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Lebensform der [[Tok'ra]] und der [[Goa'uld]]. | (Parasitäre) Lebensform der [[Tok'ra]] und der [[Goa'uld]]. <br /> | ||
Da die Symbionten über ein [[genetisches Gedächtnis]] verfügen, wissen sie all das was bisher - wahrscheinlich nur von ihrer Königin - vorgefallen ist. Das soll wohl eine Erklärung sein, woher die Goa'uld ihre überlegene Technik haben. Somit lässt sich die Trennung von Goa'uld und Tok'ra an ihrer Herkunft festmachen. Die '' '''Urmutter''' '' der Tok'ra ist dann [[Egeria]], während die Goa'uld den verbliebenen und viel größeren Rest ausmachen. Sämtliche Symbionten werden von diesen [[Königinnen]] geboren. Wird ein Kind von zwei Wirten gezeugt, kommt es mit all dem Wissen der Goa'uld auf die Welt. Ein solchen Kind wird als [[ | Symbionten gehen eine (wie aus dem Namen hervorgehende) symbiotische Beziehung mit einem Wirt (zumeist Menschen, ursprünglich [[Unas]]) ein, wobei die Goa'uld die Persönlichkeit des Wirtes unterdrücken, während die Tok'ra mit ihm den Körper teilen. <br /> | ||
Symbionten sind ohne ihren Wirt nicht lebensfähig. Allerdings gibt es möglichkeiten, Symbionten in Wasser am Leben zu erhalten ([[SG-1]] 4x08 [[Die Unas]], 6x10 [[Heilung]]) <br /> | |||
Da die Symbionten über ein [[genetisches Gedächtnis]] verfügen, wissen sie all das was bisher - wahrscheinlich nur von ihrer Königin - vorgefallen ist. Das soll wohl eine Erklärung sein, woher die Goa'uld ihre überlegene Technik haben. Somit lässt sich die Trennung von Goa'uld und Tok'ra an ihrer Herkunft festmachen. Die '' '''Urmutter''' '' der Tok'ra ist dann [[Egeria]], während die Goa'uld den verbliebenen und viel größeren Rest ausmachen. Sämtliche Symbionten werden von diesen [[Königinnen]] geboren. Wird ein Kind von zwei Wirten gezeugt, kommt es mit all dem Wissen der Goa'uld auf die Welt. Ein solchen Kind wird als [[Harsiesis]] bezeichnet und ist streng verboten. | |||
Anatomisch setzt sich der Symbiont im Kopf-Nacken-Bereich des Wirtes fest. Während die Goa'uld-Symbionten gerne in den Nacken direkt eindringen, weil sie den Schrecken auf dem Gesicht des Wirtes nicht sehen wollen, bevorzugen die Tok'ra-Symbionten ein Eindringen durch den Mund, um die Narbe im Nacken zu vermeiden ( | Anatomisch setzt sich der Symbiont im Kopf-Nacken-Bereich des Wirtes fest. Während die Goa'uld-Symbionten gerne in den Nacken direkt eindringen, weil sie den Schrecken auf dem Gesicht des Wirtes nicht sehen wollen, bevorzugen die Tok'ra-Symbionten ein Eindringen durch den Mund, um die Narbe im Nacken zu vermeiden (SG1 2x12 [[Die Tok'ra, Teil 2]]). | ||
== Abbildung == | == Abbildung == | ||