Raumschlacht (SGU 2x19): Unterschied zwischen den Versionen

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== Ausgangssituation ==
== Ausgangssituation ==
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Die [[Destiny]] steuert in einem Sternensystem einen [[Stern 1 (SGU 2x19)|Stern]] an, um sich aufzuladen. Die Destiny führt selbst ein Luftbremsmanöver in einem nahen [[Gasplanet (SGU 2x19)|Gasriesen]] durch, welches etwa drei Stunden dauert. Als das Schiff schließlich auf den Stern zufliegt, entdeckt die Crew ein [[Drohnenkontrollschiff (SGU 2x10)|Drohnenkontrollschiff]], das sich dort positioniert hat und das Schiff jetzt mit hunderten von [[Drohnen (SGU 2x10)|Drohnen]] angreift.


==Verlauf==
==Verlauf==
[[Bild:SGU 2x19 Gasplanet Destiny Drohnen.jpg|200px|thumb|left|Die Drohnen erwarten die Destiny bereits]]Offenbar erwartet das Kommandoschiff die Destiny bereits und positioniert sich zwischen der Destiny und dem Stern, sodass es unmöglich ist, sich aufzuladen. [[Matthew Scott|Scott]] fliegt ein Ausweichmanöver, doch es nützt wenig: Die Drohnen erreichen das Schiff und beschießen es, doch zum Glück der Crew kann die Destiny nur wenige Momente danach in den [[FTL]] springen. Die Ursache dafür war das lang dauernde Luftbremsmanöver, ohne das das Schiff drei Stunden sprungunfähig den Drohnen ausgeliefert gewesen wäre.
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==Ergebnis==
==Ergebnis==

Version vom 24. Juli 2011, 08:24 Uhr

Raumschlacht (SGU 2x19)
Teil von: Drohnen-(SGU-2x10)-Tau'ri-Konflikt
Die Destiny will sich in einem Stern aufladen und wird von Drohnen bereits erwartet.
Die Destiny will sich in einem Stern aufladen und wird von Drohnen bereits erwartet.
EpisodeSGU_02x19SGU 2x19 Blockade
OrtZwischen einem Gasriesen und einem Stern in der zweiten Galaxie, die die Crew mit der Destiny besucht
AuslöserDie Kommandoschiffe können den Kurs der Destiny berechnen und somit sämtliche Sterne in Reichweite blockieren, ohne das die Crew bisher davon weiß.
AusgangDie Destiny kann nach nur wenigen Sekunden Angriff der Drohnen in den FTL fliehen
FolgenDie Crew findet heraus, dass die Drohnen sie orten können
Konfliktparteien
Destiny-Besatzung
Drohnenkontrollschiff bzw. Drohnen
Befehlshaber
Colonel Everett Youngunbekannt
Truppen-/Flottenstärke
DestinyEin Kommandoschiff und mindestens 100 Drohnen
Verluste
Keineunbekannt
Durch ein lange dauerndes Luftbremsmanöver in einem nahen Gasriesen konnte die Destiny rechtzeitig in den FTL springen.

^Ausgangssituation

Die Destiny steuert in einem Sternensystem einen Stern an, um sich aufzuladen. Die Destiny führt selbst ein Luftbremsmanöver in einem nahen Gasriesen durch, welches etwa drei Stunden dauert. Als das Schiff schließlich auf den Stern zufliegt, entdeckt die Crew ein Drohnenkontrollschiff, das sich dort positioniert hat und das Schiff jetzt mit hunderten von Drohnen angreift.

^Verlauf

Die Drohnen erwarten die Destiny bereits

Offenbar erwartet das Kommandoschiff die Destiny bereits und positioniert sich zwischen der Destiny und dem Stern, sodass es unmöglich ist, sich aufzuladen. Scott fliegt ein Ausweichmanöver, doch es nützt wenig: Die Drohnen erreichen das Schiff und beschießen es, doch zum Glück der Crew kann die Destiny nur wenige Momente danach in den FTL springen. Die Ursache dafür war das lang dauernde Luftbremsmanöver, ohne das das Schiff drei Stunden sprungunfähig den Drohnen ausgeliefert gewesen wäre.

^Ergebnis

Die Destiny flieht vor den Drohnen.

^Medien


^Vermutungen

^Episoden

^Stargate Universe