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Die Saat des Verrats: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
[[Datei:SG1 3x03 3.jpg|left|200px|thumb|Die Systemlords kommen auf die Erde]][[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] hält eine Rede im Stargate-Raum bei einer Feierlichkeit anlässlich der Rettung des [[SG-1]]-Teams. Um das Personal des [[Stargate-Center]]s für ihre Leistungen auszeichnen ist Verteidigungsminsister [[Arthur Simms]] gekommen. Er hält eine Ansprache, in der er über die Missionberichte und das SGC-Programm allgemein spricht. Er erklärt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten verhindert ist und er deswegen hier sei. Auch Simms bedankt sich bei allen für ihre geleistete Arbeit. Hammond hat noch eine besondere Aufgabe: Er befördert [[Samantha Carter]] wegen ihrer herausragenden Leistungen zum [[Major]]. Gemeinsam mit [[Jack O'Neill|O'Neill]] befestigt er die entsprechenden Abzeichen an der Schulterklappe ihrer Uniform, was für Hammond eine besondere Ehre ist. Auch Teal'c gratuliert ihr. O'Neill möchte auch noch ein paar Worte sagen, aber nachdem er die ersten Worte gesagt hat, wird er dort herausgerissen und verschwindet. Es wird Alarm ausgelöst. Als O'Neill weiterspricht, bemerkt er, dass er sich auf ein Raumschiff transportiert wurde, das um die Erde kreist. Nach kurzer Zeit erscheint [[Thor]], den O'Neill nicht mehr wiedererkennt.  
[[Datei:SG1 3x03 3.jpg|left|200px|thumb|Die Systemlords kommen auf die Erde]][[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] hält eine Rede im Stargate-Raum bei einer Feierlichkeit anlässlich der Rettung des [[SG-1]]-Teams. Um das Personal des [[Stargate-Center]]s für ihre Leistungen auszeichnen ist Verteidigungsminister [[Arthur Simms]] gekommen. Er hält eine Ansprache, in der er über die Missionberichte und das SGC-Programm allgemein spricht. Er erklärt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten verhindert ist und er deswegen hier sei. Auch Simms bedankt sich bei allen für ihre geleistete Arbeit. Hammond hat noch eine besondere Aufgabe: Er befördert [[Samantha Carter]] wegen ihrer herausragenden Leistungen zum [[Major]]. Gemeinsam mit [[Jack O'Neill|O'Neill]] befestigt er die entsprechenden Abzeichen an der Schulterklappe ihrer Uniform, was für Hammond eine besondere Ehre ist. Auch Teal'c gratuliert ihr. O'Neill möchte auch noch ein paar Worte sagen, aber nachdem er die ersten Worte gesagt hat, wird er dort herausgerissen und verschwindet. Es wird Alarm ausgelöst. Als O'Neill weiterspricht, bemerkt er, dass er sich auf ein Raumschiff transportiert wurde, das um die Erde kreist. Nach kurzer Zeit erscheint [[Thor]], den O'Neill nicht mehr wiedererkennt.  


Thor entschuldigt sich für seine Entführung, aber es sei dringend. Auf O'Neills Frage hin erklärt er, dass [[Asgard]]-Raumschiffe noch nie in der Erdumlaufbahn aufgespürt wurden. Er erzählt, dass die Asgard von den Begebenheiten um [[Hathor]] auf der Erde erfahren haben. Die Goa'uld-Systemlords sind durch ihren Tod auf die Erde aufmerksam gemacht worden. Unabhängig von deren Absichten stellt die Erde nun eine Bedrohung dar, mit der sie sich mit der Sache befassen wollen. Ein Angriff wäre ungleich größer als der von [[Apophis]], der abgewehrt wurde. Er ist hier, weil die die Asgard ihre Hilfe anbieten wollen. Allerdings steht momentan der größte Teil ihrer Flotte nicht zur Verfügung. Deswegen besteht nur die Option, mit den Systemlords zu verhandeln, um die [[Erde]] in in den Verband der [[Planetenschutzabkommen|geschützen Planeten]] aufzunehmen, was einen Angriff verhindern würde. O'Neill hätte zwar gern die Asgard-Raumschiffe, stimmt den Verhandlungen aber zu. Thor will Kontakt mit den Systemlords aufnehmen und verschwindet. Kurz darauf wird auch der allein zurückgelassene O'Neill auf die Erde zurücktransportiert.
Thor entschuldigt sich für seine Entführung, aber es sei dringend. Auf O'Neills Frage hin erklärt er, dass [[Asgard]]-Raumschiffe noch nie in der Erdumlaufbahn aufgespürt wurden. Er erzählt, dass die Asgard von den Begebenheiten um [[Hathor]] auf der Erde erfahren haben. Die Goa'uld-Systemlords sind durch ihren Tod auf die Erde aufmerksam gemacht worden. Unabhängig von deren Absichten stellt die Erde nun eine Bedrohung dar, mit der sie sich mit der Sache befassen wollen. Ein Angriff wäre ungleich größer als der von [[Apophis]], der abgewehrt wurde. Er ist hier, weil die die Asgard ihre Hilfe anbieten wollen. Allerdings steht momentan der größte Teil ihrer Flotte nicht zur Verfügung. Deswegen besteht nur die Option, mit den Systemlords zu verhandeln, um die [[Erde]] in in den Verband der [[Planetenschutzabkommen|geschützen Planeten]] aufzunehmen, was einen Angriff verhindern würde. O'Neill hätte zwar gern die Asgard-Raumschiffe, stimmt den Verhandlungen aber zu. Thor will Kontakt mit den Systemlords aufnehmen und verschwindet. Kurz darauf wird auch der allein zurückgelassene O'Neill auf die Erde zurücktransportiert.


Im [[Stargate-Center]] wird darüber diskutiert, warum die Goa'uld einer solchen Verhandlung zustimmen sollten. Wahrscheinlich gibt es da auch eine Gegenleistung von den Asgard. Ein Scheitern der Verhandlungen hätte verherrende Konsequenzen. Von höherer Stelle wird gefragt, ob den Asgard zu trauen ist, was von SG-1 nicht bezweifelt wird. Allerdings sie sich aber nicht sicher sein können, dass sie nicht eigene Interessen vertreten. Plötzlich erscheint Thor. O'Neill verbürgt sich für ihn und stellt ihm die anderen vor. Thor erklärt, dass die Systemlords zu Verhandlungen bereit seien. Solche Verhandlungen finden traditionellerweise auf dem Planeten statt, um den es geht. Daher werden drei der Systemlords durch das Stargate eintreffen. O'Neill wird gefragt, ob er als Repräsentant der Erde an den Verhandlungen teilzunehmen kann, da die Asgard ihn ausgewählt dazu haben, weil er aus ihrer Sicht der Anführer der Menschen ist, die die [[Galaxie]] erkunden. Jack gefällt das zunächst gar nicht und möchte [[Daniel Jackson]] vorschlagen. Thor verschwindet mit dem Hinweis auf weitere Anweisungen.  
Im [[Stargate-Center]] wird darüber diskutiert, warum die Goa'uld einer solchen Verhandlung zustimmen sollten. Wahrscheinlich gibt es da auch eine Gegenleistung von den Asgard. Ein Scheitern der Verhandlungen hätte verheerende Konsequenzen. Von höherer Stelle wird gefragt, ob den Asgard zu trauen ist, was von SG-1 nicht bezweifelt wird. Allerdings sie sich aber nicht sicher sein können, dass sie nicht eigene Interessen vertreten. Plötzlich erscheint Thor. O'Neill verbürgt sich für ihn und stellt ihm die anderen vor. Thor erklärt, dass die Systemlords zu Verhandlungen bereit seien. Solche Verhandlungen finden traditionellerweise auf dem Planeten statt, um den es geht. Daher werden drei der Systemlords durch das Stargate eintreffen. O'Neill wird gefragt, ob er als Repräsentant der Erde an den Verhandlungen teilzunehmen kann, da die Asgard ihn ausgewählt dazu haben, weil er aus ihrer Sicht der Anführer der Menschen ist, die die [[Galaxie]] erkunden. Jack gefällt das zunächst gar nicht und möchte [[Daniel Jackson]] vorschlagen. Thor verschwindet mit dem Hinweis auf weitere Anweisungen.  


Daniel referiert vor versammelter Mannschaft, zu der auch der Simms zählt, über die drei Systemlords. [[Cronus]] war einer der ältesten griechischen Götter und einer der Titanen. Er war der Gott des Schicksals und Vater weiterer Götter, wobei eine Verbindung zum Goa'uld [[Sokar]] besteht. Teal'c sagt, das Cronus der mächtigeste Sysemlord sei, da er Sokar davongejagt habe und der Todfeind von Apophis sei. Deswegen habe sich niemand Apohis bei seinem Angriff angeschlossen, weil sie sich ungern für eine Verteidigung ihres Territoriums zusammenschließen. Stattdessen bekämpfen sich untereinander zur Verteidigung ihrer eigenen Reiche. [[Yu-huang Shang Ti|Yu der Große]], der zweite Repräsentant, hatte nie die Rolle eines Gottes, aber ist der vermutliche Begründer der ersten chinesischen Dynastie. Er hatte große mythische Kräfte und sprang aus dem Rachen eines Drachen in die Welt. Thor ist der Ansicht, dass er als Erster für das Abkommen stimmen würde. [[Nirrti]], die dritte Goa'uld, ist nicht ganz unbekannt, da sie fast alle Bewohner des Planten [[Hanka|P8X-987]] ausgelöscht hatte, und sei die Hindu-Göttin der Finsternis. Während der Präsentation wirkt O'Neill etwas ungeduldig. Hammond ist unwohl bei der Sache, drei Goa'uld auf die Erde zu lassen.
Daniel referiert vor versammelter Mannschaft, zu der auch der Simms zählt, über die drei Systemlords. [[Cronus]] war einer der ältesten griechischen Götter und einer der Titanen. Er war der Gott des Schicksals und Vater weiterer Götter, wobei eine Verbindung zum Goa'uld [[Sokar]] besteht. Teal'c sagt, das Cronus der mächtigste Systemlord sei, da er Sokar davongejagt habe und der Todfeind von Apophis sei. Deswegen habe sich niemand Apophis bei seinem Angriff angeschlossen, weil sie sich ungern für eine Verteidigung ihres Territoriums zusammenschließen. Stattdessen bekämpfen sich untereinander zur Verteidigung ihrer eigenen Reiche. [[Yu-huang Shang Ti|Yu der Große]], der zweite Repräsentant, hatte nie die Rolle eines Gottes, aber ist der vermutliche Begründer der ersten chinesischen Dynastie. Er hatte große mythische Kräfte und sprang aus dem Rachen eines Drachen in die Welt. Thor ist der Ansicht, dass er als Erster für das Abkommen stimmen würde. [[Nirrti]], die dritte Goa'uld, ist nicht ganz unbekannt, da sie fast alle Bewohner des Planten [[Hanka|P8X-987]] ausgelöscht hatte, und sei die Hindu-Göttin der Finsternis. Während der Präsentation wirkt O'Neill etwas ungeduldig. Hammond ist unwohl bei der Sache, drei Goa'uld auf die Erde zu lassen.


[[Teal'c]] soll auf Hammonds Wunsch als Verbindungsmann der Goa'uld agieren, der allerdings ableht, weil seine Loyalität der Erde gilt, worauf Daniel diese Aufgabe übernimmt. Teal'c soll daraufhin bei der Sicherung des Stützpunktes helfen, da laut Thors Verhandlungsvorschriften im gesamten Komplex keine Waffen vorhanden sein dürfen. O'Neill gefällt das nicht, muss sich aber fügen. Der Verteidigungsminister vertritt den Präsidenten. Ein Lagerraum soll als Konferenzraum dienen und wird entsprechend umgebaut. Jeder der Anwesenden halt eine Mappe mit seinen persönlichen Aufgaben und weiteren Bestimmungen erhalten. Da die Zeit knapp ist gehen danach alle an ihre Arbeiten.
[[Teal'c]] soll auf Hammonds Wunsch als Verbindungsmann der Goa'uld agieren, der allerdings ablehnt, weil seine Loyalität der Erde gilt, worauf Daniel diese Aufgabe übernimmt. Teal'c soll daraufhin bei der Sicherung des Stützpunktes helfen, da laut Thors Verhandlungsvorschriften im gesamten Komplex keine Waffen vorhanden sein dürfen. O'Neill gefällt das nicht, muss sich aber fügen. Der Verteidigungsminister vertritt den Präsidenten. Ein Lagerraum soll als Konferenzraum dienen und wird entsprechend umgebaut. Jeder der Anwesenden halt eine Mappe mit seinen persönlichen Aufgaben und weiteren Bestimmungen erhalten. Da die Zeit knapp ist gehen danach alle an ihre Arbeiten.


Es wird ein Safe geöffnet, um das darin befindliches Handmudul und ein Hara'kash zu entfernen, da es sich um Waffen handelt, das Heilungsgerät wird aber zurückgelegt. O'Neill, der mitten in den Vorbereitungen steckt, wird zu Hammond gerufen, da Teal'c sein Stabwaffe nicht abgeben will. Er begründet das mit der Gefährlichkeit der eingeladenen Goa'uld. Sie können ihn aber überzeugen, da die Goa'uld auch keine Waffen mitbringen und im Falle des Scheiterns der Verhandlungen die Erde zerstört würde.
Es wird ein Safe geöffnet, um das darin befindliches Handmodul und ein Hara'kash zu entfernen, da es sich um Waffen handelt, das Heilungsgerät wird aber zurückgelegt. O'Neill, der mitten in den Vorbereitungen steckt, wird zu Hammond gerufen, da Teal'c sein Stabwaffe nicht abgeben will. Er begründet das mit der Gefährlichkeit der eingeladenen Goa'uld. Sie können ihn aber überzeugen, da die Goa'uld auch keine Waffen mitbringen und im Falle des Scheiterns der Verhandlungen die Erde zerstört würde.


Die Vorbereitungen werden abgeschlossen und Hammond steht vor dem Stargate, das gerade von außen aktiviert wird. O'Neill, Carter und Daniel treten in förmlich gekleidet hinzu. Nacheinander treten Cronus, Niirti und Yu aus dem Stargate. Danach weist Daniel Cronus seinen VIP-Raum zu. Allerdings bezeichnet er dessen Komfort als peinlich. Kurz darauf hört man auch Yu toben. Als er zu ihm gehen will tritt ihm Teal'c entgegen und bezeichnet ihn als Verräter, worauf beide noch etwas erwidern. Dann geht Daniel dazwischen. Nirrti und Yu sind nicht über die Überwachungskameras erfreut und haben eine davon entfernt, die sie Daniel geben. Sie wollen nicht begreifen, dass sie ihrer Sicherheit dienen. Nun sagt auch Cronus, dass er nicht ausspioniert werden will. Daniel kann sie mit der Aussage beruhigen, dass die Sicherheitskameras in den Quartieren entfernt werden. Es folgt eine weitere Drohung Cronus' an Teal'c, die dieser erwidert. Danach ziehen sich alle wieder zurück.
Die Vorbereitungen werden abgeschlossen und Hammond steht vor dem Stargate, das gerade von außen aktiviert wird. O'Neill, Carter und Daniel treten in förmlich gekleidet hinzu. Nacheinander treten Cronus, Nirrti und Yu aus dem Stargate. Danach weist Daniel Cronus seinen VIP-Raum zu. Allerdings bezeichnet er dessen Komfort als peinlich. Kurz darauf hört man auch Yu toben. Als er zu ihm gehen will tritt ihm Teal'c entgegen und bezeichnet ihn als Verräter, worauf beide noch etwas erwidern. Dann geht Daniel dazwischen. Nirrti und Yu sind nicht über die Überwachungskameras erfreut und haben eine davon entfernt, die sie Daniel geben. Sie wollen nicht begreifen, dass sie ihrer Sicherheit dienen. Nun sagt auch Cronus, dass er nicht ausspioniert werden will. Daniel kann sie mit der Aussage beruhigen, dass die Sicherheitskameras in den Quartieren entfernt werden. Es folgt eine weitere Drohung Cronus' an Teal'c, die dieser erwidert. Danach ziehen sich alle wieder zurück.


Teal'c erklärt, dass er als [[Apophis]]' Primus oft gegen den Jaffa von Cronus gekämpft habe. Daniel erkennt aber, dass die Spannung zwischen ihm und Cronus persönlicher Natur sei. Daraufhin erklärt Teal'c, dass sein Vater Primus von Cronus war. Dieser befahl ihm, einen wesentlich mächtigeren Goa'uld anzugreifen. Als Strafe für seine Niederlage hat Cronus ihn getötet und seine Mutter und ihn nach [[Chulak]] ins Exil geschickt. Das führte zu seinem Bestreben, zum Primus von Apohis ernannt zu werden, da dieser Cronus Todfeind ist. Hammond kommt hinzu und sagt, dass die Gäste nun in ihren Quartieren seien. Teal'c berichtet von ihren Forderungen bezüglich der Sicherheitskameras. Hammond meint, dass sei unmöglich. Daniel möchte ihnen aber den Gefallen tun, da das notwendig sei. Er sieht es als Kompromiss, wenn die Kameras in den Fluren bleiben. Teal'c hofft, dass er sich nun wegen Cronus wieder beruhigt hat.
Teal'c erklärt, dass er als [[Apophis]]' Primus oft gegen den Jaffa von Cronus gekämpft habe. Daniel erkennt aber, dass die Spannung zwischen ihm und Cronus persönlicher Natur sei. Daraufhin erklärt Teal'c, dass sein Vater Primus von Cronus war. Dieser befahl ihm, einen wesentlich mächtigeren Goa'uld anzugreifen. Als Strafe für seine Niederlage hat Cronus ihn getötet und seine Mutter und ihn nach [[Chulak]] ins Exil geschickt. Das führte zu seinem Bestreben, zum Primus von Apophis ernannt zu werden, da dieser Cronus Todfeind ist. Hammond kommt hinzu und sagt, dass die Gäste nun in ihren Quartieren seien. Teal'c berichtet von ihren Forderungen bezüglich der Sicherheitskameras. Hammond meint, dass sei unmöglich. Daniel möchte ihnen aber den Gefallen tun, da das notwendig sei. Er sieht es als Kompromiss, wenn die Kameras in den Fluren bleiben. Teal'c hofft, dass er sich nun wegen Cronus wieder beruhigt hat.


[[Datei:SG1 3x03 4.jpg|left|200px|thumb|Der Systemlords werden an ihre Plätze gebeten]]Carter wünscht O'Neill viel Glück für die Verhandlungen. Er sagt, dass er leicht verunsichert sei und nicht weiß, weshalb er die Erde bei der Verhandlung vertritt. Carter sagt, dass neben den Asgard auch sie Vertrauen in ihn setzen. Carter sagt, dass sie das nicht könnte und glaubt zu wissen, dass Cronus für [[Jolinar]]s Tod verantwortlich ist. Dann geleitet Daniel die drei Goa'auld in den Saal, wobei ihm Cronus einen Seitenblick zuwirft. O'Neill begrüßt die drei freundlich und bietet ihnen die Pätze an. Dann verlässt Daniel den Raum und Thor erscheint. Dieser richtet Grüße und den Dank des Hohen Rates der Asgard für die Verhandlungen aus. Yu sagt, die Goa'uld-Systemlords seien bereit, die Vorschläge der Asgard prüfen. Als die Goa'uld in ihrer Sprache weitersprechen beleidigt O'Neill sie, als er ungefragt das Wort ergreift, ohne vorher um Erlaubnis gebeten zu haben, indem er Thor darauf hinweist, dass er die Sprache der Goa'uld nicht spricht. Die bereits gespannte Atmosphäre explodiert und die Systemlords verlassen beleidigt die Verhandlungen. Thor macht ihn auf seinen Fehler, mit dem er die Verhandlungsvorschriften verletzt hat, aufmerksam. Allerdings meint er auch, dass das zu erwarten gewesen war. Thor erklärt weiter, dass die Goa'uld untereinander ebenfalls keine guten Beziehungen pflegen. Dann kommt Daniel herein, um sich nach dem Grund der Unterbrechung zu erkundigen. O'Neill erzählt ihm von der Beleidigung. Dann fragt O'Neill Thor, wie es dazu kommen konnte, dass die Goa'uld so mächtig wurden. Sie seien nicht stolz darauf, erklärt Thor, aber die Asgard hätten andere Sorgen. Er erzählt von einem [[Replikatoren|gefährlichen Feind]] in ihrer Heimatgalaxie, will sich aber nicht weiter dazu äußern. Für die Verhandlungen mit den Goa'uld haben sie nur limitierte Ressourcen. Die Systemlords würden außerdem verhindern, dass ein verbannter Goa'uld die Erde angreift, da sie nicht den Pakt gefährden wollen. Die kämperische Natur der Goa'uld war ihr größter Vorteil, weil das verhindern würde, dass ein einzelner Goa'uld wie Sokar zu viel Macht erreichen würde, was ihre größte Sorge wäre. Dann könnten die Asgard ihn möglicherweise nicht mehr aufhalten können. O'Neill bezeichnet das als guten Bluff. Thor muss zu seinem Raumschiff zurück und gibt O'Neill einen Kommunikationsstein, mit dem er ihn rufen kann, wenn die Systemlords die Verhandlungen fortsetzen wollen. Bevor er verschwindet sagt Thor noch, dass es schwierige Verhandlungen sein werden, bei denen die Asgard und die Menschen zu großen Opfern gezwungen würden.
[[Datei:SG1 3x03 4.jpg|left|200px|thumb|Der Systemlords werden an ihre Plätze gebeten]]Carter wünscht O'Neill viel Glück für die Verhandlungen. Er sagt, dass er leicht verunsichert sei und nicht weiß, weshalb er die Erde bei der Verhandlung vertritt. Carter sagt, dass neben den Asgard auch sie Vertrauen in ihn setzen. Carter sagt, dass sie das nicht könnte und glaubt zu wissen, dass Cronus für [[Jolinar]]s Tod verantwortlich ist. Dann geleitet Daniel die drei Goa'uld in den Saal, wobei ihm Cronus einen Seitenblick zuwirft. O'Neill begrüßt die drei freundlich und bietet ihnen die Plätze an. Dann verlässt Daniel den Raum und Thor erscheint. Dieser richtet Grüße und den Dank des Hohen Rates der Asgard für die Verhandlungen aus. Yu sagt, die Goa'uld-Systemlords seien bereit, die Vorschläge der Asgard prüfen. Als die Goa'uld in ihrer Sprache weitersprechen beleidigt O'Neill sie, als er ungefragt das Wort ergreift, ohne vorher um Erlaubnis gebeten zu haben, indem er Thor darauf hinweist, dass er die Sprache der Goa'uld nicht spricht. Die bereits gespannte Atmosphäre explodiert und die Systemlords verlassen beleidigt die Verhandlungen. Thor macht ihn auf seinen Fehler, mit dem er die Verhandlungsvorschriften verletzt hat, aufmerksam. Allerdings meint er auch, dass das zu erwarten gewesen war. Thor erklärt weiter, dass die Goa'uld untereinander ebenfalls keine guten Beziehungen pflegen. Dann kommt Daniel herein, um sich nach dem Grund der Unterbrechung zu erkundigen. O'Neill erzählt ihm von der Beleidigung. Dann fragt O'Neill Thor, wie es dazu kommen konnte, dass die Goa'uld so mächtig wurden. Sie seien nicht stolz darauf, erklärt Thor, aber die Asgard hätten andere Sorgen. Er erzählt von einem [[Replikatoren|gefährlichen Feind]] in ihrer Heimatgalaxie, will sich aber nicht weiter dazu äußern. Für die Verhandlungen mit den Goa'uld haben sie nur limitierte Ressourcen. Die Systemlords würden außerdem verhindern, dass ein verbannter Goa'uld die Erde angreift, da sie nicht den Pakt gefährden wollen. Die kämpferische Natur der Goa'uld war ihr größter Vorteil, weil das verhindern würde, dass ein einzelner Goa'uld wie Sokar zu viel Macht erreichen würde, was ihre größte Sorge wäre. Dann könnten die Asgard ihn möglicherweise nicht mehr aufhalten können. O'Neill bezeichnet das als guten Bluff. Thor muss zu seinem Raumschiff zurück und gibt O'Neill einen Kommunikationsstein, mit dem er ihn rufen kann, wenn die Systemlords die Verhandlungen fortsetzen wollen. Bevor er verschwindet sagt Thor noch, dass es schwierige Verhandlungen sein werden, bei denen die Asgard und die Menschen zu großen Opfern gezwungen würden.


O'Neill betritt den Besprechungsraum und ist wütend über sein vorläufiges Scheitern. Er wollte sich entschuldigen, wurde aber nicht empfangen. Daniel hat ein Entschuldigungsschreiben verfasst, das O'Neill unterschrieben hat. Simms hofft, dass das Verhalten der Goa'uld nur Verhandlungsstrategie ist. Es wird spekuliert, ob es sich bei dem großen Opfer, das Thor erwähnte, um Wirte handeln könnte. Dann kommt Daniel, der zur nächsten Verhandlungsrunde lädt.
O'Neill betritt den Besprechungsraum und ist wütend über sein vorläufiges Scheitern. Er wollte sich entschuldigen, wurde aber nicht empfangen. Daniel hat ein Entschuldigungsschreiben verfasst, das O'Neill unterschrieben hat. Simms hofft, dass das Verhalten der Goa'uld nur Verhandlungsstrategie ist. Es wird spekuliert, ob es sich bei dem großen Opfer, das Thor erwähnte, um Wirte handeln könnte. Dann kommt Daniel, der zur nächsten Verhandlungsrunde lädt.


O'Neill betritt den schon voll besetzten Saal. Die Entschuldigung wird akzeptiert und das Asgard-Angebot wird angehört. Es gewährt ihnen den Zugang zur [[Passage von Nilor]]. Die Systemlords erlauben den Menschen nach den Regeln für geschütze Planeten nicht, sich technologisch zu einem Niveau zu entwickeln, das die Systemlords als Bedrohung empfinden, was O'Neill wieder zu einer unbedachten Äußerung reizt, wofür er sich entschuldigt. Thor erteilt ihm danach das Wort. Nach diesem Pakt sollen die Menschen den Goa'uld als Wirte und Sklaven dienen. O'Neill ist entsetzt, aber die Systemlords nehmen das Angebot der Asgard an.
O'Neill betritt den schon voll besetzten Saal. Die Entschuldigung wird akzeptiert und das Asgard-Angebot wird angehört. Es gewährt ihnen den Zugang zur [[Passage von Nilor]]. Die Systemlords erlauben den Menschen nach den Regeln für geschützte Planeten nicht, sich technologisch zu einem Niveau zu entwickeln, das die Systemlords als Bedrohung empfinden, was O'Neill wieder zu einer unbedachten Äußerung reizt, wofür er sich entschuldigt. Thor erteilt ihm danach das Wort. Nach diesem Pakt sollen die Menschen den Goa'uld als Wirte und Sklaven dienen. O'Neill ist entsetzt, aber die Systemlords nehmen das Angebot der Asgard an.
Sie fordern aber außerdem, dass die Erde ihre beiden [[Erd-Stargate|Stargates]] nicht mehr benutzen darf.
Sie fordern aber außerdem, dass die Erde ihre beiden [[Erd-Stargate|Stargates]] nicht mehr benutzen darf.


Im Besprechungsraum diskutiert man darüber, ob sie darauf eingehen sollen. Niemand möchte das Stargate und die Sternenreisen aufgeben. Allerdings möchte man den Asgard vertrauen und eine friedliche Lösung finden. Aber auch ohne das Stargate zu benutzen würde es immer noch andere Bedrohungen geben. Simms versichert, dass er überzeugende Argumente gegen das Abkommen dem Präsidenten vorlegen werde und diese auch geprüft würden.  
Im Besprechungsraum diskutiert man darüber, ob sie darauf eingehen sollen. Niemand möchte das Stargate und die Sternenreisen aufgeben. Allerdings möchte man den Asgard vertrauen und eine friedliche Lösung finden. Aber auch ohne das Stargate zu benutzen würde es immer noch andere Bedrohungen geben. Simms versichert, dass er überzeugende Argumente gegen das Abkommen dem Präsidenten vorlegen werde und diese auch geprüft würden.  


O'Neill lässt sich von Thor auf sein Raumschiff beamen, und dieser will wissen, ob sein Volk eine Entscheidung getroffen hat, was er verneit. Stattdessen bittet er ihn um eine Empfehlung, doch dieser möchte keine Empfehlung aussprechen. O'Neill fragt nach Hintergedanken der Asgard bei diesem Vertag, was er verneint. O'Neill will sich aber nicht für die ganze Erde entscheiden, ob er das Sternentor aufgeben will oder den Planeten der Vernichtung preisgibt. Thor bestätigt, dass sie damit bei einem durch die Goa'uld herausgefundenen Bluff der Asgard ihre Verteidungsmöglichkeiten gegen einen dann stattfindenden Angriff aufgeben würden. Thor möchte ihm aber keinen Hinsweis geben, wie er sich entscheiden soll. Er denkt, dass O'Neill sich schon richtig entscheiden werde. O'Neill ist enttäuscht und lässt sich zurückschicken. Daraufhin senkt Thor seinen Kopf und O'Neill fragt, ob das ein Nicken war.
O'Neill lässt sich von Thor auf sein Raumschiff beamen, und dieser will wissen, ob sein Volk eine Entscheidung getroffen hat, was er verneint. Stattdessen bittet er ihn um eine Empfehlung, doch dieser möchte keine Empfehlung aussprechen. O'Neill fragt nach Hintergedanken der Asgard bei diesem Vertrag, was er verneint. O'Neill will sich aber nicht für die ganze Erde entscheiden, ob er das Sternentor aufgeben will oder den Planeten der Vernichtung preisgibt. Thor bestätigt, dass sie damit bei einem durch die Goa'uld herausgefundenen Bluff der Asgard ihre Verteidigungsmöglichkeiten gegen einen dann stattfindenden Angriff aufgeben würden. Thor möchte ihm aber keinen Hinweis geben, wie er sich entscheiden soll. Er denkt, dass O'Neill sich schon richtig entscheiden werde. O'Neill ist enttäuscht und lässt sich zurückschicken. Daraufhin senkt Thor seinen Kopf und O'Neill fragt, ob das ein Nicken war.


Im Büro von Hammond nimmt Simms einen Anruf entgegen, die Bedingungen werden akzeptiert. O'Neill schickt den ebenfalls anwesenden Daniel zu den Systemlords, sie seien soweit. Als er unterwegs ist wird Alarm ausgelöst. Es stellt sich heraus, dass Cronus und [[Teal'c]] verwundet wurden. Teal'c ist stabil, leidet aber an einem Schädeltrauma. Cronus' Verwundung ist lebensgefährlich und sein Wirt liegt im Sterben. Cater kommt mit einem Videoband, dass die Aufzeichungen der Überwachuntskameras aus dem Flur enthält. Darauf ist Teal'c zu sehen, der Cronus' Besucherraum betritt. Nirrti und Yu verlangen eine Aufklärung. Carter glaubt allerdings nicht, dass Teal'c involviert ist. Daniel berichtet von den Differenzen zwischen Teal'c und Cronus, glaubt aber auch nicht, dass Teal'c der Täter ist, ebensowenig wie O'Neill. Da er aber ein Motiv hat, wird darüber diskutiert, wie weiter zu verfahren sei. Dr. Fraiser hofft, dass die Goa'uld Cronus eventuell helfen könnten. Hammond entscheidet, dass ihnen ihr Wissen mitgeteilt wird, außerdem sollen die Ermittlungen weitergehen.  
Im Büro von Hammond nimmt Simms einen Anruf entgegen, die Bedingungen werden akzeptiert. O'Neill schickt den ebenfalls anwesenden Daniel zu den Systemlords, sie seien soweit. Als er unterwegs ist wird Alarm ausgelöst. Es stellt sich heraus, dass Cronus und [[Teal'c]] verwundet wurden. Teal'c ist stabil, leidet aber an einem Schädeltrauma. Cronus' Verwundung ist lebensgefährlich und sein Wirt liegt im Sterben. Cater kommt mit einem Videoband, dass die Aufzeichnungen der Überwachungskameras aus dem Flur enthält. Darauf ist Teal'c zu sehen, der Cronus' Besucherraum betritt. Nirrti und Yu verlangen eine Aufklärung. Carter glaubt allerdings nicht, dass Teal'c involviert ist. Daniel berichtet von den Differenzen zwischen Teal'c und Cronus, glaubt aber auch nicht, dass Teal'c der Täter ist, ebenso wenig wie O'Neill. Da er aber ein Motiv hat, wird darüber diskutiert, wie weiter zu verfahren sei. Dr. Fraiser hofft, dass die Goa'uld Cronus eventuell helfen könnten. Hammond entscheidet, dass ihnen ihr Wissen mitgeteilt wird, außerdem sollen die Ermittlungen weitergehen.  


Nirrti und Yu werden zu Cronus geführt. Nirrti sagt sogleich, die Menschen müssten dafür bezahlen. Da aber die Tatumstände noch nicht ermittelt werden konnten, begnügt sich Yu damit, den Täter zu richten. Dann werden sie gebeten, Cronus zu helfen. Yu sagt zunächst, sie könnten nichts tun, Nirrti benutz allerdings das ihr dargebotene [[Heilgerät]]. Allerdings kann er auch damit nicht gerettet werden, nur ein [[Sarkophag]] würde ihn retten. Da es diesen im SGC aber nicht gibt, möchten die beiden Goa'uld den Planeten sofort verlassen.
Nirrti und Yu werden zu Cronus geführt. Nirrti sagt sogleich, die Menschen müssten dafür bezahlen. Da aber die Tatumstände noch nicht ermittelt werden konnten, begnügt sich Yu damit, den Täter zu richten. Dann werden sie gebeten, Cronus zu helfen. Yu sagt zunächst, sie könnten nichts tun, Nirrti benutzt allerdings das ihr dargebotene [[Heilgerät]]. Allerdings kann er auch damit nicht gerettet werden, nur ein [[Sarkophag]] würde ihn retten. Da es diesen im SGC aber nicht gibt, möchten die beiden Goa'uld den Planeten sofort verlassen.


O'Neill lässt sich wieder in Thors Raumschiff teleportieren. Dieser sagt, die Goa'uld müssten Cronus mitnehmen. Das würde aber einen Angriff provozieren. Allerdings würde das auch durch die anderen Systemlords passieren, wenn die Menschen die Goa'uld am Gehen hindern würden. O'Neill bekräftigt seine Ansicht, dass Teal'c nicht der Täter war. Unterdessen hatte der [[Hoher Rat der Asgard|Hohe Rat der Asgard]] Thor angewiesen, die Erdumlaufbahn zu verlassen. O'Neill hält das für unkooperativ, aber Thor meint, er könne nichts mehr für sie tun. Die Menschen sind auf sich selbst angewiesen. Die Asgard hätten zwar Mitgefühl, könnten aber keinen ungewinnbaren Krieg riskieren.
O'Neill lässt sich wieder in Thors Raumschiff teleportieren. Dieser sagt, die Goa'uld müssten Cronus mitnehmen. Das würde aber einen Angriff provozieren. Allerdings würde das auch durch die anderen Systemlords passieren, wenn die Menschen die Goa'uld am Gehen hindern würden. O'Neill bekräftigt seine Ansicht, dass Teal'c nicht der Täter war. Unterdessen hatte der [[Hoher Rat der Asgard|Hohe Rat der Asgard]] Thor angewiesen, die Erdumlaufbahn zu verlassen. O'Neill hält das für unkooperativ, aber Thor meint, er könne nichts mehr für sie tun. Die Menschen sind auf sich selbst angewiesen. Die Asgard hätten zwar Mitgefühl, könnten aber keinen ungewinnbaren Krieg riskieren.