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Rene (Diskussion | Beiträge) K →Lebenslauf: - Zweiter Vorname |
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Dr. Rodney McKay ist zwischen 35 und 40 Jahren alt und kanadischer Staatsbürger. Er ist ein brillanter, manchmal aber auch arroganter und herablassender Astrophysiker, der eine besondere Art von Galgenhumor besitzt. Er arbeitete bereits mit Lieutenant Colonel Samantha Carter von SG1 zusammen. Dr. McKay gilt (wie [[Samantha Carter|Lieutenant Colonel Carter]] auch) als Koryphäe auf dem Gebiet der [[Stargate]]-Technologie. Außerdem steht er auf Samantha Carter (sowie auf jede andere kurzhaarige Blondine, siehe "Nachrichten aus der Pegasus-Galaxie"). | [[Doktor|Dr.]] '''Rodney Meredith McKay''' ([[SGA 3x08]])ist zwischen 35 und 40 Jahren alt und kanadischer Staatsbürger. Er ist ein brillanter, manchmal aber auch arroganter und herablassender Astrophysiker, der eine besondere Art von Galgenhumor besitzt. Er arbeitete bereits mit Lieutenant Colonel Samantha Carter von SG1 zusammen. Dr. McKay gilt (wie [[Samantha Carter|Lieutenant Colonel Carter]] auch) als Koryphäe auf dem Gebiet der [[Stargate]]-Technologie. Außerdem steht er auf Samantha Carter (sowie auf jede andere kurzhaarige Blondine, siehe "Nachrichten aus der Pegasus-Galaxie"). | ||
Als Kind wollte McKay immer Pianist werden, aber sein Lehrer war der Meinung, dass er keinen Sinn für Kunst habe. McKay wandte sich also der Wissenschaft zu, die – so dachte er – am weitesten von der Kunst entfernt war, wie irgend möglich. Leider musste er herausfinden, dass auch sie, wie alles andere, eine Kunst ist. Er beschreibt seine Kindheit als wenig fröhlich. Seine Eltern stritten viel und gaben ihm die Schuld dafür. Er hat noch eine Schwester namens Jeannie, das Verhältnis der beiden ist aber nicht sehr eng. | Als Kind wollte McKay immer Pianist werden, aber sein Lehrer war der Meinung, dass er keinen Sinn für Kunst habe. McKay wandte sich also der Wissenschaft zu, die – so dachte er – am weitesten von der Kunst entfernt war, wie irgend möglich. Leider musste er herausfinden, dass auch sie, wie alles andere, eine Kunst ist. Er beschreibt seine Kindheit als wenig fröhlich. Seine Eltern stritten viel und gaben ihm die Schuld dafür. Er hat noch eine Schwester namens Jeannie, das Verhältnis der beiden ist aber nicht sehr eng. | ||