Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

Harsesis' Rettung: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Darkdoom (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 31: Zeile 31:


[[Bild:Kheb.png|200px|left|thumb|Der Tempel aus der Ferne]]
[[Bild:Kheb.png|200px|left|thumb|Der Tempel aus der Ferne]]
Auf einer Anhöhe des Waldes sehen sie in der Nähe den Tempel von Kheb. Dort angekommen sehen sie zunächst niemanden. Daniel will unbewaffnet in den Tempel gehen, Bra'tac stimmt ihm zu. O'Neill bleibt jedoch bewaffnet, als er und Bra'tac Daniel begleiten. Die anderen bleiben währenddessen im Innenhof des Tempels. Kurz nachdem sie den Tempel betreten haben, erscheint aus dem Nichts ein [[Mönch (SG1 3x20)|Mönch]]. Er sagt, dass er schon lange hier sei und redet in Rätseln zu ihnen. Er fragt, ob sie die Einheit mit Desala wünschen, was Daniel mit Natur übersetzt. Bei einem weiteren Rätsel kommt Bra'tac dahinter, dass sie sich die Schuhe ausziehen müssen. Jack möchte das nicht tun. Dann begibt er sich in eine gezackte Fläche mit schwarzem Sand in der Mitte des Raumes, in dem auch Kerzen stehen. Daniel folgt ihm barfuss dorthin und fragt nach dem Kind. Der Mönch erzählt verschlüsselt, dass es vor kurzem eine Schießerei gab. Daniel vermutet aus der Kommunikation mit dem Mönch die Grundlagen des Buddhismus. Als sich die Frage nach dem Kind schwieriger gestaltet, verlässt O'Neill genervt den Tempel. Draußen spüren Sam und Teal'c etwas und er sieht einen lilane Leuchterscheinung in einem der kleinen Teiche. Ihm gefällt es an diesem Ort nicht.
Auf einer Anhöhe des Waldes sehen sie in der Nähe den Tempel von Kheb. Dort angekommen sehen sie zunächst niemanden. Daniel will unbewaffnet in den Tempel gehen, Bra'tac stimmt ihm zu. O'Neill bleibt jedoch bewaffnet, als er und Bra'tac Daniel begleiten. Die anderen bleiben währenddessen im Innenhof des Tempels. Kurz nachdem sie den Tempel betreten haben, erscheint aus dem Nichts ein [[Mönch (SG1 3x20)|Mönch]]. Er sagt, dass er schon lange hier sei und redet in Rätseln zu ihnen. Er fragt, ob sie die Einheit mit Desala wünschen, was Daniel mit Natur übersetzt. Bei einem weiteren Rätsel kommt Bra'tac dahinter, dass sie sich die Schuhe ausziehen müssen. Jack möchte das nicht tun. Dann begibt er sich in eine gezackte Fläche mit schwarzem Sand in der Mitte des Raumes, in dem auch Kerzen stehen. Daniel folgt ihm barfuß dorthin und fragt nach dem Kind. Der Mönch erzählt verschlüsselt, dass es vor kurzem eine Schießerei gab. Daniel vermutet aus der Kommunikation mit dem Mönch die Grundlagen des Buddhismus. Als sich die Frage nach dem Kind schwieriger gestaltet, verlässt O'Neill genervt den Tempel. Draußen spüren Sam und Teal'c etwas und er sieht einen lilane Leuchterscheinung in einem der kleinen Teiche. Ihm gefällt es an diesem Ort nicht.


[[Bild:Daniel_Mönch_Kheb.jpg|200px|thumb|left]]Im Tempel hat sich nun auch Bra'tac in dem schwarzem Sand niedergelassen. Der Mönch sagt ihm, dass er seinen Symbionten entfernen muss um Einheit mit ''[[Oma Desala]]'' zu erlangen, da dieser nur Dunkelheit kennt. Daniel und Bra'tac wissen jedoch nicht, was Oma Desala ist und fragen präziser danach. Doch der Mönch redet weiterhin verschlüsselt und sagt, dass er für den Tod bereit sein muss, um Oma Desala zu empfangen, was Bra'tac aber noch nicht ist. Danach verlässt auch er den Tempel und macht sich mit Teal'c bereit für den Kampf. Daniel redet weiterhin mit dem Mönch. Er trage zwar kein Übel, aber eine Last mit sich herum. Der Mönch zeigt ihm Zeichen an den Wänden des Tempels und erzählt weiter über Oma Desala und benutzt das Wort "Mutter". Daniel denkt, dass es übersetzt ''Mutter Natur'' heißen muss. Im nächsten Augenblick wendet sich der Mönch dem Kind zu. Er fragt, warum er es sucht, obwohl es nicht sein Kind ist. Daniel antwortet, dass er seiner verstorbenen Frau versprochen hat, für das Kind zu sorgen und glaubt, dass es bei ihm sicher ist. Dann weiß auch Daniel nicht mehr, wovon er spricht. Kurze Zeit später sieht man Daniel und den Mönch vor einer Kerze sitzen, die Daniel mit Gedankenkraft nicht entzünden kann. Der Mönch fragt nach dem zweiten Grund für seine Sorge um das Kind. Er anwortet, dass er es für den Kampf gegen die Goa'uld braucht, die er verachtet. Der Mönch sagt daraufhin, dass sein Hass das Kind töten werde. Dann scheint er die Kerze allein durch Gedankenkraft entzünden zu können und fordert ihn auf, sie auszublasen. Aber erst nachdem er sie mit dem Mund ausgeblasen hat wird er darauf hingewiesen, es mit seinen Gedanken zu tun. Dann soll er seine Hand in die Flamme halten, was er auch tut. Dabei verbrennt er sich aber, was den Mönch zu der Frage veranlasst, wieso er es dennoch getan habe. Daniel antwortet, dass er dem Mönch vertraut hat. Dieser erwidert, dass er nun auch Oma Desala vertrauen soll, doch Daniel schafft es nicht.
[[Bild:Daniel_Mönch_Kheb.jpg|200px|thumb|left]]Im Tempel hat sich nun auch Bra'tac in dem schwarzem Sand niedergelassen. Der Mönch sagt ihm, dass er seinen Symbionten entfernen muss um Einheit mit ''[[Oma Desala]]'' zu erlangen, da dieser nur Dunkelheit kennt. Daniel und Bra'tac wissen jedoch nicht, was Oma Desala ist und fragen präziser danach. Doch der Mönch redet weiterhin verschlüsselt und sagt, dass er für den Tod bereit sein muss, um Oma Desala zu empfangen, was Bra'tac aber noch nicht ist. Danach verlässt auch er den Tempel und macht sich mit Teal'c bereit für den Kampf. Daniel redet weiterhin mit dem Mönch. Er trage zwar kein Übel, aber eine Last mit sich herum. Der Mönch zeigt ihm Zeichen an den Wänden des Tempels und erzählt weiter über Oma Desala und benutzt das Wort "Mutter". Daniel denkt, dass es übersetzt ''Mutter Natur'' heißen muss. Im nächsten Augenblick wendet sich der Mönch dem Kind zu. Er fragt, warum er es sucht, obwohl es nicht sein Kind ist. Daniel antwortet, dass er seiner verstorbenen Frau versprochen hat, für das Kind zu sorgen und glaubt, dass es bei ihm sicher ist. Dann weiß auch Daniel nicht mehr, wovon er spricht. Kurze Zeit später sieht man Daniel und den Mönch vor einer Kerze sitzen, die Daniel mit Gedankenkraft nicht entzünden kann. Der Mönch fragt nach dem zweiten Grund für seine Sorge um das Kind. Er antwortet, dass er es für den Kampf gegen die Goa'uld braucht, die er verachtet. Der Mönch sagt daraufhin, dass sein Hass das Kind töten werde. Dann scheint er die Kerze allein durch Gedankenkraft entzünden zu können und fordert ihn auf, sie auszublasen. Aber erst nachdem er sie mit dem Mund ausgeblasen hat wird er darauf hingewiesen, es mit seinen Gedanken zu tun. Dann soll er seine Hand in die Flamme halten, was er auch tut. Dabei verbrennt er sich aber, was den Mönch zu der Frage veranlasst, wieso er es dennoch getan habe. Daniel antwortet, dass er dem Mönch vertraut hat. Dieser erwidert, dass er nun auch Oma Desala vertrauen soll, doch Daniel schafft es nicht.


Einige Stunden später, als es bereits Nacht geworden ist, betritt erneut O'Neill den Tempel, da er nicht mehr länger warten kann. Daniel erzählt ihm, was die Symbole an der Wand sind, nämlich eine Anleitung, wie man eine andere Ebene der Existenz erreicht. Der Tempel soll von einer außerirdischen Rasse erschaffen wurden sein, die eventuell die Erde besuchten und dort die  menschliche Mythologie inspirierte. Der Mönch ist demnach eine Art Wegweiser. Danach präsentiert er ihm seine Gedankenkraft, indem er eine Kerze entzündet, was er mittlerweile gelernt zu haben scheint. O'Neill ist wenig beeindruckt und will den Tempel gewaltsam nach dem Jungen durchsuchen, doch Daniel will noch mehr Zeit. Daraufhin nimmt er O'Neill allein durch seine Gedankenkraft das Gewehr ab und richtet es auf ihn. O'Neill ist aber überzeugt, dass der mit geschlossenen Augen noch in der Mitte sitzende Mönch dafür verantwortlich ist, doch Daniel erklärt ihm, dass er es war und O'Neill es auch lernen könne. In diesem Augenblick ertönen von außerhalb Geräusch und O'Neill geht wieder nach draußen: Es sind Gleiter von Apophis. Am Stargate ist aber noch alles ruhig. O'Neill geht zurück in den Tempel und möchte sofort wissen, ob das Kind da ist. Teal'c und Bra'tac beobachten aus der Ferne, wie etwa 2000 Jaffa ein [[Ha'tak]] verlassen.
Einige Stunden später, als es bereits Nacht geworden ist, betritt erneut O'Neill den Tempel, da er nicht mehr länger warten kann. Daniel erzählt ihm, was die Symbole an der Wand sind, nämlich eine Anleitung, wie man eine andere Ebene der Existenz erreicht. Der Tempel soll von einer außerirdischen Rasse erschaffen wurden sein, die eventuell die Erde besuchten und dort die  menschliche Mythologie inspirierte. Der Mönch ist demnach eine Art Wegweiser. Danach präsentiert er ihm seine Gedankenkraft, indem er eine Kerze entzündet, was er mittlerweile gelernt zu haben scheint. O'Neill ist wenig beeindruckt und will den Tempel gewaltsam nach dem Jungen durchsuchen, doch Daniel will noch mehr Zeit. Daraufhin nimmt er O'Neill allein durch seine Gedankenkraft das Gewehr ab und richtet es auf ihn. O'Neill ist aber überzeugt, dass der mit geschlossenen Augen noch in der Mitte sitzende Mönch dafür verantwortlich ist, doch Daniel erklärt ihm, dass er es war und O'Neill es auch lernen könne. In diesem Augenblick ertönen von außerhalb Geräusch und O'Neill geht wieder nach draußen: Es sind Gleiter von Apophis. Am Stargate ist aber noch alles ruhig. O'Neill geht zurück in den Tempel und möchte sofort wissen, ob das Kind da ist. Teal'c und Bra'tac beobachten aus der Ferne, wie etwa 2000 Jaffa ein [[Ha'tak]] verlassen.