den Katakomben angekommen und auf dem Weg ins Labor. Mirellus entschuldigt sich und als John ins Labor kommt, weiß er auch für was: Die Kapseln sind offen! Der Übeltäter erklärt, die Kapseln geöffnet zu haben, da er hoffte darin seine Frau zu finden, die sich unter den Vermissten befand. John zählt zwölf Kapseln, woraus er auf zwölf Monster schließt, wovon er eines bereits erschossen hat. Als sie feststellen müssen, dass nicht nur die Taschenlampen sondern auch die Funkgeräte ausgefallen sind, machen sie sich eilig auf den Weg ins Dorf. | ||
[[Bild:Hybrid.jpg|200px|left|thumb|Wraith Hybrid von [[Michael Kenmore]]]]Dort haben Porter und Carson mittlerweile eine Gestalt vor dem Haus bemerkt und nach einigem Rufen ist man sich sicher, dass es nicht Mehra ist. Carson beschließt - was auch immer da draußen ist - lieber zu überraschen, als von ihm überrascht zu werden. Kaum ist er draußen erlischt seine Taschenlampe und er schleicht ängstlich durch die neblige Dunkelheit, als vor ihm ein menschlicher Schemen auftaucht. Er macht einige Schritte zurück und tritt dabei auf ein Stück Holz | [[Bild:Hybrid.jpg|200px|left|thumb|Wraith Hybrid von [[Michael Kenmore]]]]Dort haben Porter und Carson mittlerweile eine Gestalt vor dem Haus bemerkt und nach einigem Rufen ist man sich sicher, dass es nicht Mehra ist. Carson beschließt - was auch immer da draußen ist - lieber zu überraschen, als von ihm überrascht zu werden. Kaum ist er draußen erlischt seine Taschenlampe und er schleicht ängstlich durch die neblige Dunkelheit, als vor ihm ein menschlicher Schemen auftaucht. Er macht einige Schritte zurück und tritt dabei auf ein knackendes Stück Holz. Sofort wird das Etwas aufmerksam und Carson rennt um sein Leben. An einer Mauer kommt er zur Ruhe und versucht zu Atem zu kommen. Er hat sich gerade etwas beruhigt, als er ein verräterisches Klicken hört und von der Seite eine bleiche Gestalt auf ihn zugeklettern sieht. Das blau-grünliche Monster hat ein annähernd menschliches Gesicht, jedoch scheinen die Augen zugewachsen zu sein. Zudem hat es am Hals eine Art Kiemen aus denen es Nebel ausstoßen kann. | ||
Der Hybrid faucht eine Weile und lässt dann von Carson ab. Carson atmet auf, bis plötzlich sein Funkgerät laut rauscht, woraufhin das Monster plötzlich vor ihm landet und kreischt. Im letzten Moment greift jedoch Mehra ein, die den Angreifer erschießt und Carson zügig mitnimmt. | Der Hybrid faucht eine Weile und lässt dann von Carson ab. Carson atmet auf, bis plötzlich sein Funkgerät laut rauscht, woraufhin das Monster plötzlich vor ihm landet und kreischt. Im letzten Moment greift jedoch Mehra ein, die den Angreifer erschießt und Carson zügig mitnimmt. | ||
Zurück im Haus treffen die beiden zwar auf John, Teldy und Mirellus, aber nicht auf Porter. Carson meint, dass diese Wesen nach Geräuschen jagen und den Nebel anscheinend als eine Waffe einsetzen, die wahrscheinlich Langzeitwirkungen hat, was die Gasmasken erklärt. Zudem vermutet er, Michael habe die Experimente abgebrochen, da selbst er die Hybride nicht kontrollieren konnte. John, Teldy und Mehra machen sich auf den Weg Porter zu suchen, die anderen beiden bleiben im Haus. | Zurück im Haus treffen die beiden zwar auf John, Teldy und Mirellus, aber nicht auf Porter. Carson meint, dass diese Wesen nach Geräuschen jagen und den Nebel anscheinend als eine Waffe einsetzen, die wahrscheinlich Langzeitwirkungen hat, was die Gasmasken erklärt. Zudem vermutet er, Michael habe die Experimente abgebrochen, da selbst er die Hybride nicht kontrollieren konnte. John, Teldy und Mehra machen sich auf den Weg, Porter zu suchen, die anderen beiden bleiben im Haus. | ||
Das Suchteam teilt sich auf, jeder mit einer chemischen Leuchte ausgestattet. Teldy erschießt ein Monster, das aus dem Brunnen kommt und John findet Porter, die ängstlich in einer Ecke sitzt. John und Porter stoßen kurz danach auf Mehra und bald darauf sehen sie eine weitere Leuchte durch den Nebel gehen, diese reagiert aber nicht auf Winken. Als sie sich nähern bemerken sie, dass die Leuchte im Hals eines Hybriden steckt. Nachdem Mehra ihn erschossen hat, machen sie sich zurück auf den Weg zum Haus. | Das Suchteam teilt sich auf, jeder mit einer chemischen Leuchte ausgestattet. Teldy erschießt ein Monster, das aus dem Brunnen kommt und John findet Porter, die ängstlich in einer Ecke sitzt. John und Porter stoßen kurz danach auf Mehra und bald darauf sehen sie eine weitere Leuchte durch den Nebel gehen, diese reagiert aber nicht auf Winken. Als sie sich nähern bemerken sie, dass die Leuchte im Hals eines Hybriden steckt. Nachdem Mehra ihn erschossen hat, machen sie sich zurück auf den Weg zum Haus. | ||
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Dort beklagt sich unterdessen der Begleiter von Carson lautstark über die Situation und wird trotz mehrmaliger Ermahnung nicht leiser. Plötzlich wird er durch das verbarrikadierte Fenster hinter sich weggerissen und verschwindet im Nebel. Eilig schiebt Carson einen Schrank vor das entstandene Loch, aber es dringt bereits Nebel unter der Tür hervor. | Dort beklagt sich unterdessen der Begleiter von Carson lautstark über die Situation und wird trotz mehrmaliger Ermahnung nicht leiser. Plötzlich wird er durch das verbarrikadierte Fenster hinter sich weggerissen und verschwindet im Nebel. Eilig schiebt Carson einen Schrank vor das entstandene Loch, aber es dringt bereits Nebel unter der Tür hervor. | ||
Als kurz darauf John, Porter und Mehra zum Haus zurückkehren, befindet sich dort Teldy, die sie bereits für tot gehalten haben. Carson und Mirellus jedoch sind verschwunden und sie finden nur noch Blut am Boden. Sie rekapitulieren, wieviele Monster sie schon erschossen haben und stellen außerdem fest, dass die Katakomben bis unter den Brunnen reichen müssen und Michael so die Dorfbewohner entführt haben muss. Auf der Suche nach einem Plan, schlägt Porter vor, ihre Fähigkeit nach Geräuschen zu jagen auszunutzen. Sie programmiert ein Tablet so, dass es einen Ultraschallimpuls aussendet, der die Hybride anlocken sollte. John will es ein Stück weit in den Brunnen herablassen, damit der Computer nicht vom Nebel ausgeschaltet wird. Währenddessen sollen die anderen erhöhte Position auf beiden Seiten beziehen. | Als kurz darauf John, Porter und Mehra zum Haus zurückkehren, befindet sich dort Teldy, die sie bereits für tot gehalten haben. Carson und Mirellus jedoch sind verschwunden und sie finden nur noch Blut am Boden. Sie rekapitulieren, wieviele Monster sie schon erschossen haben und stellen außerdem fest, dass die Katakomben bis unter den Brunnen reichen müssen und Michael so die Dorfbewohner entführt haben muss. Auf der Suche nach einem Plan, schlägt Porter vor, ihre Fähigkeit nach Geräuschen zu jagen auszunutzen. Sie programmiert ein Tablet so, dass es einen Ultraschallimpuls aussendet, der die Hybride anlocken sollte. John will es ein Stück weit in den Brunnen herablassen, damit der Computer nicht vom Nebel ausgeschaltet wird. Währenddessen sollen die anderen erhöhte Position auf beiden Seiten beziehen. Zudem will John eine Ladung C4, wegen dem Nebel mit Zeitzünder, platzieren und um sein Leben rennen. Die Explosion ist für die anderen das Zeichen auf alles schießen was sich noch bewegt. | ||
John macht sich also auf zum Brunnen, wo er vorsichtig über die quietschende Winde einen Eimer hochzieht, das Tablet einschaltet - das sofort beginnt einen Ultraschall-Ton auszugeben - es in den Eimer legt und diesen vorsichtig wieder hinunterlässt. | John macht sich also auf zum Brunnen, wo er vorsichtig über die quietschende Winde einen Eimer hochzieht, das Tablet einschaltet - das sofort beginnt einen Ultraschall-Ton auszugeben - es in den Eimer legt und diesen vorsichtig wieder hinunterlässt. Danach aktiviert er den Timer für das C4, der dabei einen Piepton von sich gibt und John wird sofort von der Seite angesprungen. Er ringt mit dem Hybrid und verliert dabei das C4, als der Hybrid von hinten erschossen wird. Es ist Carson. Nachdem sie das runterzählende C4 nicht finden können, wollen sich die beiden aus dem Staub machen, doch sie sind umzingelt. | ||
Als das C4 hochgeht beginnen die anderern drei auf alles zu schießen was sich bewegt. Nach einem kurzen und unfairen Kampf treffen sich die drei im Zentrum. John meldet sich nicht und Mehra meint gerade, dass sie wohl alle neun übrigen Hybriden erwischt haben, als ein weiterer auftaucht. Nachdem sie ihn erschossen haben korrigiert sie sich, ist sich aber sicher, dass dies alle gewesen seien. Dann meldet sich auch endlich John. Er und Carson haben sich im Brunnen abgeseilt und sind in den Katakomben. Nachdem sich alle dort unten eingefunden haben, gehen sie wieder Richtung Labor. Porter ist erschöpft und will zurückbleiben. Die anderen sind verständnisvoll und Mehra erklärt sich bereit, bei ihr zu bleiben. | Als das C4 hochgeht beginnen die anderern drei auf alles zu schießen was sich bewegt. Nach einem kurzen und unfairen Kampf treffen sich die drei im Zentrum. John meldet sich nicht und Mehra meint gerade, dass sie wohl alle neun übrigen Hybriden erwischt haben, als ein weiterer auftaucht. Nachdem sie ihn erschossen haben, korrigiert sie sich, ist sich aber sicher, dass dies alle gewesen seien. Dann meldet sich auch endlich John. Er und Carson haben sich im Brunnen abgeseilt und sind in den Katakomben. Nachdem sich alle dort unten eingefunden haben, gehen sie wieder Richtung Labor. Porter ist erschöpft und will zurückbleiben. Die anderen sind verständnisvoll und Mehra erklärt sich bereit, bei ihr zu bleiben. | ||
[[Datei:SGA 5x07 5.JPG|left|200px|thumb|Man bemerkt, dass es mehr Hybriden gibt, als angenommen]] | [[Datei:SGA 5x07 5.JPG|left|200px|thumb|Man bemerkt, dass es mehr Hybriden gibt, als angenommen]] | ||
Während Carson im Labor sicherstellt alle Informationen runtergeladen zu haben, hören die beiden Zurückgebliebenen verdächtige Geräusche. Mehra | Während Carson im Labor sicherstellt alle Informationen runtergeladen zu haben, hören die beiden Zurückgebliebenen verdächtige Geräusche. Mehra versichert, dass keine Hybride überlebt haben. Zur selben Zeit machen John und Teldy eine unschöne Entdeckung: Es gibt einen weiteren Gang mit Stasiskapseln - und sie sind geöffnet. Mehra und Porter suchen die Gänge ab, nachdem sie ein Klicken vernommen haben. Gerade als sie glauben, es bestehe keine Gefahr, entdeckt Porter einen Hybrid an der Decke über ihr. Im selben Moment hört das Team im Labor Schüsse und sie rennen eilig in deren Richtung, sehen aber im Gang bereits den Nebel auf sich zukommen. Als Hybride daraus hervorstürmen, eröffnen sie das Feuer und nach einiger Zeit ist es still im Gang. Die drei bahnen sich ihren Weg durch die Leichen als Mehra ruft ob der Weg frei sei. Sie und Porter scheinen unversehrt. | ||
Zurück in Atlantis packt Carson erneut seine Koffer, Rodney drückt wieder sein Bedauern über Carsons nur zwei Wochen kurzen Aufenthalt aus und Carson erklärt wieder, es sei ihm wichtiger Leben zu retten. Als John wieder hineinplatzt befürchtet Carson bereits, es gäbe eine weitere Mission, doch dieser will sich nur nach Porter erkundigen und Carson helfen. Porter sei auf Urlaub in der Milchstraße und komme in einigen Wochen zurück. Carson meint zudem, jemand wie sie könnte er für seine Arbeit gut gebrauchen und bittet John das gegenüber [[Woolsey]] zu erwähnen, was dieser gerne macht. Auf die Frage wer Porter sei bekommt der neugierige Rodney keine Antwort. | Zurück in Atlantis packt Carson erneut seine Koffer, Rodney drückt wieder sein Bedauern über Carsons nur zwei Wochen kurzen Aufenthalt aus und Carson erklärt wieder, es sei ihm wichtiger Leben zu retten. Als John wieder hineinplatzt befürchtet Carson bereits, es gäbe eine weitere Mission, doch dieser will sich nur nach Porter erkundigen und Carson helfen. Porter sei auf Urlaub in der Milchstraße und komme in einigen Wochen zurück. Carson meint zudem, jemand wie sie könnte er für seine Arbeit gut gebrauchen und bittet John das gegenüber [[Woolsey]] zu erwähnen, was dieser gerne macht. Auf die Frage wer Porter sei bekommt der neugierige Rodney keine Antwort. | ||