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Anatomisch setzt sich der Symbiont im Kopf-Nacken-Bereich des Wirtes fest. Während die Goa'uld-Symbionten gerne in den Nacken direkt eindringen, weil sie den Schrecken auf dem Gesicht des Wirtes nicht sehen wollen, bevorzugen die Tok'ra-Symbionten ein Eindringen durch den Mund, um die Narbe im Nacken zu vermeiden (SG1 2x12 [[Die Tok'ra, Teil 2]]). | Anatomisch setzt sich der Symbiont im Kopf-Nacken-Bereich des Wirtes fest. Während die Goa'uld-Symbionten gerne in den Nacken direkt eindringen, weil sie den Schrecken auf dem Gesicht des Wirtes nicht sehen wollen, bevorzugen die Tok'ra-Symbionten ein Eindringen durch den Mund, um die Narbe im Nacken zu vermeiden (SG1 2x12 [[Die Tok'ra, Teil 2]]). | ||
Das parasitäre Verhalten der Goa'Uld lässt sich auch darin erkennen, dass sie zum Großteil die Technologien nicht selber entwickeln, sondern vorhandene Technologien benutzen. Einzige bemerkenswerte Ausnahme ist hier [[Anubis]], der durch Antikerwissen neue Technologien wie zum Beispiel die Gehirnsonde entwickelte (SG1 5x22 [[Das Geheimnis der Asgard]]). | |||
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