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'''Zehn Jahre später''' Am Ende der Dreharbeiten zur zweihundertsten Folge von Wurmloch Extrem erfährt Martin das nach 10 Staffeln jetzt doch noch der Film gedreht werden soll.
'''Zehn Jahre später''' Am Ende der Dreharbeiten zur zweihundertsten Folge von Wurmloch Extrem erfährt Martin das nach 10 Staffeln jetzt doch noch der Film gedreht werden soll.
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== Langinhalt ==
Langinhalt:
Das SG-1 Team um Colonel Jack O'Neill geht durch das Stargate auf einen Planeten. Dort treffen sie auf eine Rasse, kleine, auf zwei Beinen laufende bär-artige Wesen, die Furlinger! Daniel Jackson begrüßt sie und freut sich, endlich die vierte große Rasse zu treffen. Doch als man in die Stadt der Furlinger gebracht wird, eine Stadt im Wald, kommen die Goa'uld an, das Team hat sie direkt zu dem Planeten geführt. Zwar versucht man die Goa'uld zu stoppen, durch einen Angriff mit einer F-302 Staffel, doch es nützt nichts: der Planet wird vollkommen vernichtet, doch das SG-1 Team wird auf die Prometheus gebeamt und kann so überleben. All das ist natürlich nicht passiert, sondern es ist Teil eines Kinofilms zu “Wurmloch X-Treme???.
Lt. Colonel Sam Carter, Dr. Daniel Jackson, Lt. Colonel Cameron Mitchell, Teal'c und Vala Mal Doran befinden sich im Besprechungsraum und gehen das Script zum Spielfilm durch. Carter sagt, dass die Tragödie mit den Furlingern zu Beginn des Films die Charaktere unsympatisch macht. Mitchell antwortet, dass es nur realistisch sie und Spaß macht. Jackson fragt sich, wieso er hilft und General Hank Landry beantwortet ihm diese Frage: Die US-Luftwaffe will bei dem Film mitsprechen und General Jack O'Neill hat persönlich darum gebeten, dass sich SG-1 damit auseinander setzt. Freude bei Jackson und den anderen. Der Film, der als Fernsehfilm geplant ist, soll die US-Luftwaffe für den Fall eines Sicherheitsbruchs dazu dienen, die Geheimhaltung des wahren Stargate-Programms zu wahren. Es wäre der perfekte Schutz. Das Team soll sich 5 Minuten mit dem “wahren Produzenten???, Martin Lloyd auseinander setzen und über den Film sprechen – danach wird Landry sie befreien, so der Plan. Vala ist erstaunt, dass keine gut aussehende außerirdische Frau im Drehbuch gibt; Vala ist nicht in den Film! Mitchell schlägt vor, dass sie den Film besser machen könnten. Dabei basiert der Film auf einer Serie, die nur drei Episoden lang lief – unverständlich für Daniel aber Teal'c hat die Antwort: Die Serie lief sehr gut auf DVD!
Martin Lloyd betritt den Besprechungsraum und telefoniert mit einem Produzenten über den aktuellen Stand des Films. Nachdem er auflegt, bittet er das Team um ihre Meinungen und Vorschläge bezüglich des vorgelegten Drehbuchs. Zuerst bekommt keiner einen Ton raus, Vala bricht das Eis und Mitchell schlägt als erstes eine starke Eröffnungssequenz vor. Martin lacht, da niemand mehr so etwas macht. [Dann folgt eine sehr kurze Eröffnungssequenz zu “Stargate SG-1??? als Teil des Witzes].
Vor dem Gateraum wehrt Mitchell zahlreiche Untote ab. Das komplette SGC Personal scheint in Zombies verwandelt worden zu sein. Da es zu viele sind, rettet er sich in den Stargate Raum, doch auch dorthin folgen ihm die Zombies, einer davon ist Sgt. Siler. Sgt. Harriman scheint der einzige lebende noch zu sein, neben Mitchell, und er wählt den Planeten 447 an. Mitchell hält Tel'chaks Gerät in seiner Hand und will dies auf den Planeten zurück bringen – doch die Zombies töten Harriman und stürmen den Gateraum. -- Auch diese Szene will Martin nicht für seinen Wormhole X-Treme Film haben, da Zombies zu oft in Filmen vorkommen. Außerdem ist es kein Horror-Film um den es geht. Da geht Martins Handy erneut, das Studio ruft an. Als Martin den Tisch verlassen hat, fragt Daniel Mitchell, was der Rest seines Teams gemacht hat, während Mitchell die Zombies getötet hat. Auch Teal'c blickt zu Mitchell, der aber keine Antwort gibt, sondern nur grinst. Martin kommt zurück und hat schlechte Neuigkeiten – der Hauptschauspieler des Films hat kein Interesse mehr. Ohne ihn, weiß Martin nicht, wie er den Film bringen kann. Aber Mitchell hat die Lösung: ihn einfach durch einen anderen ersetzen! Alle schauen ihn ungläubig an, und Martin versucht eine andere Lösung. Er will den Charakter im Film behalten, aber ohne Schauspieler. Carter schlägt vor, dass man ihn ein paar mal erwähnen könnte, oder der Charakter von Zeit zu Zeit anrufen könnte. Martin aber genügt das nicht. Er fragt nach reellen Erlebnisse, auf die sich das Team beziehen kann.
Da hat Carter eine Idee. Sie denkt an die Zeit zurück, in der Colonel O'Neill unsichtbar war – Carter spricht mit einem leeren Stuhl auf dem sich O'Neill befinden soll. Ihre Theorie zu seiner Unsichtbarkeit: er stand auf einem Goa'uld Transportschiff zu nahm am Tarngenerator, als dieser aktiviert wurde. So hat sich der Effekt auch auf ihn übertragen. Zum Glück hat Carter einen Weg gefunden, den Effekt umzukehren. Alles was man dafür tun müsste, ist den Tarngenerator aus dem Schiff zu holen. Plötzlich steht Daniel hinter ihr und teilt ihr mit, dass sich O'Neill bei General Hammond befindet. Carter hat also die ganze Zeit in einen leeren Raum gesprochen. Lau Daniel wird er nicht so schwer den Generator zu bekommen, richtig schwer wird es, O'Neill davon zu überzeugen, ihnen zu helfen. Denn, so Daniel, will O'Neill unsichtbar bleiben! Vor dem SGC steht unterdessen ein Auto, auf dessen Fahrersitz ein Hund sitzt und hupt – natürlich hat O'Neill da seine Finger mit im Spiel. Auch einen Vortrag von Jackson stört er, genau wie Carter beim Duschen. Wenig später unterhalten sich Teal'c und O'Neill darüber, dass O'Neill nicht unsichtbar bleiben kann – was O'Neill aber nicht versteht. Es wäre doch ein riesiger Vorteil, denn niemand würde ihn sehen. Auf einem Goa'uld Schiff aktiviert sich der Ringtransporter, doch es scheint niemand damit gekommen zu sein, doch der Schein trügt. O'Neill ist gekommen und schaltet mehr als ein halbes Duzend Jaffa-Krieger aus. Nach ihm kommt das SG-1 Team und wundert sich, was O'Neill in der kurzen Zeit geschaft hat. Zurück im SGC, mit dem Tarngerät, aktiviert Carter es. Doch dadurch fällt der Strom aus - “Das ist besser???, sind die drei Worte von O'Neill dazu.
Doch auch mit dieser Idee ist Martin, der unterdessen im Besprechungsraum auf und ab läuft, nicht zufrieden. Unsichtbarkeit ist sehr stark im Filmgeschäft. Landry unterbricht die Besprechung, Daniel hat schon vor Verzweiflung den Kopf in seine Arme gelegt und gedöst. Auch Mitchell, dessen Zombie-Idee verworfen wurde, ist froh, dass es vorbei ist. Martin aber weniger, denn SG-1 hat sein Drehbuch noch nicht komplett gelesen.
Vor dem Stargate macht sich das Team bereit. Für Mitchell ist es der 200. Trip durchs Gate – er hat alle gezählt. Doch bei der Anwahl geht etwas schief. Die Energie scheint ausgefallen zu sein. Carter macht sich an die Arbeit, denn keiner will zurück zu Martin. Doch da Carter Zeit braucht, hilft man Martin weiter aus.
In einer neuen Szene rennt das Team vor einer riesigen Menge von Replikatoren davon. Sie haben noch 10 Sekunden, um das Stargate zu erreichen, bevor ein Zeitverschiebungsblase aktiviert wird und das Team für immer gefangen wäre. Doch sie rennen genau auf eine Klippe zu und unten im Tal befindet sich das Stargate ... und eine riesige Armee von Jaffa. Sekunden später aber tritt das Team durch das Stargate ins SGC.
Daniel fragt, wie das Team hätte entkommen können, doch Martin hat keine Antwort dafür. Er ändert nur die 10 Sekunden in eine ungrade Zahl: 38 Sekunden. Die eigentliche Flucht kann man aber nicht zeigen, da dies schlecht wäre für das Ende. Mitchell schlägt etwas für “seinen??? Charakter vor, wird aber von Martin aufgeklärt, dass Colonel Danning nicht auf Mitchell, sondern auf O'Neill basiert. Da kommt Carter und sagt, dass man mit dem Gate noch Zeit braucht. Zwar kommt die Energie zum Gate, doch hält die aufgebaute Ladung nicht und sendet ein Feedback zum Anwahlcomputer. Von dieser Aussage ist Martin so beeindruckt, dass er Carter auffordert, erneut das Gleiche zu sagen, was sie aber verneint. Daraufhin versucht er überfordert selbst dies aufzuschreiben und gibt dem Team einige Minuten Pause.
Dann kommt Vala zu Martin und will ihm eine Idee vorschlagen. Martin ist verblüfft, denn woher sollte Vala wissen, was die Zuschauer von der Erde sehen wollen, wo sie eine Außerirdische ist. Dabei vergisst Martin aber, dass er selber ein Alien ist, worauf er von Vala hingewiesen wird. Er will ihre Geschichte hören: Vala stürzte mit einem geklauten Transportschiff auf einen Planeten und traf genau den Goa'uld, der den Planeten regierte. Daraufhin waren die Dorfbewohner so glücklich, dass sie Vala zu einer Tok'ra bringen. Von dieser Tok'ra – die Sam Carter ähnelt – erfährt Vala von einem aufgestiegenen Wesen in den Gebirgen des Planeten. Auf dem Weg dorthin traf Vala einige Freunde und nach einer gefährlichen und abenteuerlustigen Reise fanden sie das aufgestiegene Wesen – dargestellt durch Landrys Gesicht. Ein Blick auf Valas “Freunde??? lässt Martin erkennen, dass es sich um die Geschichte des “Zauberers von Oz??? handelt. Vala ist überrascht, dass Martin davon schon gehört hat.
Mitchell kommt hinunter in den Kontrollraum und erwartet gute Neuigkeiten, da sein 200. Trip durchs Gate wartet. Doch Carter kann ihm keine guten Neuigkeiten geben. Sie versucht das Gate anzuwählen, was aber komplett fehlschlägt. Das Stargate zieht immer mehr Energie und es kann nicht abgeschaltet werden. Auch ein manueller Versuch von Sgt. Siler schlägt fehl. Es droht eine Explosion, die Basis wird evakuiert. Doch es ist zu spät – der komplette Cheyenne Mountain explodiert. -- Auch dies war eine Szene aus dem Film, genauer gesagt das Ende des zweiten Aktes. Die Idee dazu kam Martin durch die aktuellen Ereignisse im SGC. Mitchell fällt daraufhin auf, dass das Team in der nächsten Szene aber wieder lebt. Die Lösung dazu, ist nach Martin einfach – sie wurden in letzter Sekunde herausgebeamt. Dabei lässt er einen Charakter sagen, wie zufällig das doch sei, wodurch die Zuschauer diesen billigen Trick nicht so schnell erkennen würden.
Weiter geht es mit Szene 24, wie Teal'c sagt. Dies ist eine von Martins Lieblingsszenen: Mitchell betritt, angezogen als Captain, die Brücke. Carter teilt ihm mit, dass eine Singularität kurz vor der Explosion steht. Teal'c teilt der Crew mit, dass die Waffen auf Maximum sind und Daniel berichtet, dass eine Sonneneruption erfolgt. Sollte man schießen, wird es direkt auf das Schiff zurück kommen. Carter soll die Polarisation umkehren während Mitchell den Befehl für Warpgeschwindigkeit an den Maschinenraum weitergibt. Dort antwortet ein Scotty-Verschnitt (Brad Wright), dass nur ein Wunder helfen könnte.
Daniel unterbricht die Szene – erstens handelt es sich hier eindeutig um Star Trek und zweitens ist die komplette Szenen falsch. Eine Singularität kann laut Carter nicht explodieren und Daniel fragt, wieso die Waffen auf Maximum geladen sein müssen. Martin gibt die einfache Antwort. Zuschauer lieben es, wenn die Waffen geladen sind und sie würden den Unterschied eh nicht kennen. Mitchell unterbricht ihn: Die Zuschauer sind nicht zu unterschätzen. Sie sind intelligente und sensitive Menschen, die positiv auf gutes Fernsehen reagieren. Auch Teal'c versteht nicht, wieso in dem Drehbuch alles explodieren muss. Auch hier hat Martin die einfache Antwort: Explosionen machen gute Trailer, mehr Explosionen, bessere Trailer und bessere Trailer bringt mehr Zuschauer.
Erneut geht Martins Handy, es gibt Probleme mit Nora – Schauspielerin im Film. Auch sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie dabei bleiben will. Daraufhin hat ein ausführender Produzent den Vorschlag unterbreitet, dass man die Schauspieler durch jüngere, kantigere Versionen ersetzt. Schon alleine die Vorstellung an einen Gangsta-Teal'c-Verschnitt sowie eine gefühlsduselige Vala und einen äußerst sensitiven Daniel, lassen das Team vor Schreck zurückfahren.
Auch Martin wird es zu viel – er holt sich einen Kaffee Late. Vala sprintet hinter ihm her und unterbreitet ihm zwei neue Ideen. Die erste kennt Martin, doch die zweite Idee kennt er nicht – Farscape! Vala freut sich, doch da geht erneut Martins Handy – eine SMS ist gekommen. Der Hauptfinanzierer des Films ist Bankrott und nun wird das Budget gekürzt, wodurch das Ende des dritten Aktes unmöglich ist. Doch darauf wird nicht näher eingegangen.
Wenig später, das Team, Martin und Landry sind weiterhin im Besprechungsraum, kommt Carter wieder hinzu. Noch gibt es keine Informationen, wann das Gate wieder funktionsfähig ist. Derzeit versucht man einen kompletten Neustart des Systems. Vala fragt unterdessen, wieso man Martin keine Missionsberichte gäbe. So hätte er genug Ideen, die er umsetzten kann. Doch laut Carter sind es zu viele und aus dem Hintergrund ruft Mitchell “1263???, aber Daniel klärt ihn auf, dass es bereits 1264 seien – ein Missionsreport hat Mitchell nie gelesen und man will ihm davon nicht erzählen – Report #30185. Als Vala aber fragt, beginnen Carter und Daniel zu erzählen: Es hat mit dem Zeitsprung ins Jahr 1969 zu tun und damit, dass Mitchell, genau 9 Monate danach geboren wurde. O'Neill ist sein Vater! Doch Carter und Daniel haben ihn nur auf den Arm genommen – oder etwa doch nicht? Die Frage bleibt im Raum stehen.
Martin unterbricht die fröhliche Runde und teilt ihnen mit, dass nun auch weitere Schauspieler nicht mehr mitmachen wollen, ohne mehr Geld zu kriegen. Er ist verärgert, doch Mitchell bringt den Vorschlag rein. Es gibt parallele Dimensionen in denen es alternative, formveränderte Versionen von jedem Menschen gibt – zum Beispiel Marionetten!
Szene: Das Stargate wird ausgegraben und in das SGC hinabgelassen. Im Kontrollraum stehen Harriman und Hammond – als Marionetten - und unterhalten sich, dass das Stargate in den Multi-Millionen-Dollar-Komplex gebracht wurde, um benutzt zu werden. Doch weiß niemand, wie es zu benutzen ist. Harriman dreht sich zu ihm um und erklärt, dass man gehofft habe, Hammond würde wissen, wie das Gerät zu benutzen ist. Doch er sagt nur, dass er folgendes weiß: Es muss ein Team zusammen gestellt werden und als erstes kommt Captain Dr. Samantha Carter. Sie macht sich wie eine Irre an die Arbeit, redet und redet, tippt und tippt und Hammond fällt nichts weiter ein außer “Okay, an die Arbeit???. Als nächstes braucht das Team einen Bücherlesenden Abenteurer der 27 verschiedene Sprachen beherrscht: Dr. Daniel Jackson. Er betritt mit erhobenen Armen und langen Haaren den Raum und ist begeistert von dem Ring. Durch seine Hilfe, weiß man endlich etwas mit den Symbolen auf dem Gate anzufangen. Nun fehlt nur noch eine Person – ein Anführer des Teams, der den Feinden ins Gesicht lacht, selbst wenn es unangebracht ist: Colonel Jack O'Neill. Daraufhin wird das Gate angewählt, alles funktioniert natürlich sofort beim ersten Mal und das Team steht vor dem Gate. Daniel und Carter fragen sich, was für atemberaubende Dinge auf der anderen Seite auf sie warten, während es O'Neill nur darum geht, einen glatzköpfigen, mysteriösen und muskulösen Neuzugang für das Team zu finden.
Das 7. Chevron ist, laut Harriman “erleuchtet???, das Gate öffnet sich und dem Team fällt die Kinnlade herunter. Hammond gibt grünes Licht und das Team macht sich auf den Weg. Sie gehen zugleich durch das Stargate, vergessen dabei aber ihre Schnüre. Ohne diese klappen sie auf dem fremden Planeten zusammen und liegen ohne Leben auf dem Boden. Da kommt Teal'c zum Stargate und lacht höhnisch über die drei Toten.
Martin ist von der ganzen Idee nicht überzeugt. Er glaubt nicht, dass ein kompletter Film mit Marionetten jemals funktionieren würde. Da er die Schauspieler nicht durch Geld locken kann, will er versuchen, die Drehbücher entsprechend umzuschreiben, damit jeder Schauspieler glaubt, er würde besonders behandelt werden. Sie sollen gespannt sein, über eine besondere Wendung, etwas unvorhersehbares wie... da betritt General Jack O'Neill den Raum!
Während sich Carter, Mitchell, Daniel und Vala mit O'Neill unterhalten, schlägt Teal'c eine Idee für eine eigene Fernsehserie vor: “Teal'c P.I.???, eine Detektivstory mit Teal'c als Hauptcharakter. Natürlich mit coolem Hut, Klamotten und Ohrring. Martin wird die Idee dem Fernsehsender vortragen. O'Neill erzählt den anderen unterdessen, dass er frisch aus Malibu kommt, wo er wegen seinem Job war. Carter kauft ihm das nicht ganz ab, da O'Neill ein ranghoher General ist mit wichtigen Funktionen. Darauf geht er nicht weiter ein sondern gibt stattdessen zu, dass er seine ehemaligen Teamkameraden vermisst. Mitchell schlägt O'Neill daraufhin vor, dass er das Team bei Mitchells 200. Trip durch das Stargate begleiten könnte. O'Neill ist überrascht, doch als Carter ihn aufklärt, dass es 200 Reisen durchs Stargate sind, und nicht 200 Missionen, ist O'Neill beruhigt – er nahm an, dass Mitchell seinen Rekord gebrochen hat. Über den Vorschlag, mit auf eine Mission zu kommen, ist O'Neill hingegen sehr froh und freut sich auf eine weitere Reise durch das Gate.
Martin hat erneut einen Anruf erhalten und sucht jetzt nach einem neuen Ende für seinen Film. O'Neill schlägt vor, dass die Charaktere in Martins Film fischen gehen könnten. Das würde das perfekte Ende sein, alles andere danach würde sinnlos erscheinen. Jack, Sam, Daniel und Teal'c befinden sich, wie am Ende der 8. Staffel, an Jack's kleinem See und angeln. Aber auch hiermit ist Martin nicht zufrieden – er ist kaum zufrieden zu stellen. Da schlägt Vala eine Heirat vor:
Jack wartet, mit Daniel als seinem besten Mann am Altar auf Sam – Jack und Sam heiraten. Unter den Gästen sind auch Landry und Harriamn sowie viele weitere duzende Menschen. Jack hat sich in Schale geworfen und man wartet nurnoch auf Sam. Plötzlich beamt sich Thor herunter. Er wird die beiden verheiraten. Auch Sam und Vala, die Brautjunger, beamen sich hinunter. Sam geht auch Jack zu und Thor beginnt... In der Realität werfen sich Carter und O'Neill daraufhin die Blicke zu, werden aber von Martin unterbrochen, der meint, dass mit einer Hochzeit die Zuschauer gefoltert werden würden.
Landry kommt hinzu und teilt ihnen mit, dass das Stargate wieder funktionsfähig ist. O'Neill, Carter, Daniel, Teal'c, Vala und Mitchell machen sich auf den Weg in Richtung Gateraum – auch Landry ist dort. Das Gate wird angewählt und O'Neill schafft es, Landry davon zu überzeugen, mit durchs Gate zu kommen. Harriman wird von Landry eingeladen, mit ihnen zu gehen und natürlich kommt auch er mit! Das Gate öffnet sich und der Planet P2C-106 ist angewählt. O'Neill dreht sich um und erblickt Martin im Kontrollraum. Dieser will aber nicht mitkommen. Er telefoniert gerade mit dem Studio und hat Bescheid bekommen, dass der Film gecancelt wurde. Dafür aber wird die Serie wieder aufgenommen!
10 Jahre später: Die 200. Episode von “Wormhole X-Treme??? wurde soeben abgedreht. Die Crew freut sich über das Jubiläum. Regisseur Martin Wood spricht mit Martin Lloyd – niemals hätte er geglaubt, das solch eine Serie, so lange laufen könnte. Dann erhält Martin einen weiteren Anruf: Der Film ist wieder im Gespräch! Die Freude im Team steigt weiter. Im Anschluss daran sind zahlreiche Interviews mit den “Schauspielern??? der “Wormhole X-Treme???-Serie zu sehen. Auch der ausführende Produzent Martin Lloyd kommt zu Wort.
Das Schlusswort hat Douglas Unders, der in “Wormhole X-Treme??? die Rolle des Grell spielt: “Science-Fiction ist eine essenzielle Metapher, die es uns erlaubt Geschichten über den Zustand der Menschheit zu schreiben. Isaac Asimov sagte einst: 'Individuelle Science-Fiction Geschichten erscheinen den heutigen wie vergangenen Kritkern und Philosophen trivial – doch der Kern von Science-Fiction, die Essenz, ist notwendig für unsere Erlösung, wenn wir denn jemals gerettet werden sollten.'???
Review:
Eine wunderbare Episode für die Fans! Die Story aber bringt “200???, was vorherzusehen war, nicht vorran. Der Kampf gegen die Ori wird nicht mit einem Wort erwähnt, stattdessen geht es viel mehr um die Goa'uld als Feinde, aber auch die Replikatoren tauchen erneut auf. Getragen wird die Episode eindeutig von Äußerungen der Fans über die letzten Jahre. Alles was Fans kritisierten wird angesprochen: “die Furlinger???, “warum 38 Sekunden????, “Ersatz einer der Hauptcharaktere (Mitchell ersetzt O'Neill)???, “Wie entkommt das Team immer wieder in aussichtslosen Situationen???? - diese Liste kann wirklich Seitenweise fortgesetzt werden. Sie merken schon, in dieser Episode nimmt sich die Serie mehr als nur ein einziges Mal auf die Schippe – und das ist auch gut so!
Noch nie, habe ich während einer Episode so herzhaft gelacht. Die meiner Meinung nach beste Szene war die mit dem Puppen-SCG und Walter Harriman der immer wiederholt hat “I feel so stupid???. Aber auch andere Szenen waren extrem witzig und sehr gut gemacht. Den Schauspielern merkt man übrigens an, dass sie sich teilweise das Lachen richtig verkneifen mussten – schön zu sehen, wie viel Spaß auch sie hatten.
Perfekt übrigens der Eintritt und Auftritt von Richard Dean Anderson als General Jack O'Neill. Er war die komplette Episode über präsent (doch hat man ihn als Unsichtbaren gegen Ende der Episode richtig präsent und mir fiel auf, wie sehr ich ihn vermisse. Doch die nächsten Episoden versprechen mehr von ihm, worauf ich mich schon sehr freue. Als kleine Anmerkung: Rick Anderson hat auch die Rolle des unsichtbaren O'Neills gespielt – er war wirklich am Set und hatte einen grünen Anzug an, um so nachher am Computer herausgefiltert zu werden.
Zu kritisieren habe ich nicht viel - denn das diese Episode einmalig, etwas anderes und nicht im Zusammenhang mit dem Rest der Staffel stehen wird, war klar. Stattdessen bin ich ohne große Vorurteile und Wünsche in die Episode gegangen und habe meinen Spaß gehabt. Jedoch wurde es schnell nervig, wie häufig Martin ans Telefon gehen musste – vor allem hunderte Meter unter der Erde gibt es keinen Empfang mehr. Ansonsten hätte ich mir am Ende weniger von Wormhole X-Treme gewünscht, stattdessen mehr Anspielungen auf andere Filme und Serien oder mehr zu “Teal'c P.I.???. Grandios auch die junge Version des SG-1 Teams. Man könnte meinen, es sei eine Teenie-Version. Und ich glaube genau das, wollten die Produzenten zeigen.
Zwei wichtige und ernste Dinge wurden aber ebenfalls in dieser Episode deutlich: 1) Wie ernst die Zuschauer genommen werden (Mitchell machte dies deutlich) und 2) Welche Bedeutung man Science-Fiction zuspricht (siehe letzten Abschnitt des Langinhalts).
Fazit: Eine grandiose Stand-Alone-Folge, die für Fans der Serie ist. Wer schon immer mal richtig über Stargate lachen wollte, kann das hier tun. Nach den normalen Kriterien kann man die Episode nicht bewerten, man sollte sie als eine Art Spezialepisode sehen. Viele der Insider versteht man aber nur, wenn man richtiger Fan der Serie ist. Hier aber nun die Wertung nach Kategorien:
==Wichtige Stichpunkte==
==Wichtige Stichpunkte==
<!-- Kurze Liste von interessanten Informationen aus der Folge -->
<!-- Kurze Liste von interessanten Informationen aus der Folge -->

Version vom 23. August 2007, 15:03 Uhr

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Serie Stargate Kommando SG-1
Originaltitel 200
Staffel Zehn
Code / Nr. 10x06 / 200
DVD-Nr.
Lauflänge
Weltpremiere 18.08.2006
Deutschlandpremiere 15.08.2007 (RTL II für BRD)
Quote 9,3 % / 0,97 Mio.
Zeitpunkt 2006
Drehbuch Brad Wright
Robert C. Cooper
Joseph Mallozzi
Paul Mullie
Carl Binder
Martin Gero
Alan McCullough
Regie Martin Wood
Hinweis Dies ist die 200. Folge von Stargate Kommando SG-1, da darf es schon etwas besonderes sein …

Mitchell wartet ungeduldig auf die nächste Mission, weil sie ihn zum 200. Mal durch das Stargate führen wird. Doch dann taucht plötzlich Martin Lloyd auf, den SG-1 vor ein paar Jahren durch seine Fernsehserie "Wurmloch Extrem" kennen gelernt hatte. Denn die Serie basierte auf dem Stargate-Programm, wurde aber nach wenigen Folgen eingestellt. Nun will Lloyd aus dem Stoff einen Film machen und bittet SG-1 um Hilfe beim Drehbuch. Daniel, Sam, Teal'C, Mitchell und Vala würden gerne ablehnen, doch das Pentagon hält den Film für eine gute Idee, weil er im Fall eines Sicherheitslecks dazu dienen könnte, das wahre Stargate-Programm geheimzuhalten.

^Zusammenfassung

Datei:Furlinger.jpg

Nach einem kurzen Rückblick auf die 100. Folge, Wurmloch Extrem, verlässt SG-1 unter der Führung von Jack O'Neill das Stargate in einem Wald. Sie treffen dort auf die Furlinger. Kurz nach der Ankunft erscheinen drei Ha'tak über dem Planeten und beginnen mit einem Angriff. Während des Angriffs verursacht eine thermodynamische Schleife in einem System eine Überhitzung des Planetenkerns. Da es Samantha Carter nicht gelingt dies Problem zu beheben explodiert der Planet, direkt nachdem das SG-Team vom Planeten transportiert wurde.

Im Besprechungsraum des Stargate Center protestiert Sam gegen diese Stelle aus dem Drehbuch zu Martin Loyds geplanten Wurmloch Extrem Film. Das SG-Team ist auf Wunsch von General O'Neill dazu eingeteilt das Drehbuch zu prüfen, damit die Air Force in einem guten Licht erscheint. General Hank Landry erklärt, der Film sei eine gute Tarnung für das Stargate Programm und darum soll das Team fünf Minuten mit Martin sprechen. Cameron Mitchell schlägt eine starke Eröffnung für den Film vor.

Mitchell ist auf mit dem Jungbrunnenwürfel auf der Flucht vor Zombies durch das Stargate Center. Er erreicht den Stargateraum und gibt Walter Harriman den Befehl 447 anzuwählen.

Martin lehnt den Vorschlag ab, da er keinen Horrorfilm drehen möchte. Als Martin erfährt, das sein Hauptdarsteller abgesagt hat macht Sam den Vorschlag, dass man die Person einfach unsichtbar machen sollte.


Sam erklärt Jack O'Neill, dass er durch die Bestrahlung eines Tarngenerators unsichtbar geworden ist. Während sie ihm erklärt wie das Problem zu lösen ist, erscheint Daniel und teilt ihr mit das Jack gar nicht in ihrem Labor ist und es genießt unsichtbar zu sein. Jack macht sich eine schöne Zeit als Unsichtbarer, unter anderem in der Umkleide während Sam duscht. Es gelingt mit Jacks Hilfe den Generator von den Goa'uld zu erbeuten doch beim Versuch Jack wieder sichtbar zu machen bricht im kompletten Stargate Center die Stromversorgung zusammen.

Martin gefällt die Idee nicht da er fürchtet der Held würde zu stark werden. Als Sam vorschlägt einige Nebenwirkungen der Unsichtbarkeit einzufügen, erscheint General Landry und ruft das Team zu einem Einsatz. Während sich das Team bereit macht erklärt Mitchell das es sich um seine zweihundertste Reise durch das Stargate handelt. Als alle vor dem Tor bereit stehen bricht mitten im Wahlvorgang die Energieversorgung zusammen. Solange der Fehler nicht behoben ist muss das Team zurück zur Besprechung.

SG-1 flieht vor einer riesigen Anzahl von Replikatoren und müssen das Stargate innerhalb von zehn Sekunden erreichen da sonst das Zeiterweiterungsfeld aktiviert wird. Sie erreichen einen Abhang und sehen das Tor welches von einer Flotte von Jaffa bewacht wird. Im nächsten Moment kommt das Team im Stargate Center aus dem Gate.

Mitchell und Daniel erklären es sei unmöglich das das Team entkommen konnte. Martin verlängert daher die Zeit von zehn auf achtunddreißig Sekunden. Sam erscheint und erklärt den Fehler am Tor und das es noch dauert ihn zu beheben. Martin ist von ihrer Beschreibung begeistert und schickt alle weg damit er sich das notieren kann. Vala nutzt die Zeit um ihm eigene Ideen vorzuschlagen.


Vala stürzt mit einem Tel'tak ab und tötet dabei einen Goa'uld. Kleingewachsene Einheimische und eine blonde Tok'ra (Sam) erklären ihr den Weg zu einem mächtigen Wesen das ihr helfen kann. Schließlich erreicht sie zusammen mit ihren Freunden der Vogelscheuche (Mitchell) einem Löwen (Daniel) und dem Blechmann (Teal'c) das aufgestiegene Wesen (Landry).

Martin unterbricht Vala und erklärt ihr er kenne den “Zauberer von Oz??? und flüchtet vor Vala.

Sam ist immer noch dabei das Tor zu reparieren. Als man einen neuen Versuch startet kommt es zu Energieentladungen im Stargateraum und das Gate lässt sich nicht mehr vom abschalten. General Landry befiehlt die Evakuierung der Basis und fast sofort darauf explodiert der gesamte Cheyenne Mountain.

„Das ist das Ende von Akt zwei“ erklärt Martin dem verdutzten Team. Als Mitchell anmerkt das im nächsten Akt das Team wieder lebt meint Martin den Übergang würde er noch schreiben, seine Idee sei es das das Team in letzter Sekunde heraus gebeamt würde.


Mitchell (Kirk) erscheint auf der Brücke einer BC-304, Sam (Uhura) erklärt sie empfange Energie Anomalien scheinbar würde die Singularität explodieren. Teal'c (Worf) meldet die Waffen auf maximal Leistung. Daniel (Spok) wendet seinen Blick von seinem Anzeigeinstrument (das stark dem Instrument auf der originalen USS Enterprise ähnelt) Eruptionen in der Sonne. Schockwellen halten direkt auf das Schiff zu. Mitchell ruft den Maschinenraum und fordert Warp Geschwindigkeit.

Daniel unterbricht genervt und bemerkt das die Szene von Star Trek gestohlen ist, Sam findet es lächerlich das eine Singularität explodieren soll und Daniel fragt was in dieser Situation Waffen helfen sollen. Als Martin meint die Zuschauer stehen auf den Spruch „Waffen auf maximale Leistung“ erklärt ihm Mitchell man solle die Zuschauer nicht unterschätzen. Teal'c fragt warum im Drehbuch immer alles explodiert und Martin erklärt das Explosionen Quoten bringen. Martins Handy klingelt und er erfährt das man überlegt eine Art Teenager Version des Team einzusetzen. Daniel stellt sich mit Grausen diese Team vor und alle lehnen die Idee ab. Vala versucht noch einmal einige Ideen zu verkaufen und tatsächlich gefällt Martin ihre Farscape Abwandlung.


Nachdem Martin erfahren hat das man sein Budget gekürzt hat und daher der dritte Akt einfach endet erklärt Sam das das Tor immer noch nicht funktioniert. Vala schlägt vor Martin einfach einige Missionsberichte zu geben und auf Sams Hinweis diese seien geheim, meint sie das die ja ohnehin niemand glauben würde. Mitchell erklärt es gebe 1263 Berichte worauf hin Daniel ihm erklärt das es bereits 1264 Berichte sind. Sam erklärt ihm das er den Bericht 30185 nicht kennt und das sie ihm nichts zu diese Mission sagen dürfen obwohl Mitchell die höchste Sicherheitsstufe hat. Als sich Mitchell genervt fragt warum sie ihm dann überhaupt etwas davon erzählt haben entschuldigt sich Sam. Vala fragt ob sie etwas über die Mission erfahren darf und Daniel uns Sam erzählen ihr von der Mission. Es ist die Zeitreise des Teams zurück ins Jahr 1969 (SG1 2x21 1969). Als Mitchell sagt damit habe er nichts zutun weil er erst ein Jahr später geboren wurde sagt Daniel lächenld es waren genau 9 Monate. Sam sagt es waren die 60er und das Jack sich doch immer für Mitchells Leben interessiert habe. Mitchell ist verunsichert glaubt aber nicht so recht daran das Jack O'Neill sein Vater sein könnte. Martin steht mittlerweile ganz ohne Schauspieler da und Mitchell schlägt ihm eine Alternative vor - Marionetten

Das Stargate wird geborgen und in das Stargate Center gebracht. George Hammond und Walter stehen im Kontrollraum und da keiner der Wissenschaftler weiß wie man das Tor benutzt ruft der General das SG-1 Team ins Leben. Das Team besteht aus Captain Doktor Samantha Carter, die sofort erklärt wie genau das Stargate funktioniert. Dem Bücherwurm Abenteurer Doktor Daniel Jackson, welcher erklärt wie man mit Hilfe der Stargate-Symbole ein Ziel anwählt und das Ursprungssymbol entdeckt. Sowie dem Anführer Colonel Jack O'Neill. Das Team macht sich bereit zu einer ersten Aufklärung, auf der Jack hofft einen Ausserirdischen als Verstärkung des Teams zu finden. Als das Team das Tor durchschreitet bleiben im Stargate Center ihre Schnüre zurück und auf dem Zielplaneten lacht Teal'c über die Pupen die auf dem Boden liegen.


Martin ist von der Idee nicht überzeugt. Er erklärt er sei pleite und daher müsse das Drehbuch so überzeugend sein das die Schauspieler den Film auch ohne Gage machen wollen. Er benötigt ein Überraschungsmoment. Da erscheint Jack O'Neill in der Tür. Teal'c schlägt Martin eine Serie mit ihm als Privat Detektiv vor und Martin erklärt, eingeschüchtert, er werde die Idee an das Studio weiter geben. Jack erklärt währenddessen er sei nur zufällig hier und als ihm das keiner abkauft sagt er er wollte mal sehen wie sie mit Martin zurecht kommen um letztlich zuzugeben das ihm etwas fehlt seit er vom Team weg ist. Mitchell lädt ihn ein sie auf der nächsten Mission zu begleiten und Jack stimmt zu. Martin braucht ein neues Ende und Jack schlägt vor das Team sollte am Schluss Angeln gehen. Das ist Martin aber zu langweilig und Vala hat die Idee einer Hochzeit.


tumb
tumb

Jack steht mit seinem Trauzeugen Daniel am Altar und warten schon auf die Braut. Daniel macht eine Bemerkung das wenn die Braut nicht bald erscheint die Gäste meinen das er und Jack heiraten. Während Jack darüber noch schockiert ist erscheint Sam als Braut mit ihrer Jungfer Vala sowie einem Asgard als Pfarrer per Asgard-Transporter.

Landry erscheint und meldet das das Tor wieder einsatzbereit ist. Sofort verlassen alle den Raum um sich bereit zu machen, nur Martin bleibt zurück immer noch ohne Ende für seinen Film. Im Torraum überredet Jack Hank Landry ebenfalls mit zugehen und dieser holt auch noch Walter zum Team. Kurz bevor sie alle das Tor passieren und nach P2C-106 reisen, erklärt Walter auf Nachfrage von Landry das auf der anderen Seite SG-8 und SG-13 mit einem Kuchen bereit stehen. Martin erfährt das der Film abgesagt ist, er aber dafür die Serie weiterdrehen darf.


Zehn Jahre später Am Ende der Dreharbeiten zur zweihundertsten Folge von Wurmloch Extrem erfährt Martin das nach 10 Staffeln jetzt doch noch der Film gedreht werden soll. Vorlage:Anfang


^Langinhalt

Langinhalt:

Das SG-1 Team um Colonel Jack O'Neill geht durch das Stargate auf einen Planeten. Dort treffen sie auf eine Rasse, kleine, auf zwei Beinen laufende bär-artige Wesen, die Furlinger! Daniel Jackson begrüßt sie und freut sich, endlich die vierte große Rasse zu treffen. Doch als man in die Stadt der Furlinger gebracht wird, eine Stadt im Wald, kommen die Goa'uld an, das Team hat sie direkt zu dem Planeten geführt. Zwar versucht man die Goa'uld zu stoppen, durch einen Angriff mit einer F-302 Staffel, doch es nützt nichts: der Planet wird vollkommen vernichtet, doch das SG-1 Team wird auf die Prometheus gebeamt und kann so überleben. All das ist natürlich nicht passiert, sondern es ist Teil eines Kinofilms zu “Wurmloch X-Treme???.

Lt. Colonel Sam Carter, Dr. Daniel Jackson, Lt. Colonel Cameron Mitchell, Teal'c und Vala Mal Doran befinden sich im Besprechungsraum und gehen das Script zum Spielfilm durch. Carter sagt, dass die Tragödie mit den Furlingern zu Beginn des Films die Charaktere unsympatisch macht. Mitchell antwortet, dass es nur realistisch sie und Spaß macht. Jackson fragt sich, wieso er hilft und General Hank Landry beantwortet ihm diese Frage: Die US-Luftwaffe will bei dem Film mitsprechen und General Jack O'Neill hat persönlich darum gebeten, dass sich SG-1 damit auseinander setzt. Freude bei Jackson und den anderen. Der Film, der als Fernsehfilm geplant ist, soll die US-Luftwaffe für den Fall eines Sicherheitsbruchs dazu dienen, die Geheimhaltung des wahren Stargate-Programms zu wahren. Es wäre der perfekte Schutz. Das Team soll sich 5 Minuten mit dem “wahren Produzenten???, Martin Lloyd auseinander setzen und über den Film sprechen – danach wird Landry sie befreien, so der Plan. Vala ist erstaunt, dass keine gut aussehende außerirdische Frau im Drehbuch gibt; Vala ist nicht in den Film! Mitchell schlägt vor, dass sie den Film besser machen könnten. Dabei basiert der Film auf einer Serie, die nur drei Episoden lang lief – unverständlich für Daniel aber Teal'c hat die Antwort: Die Serie lief sehr gut auf DVD!

Martin Lloyd betritt den Besprechungsraum und telefoniert mit einem Produzenten über den aktuellen Stand des Films. Nachdem er auflegt, bittet er das Team um ihre Meinungen und Vorschläge bezüglich des vorgelegten Drehbuchs. Zuerst bekommt keiner einen Ton raus, Vala bricht das Eis und Mitchell schlägt als erstes eine starke Eröffnungssequenz vor. Martin lacht, da niemand mehr so etwas macht. [Dann folgt eine sehr kurze Eröffnungssequenz zu “Stargate SG-1??? als Teil des Witzes].

Vor dem Gateraum wehrt Mitchell zahlreiche Untote ab. Das komplette SGC Personal scheint in Zombies verwandelt worden zu sein. Da es zu viele sind, rettet er sich in den Stargate Raum, doch auch dorthin folgen ihm die Zombies, einer davon ist Sgt. Siler. Sgt. Harriman scheint der einzige lebende noch zu sein, neben Mitchell, und er wählt den Planeten 447 an. Mitchell hält Tel'chaks Gerät in seiner Hand und will dies auf den Planeten zurück bringen – doch die Zombies töten Harriman und stürmen den Gateraum. -- Auch diese Szene will Martin nicht für seinen Wormhole X-Treme Film haben, da Zombies zu oft in Filmen vorkommen. Außerdem ist es kein Horror-Film um den es geht. Da geht Martins Handy erneut, das Studio ruft an. Als Martin den Tisch verlassen hat, fragt Daniel Mitchell, was der Rest seines Teams gemacht hat, während Mitchell die Zombies getötet hat. Auch Teal'c blickt zu Mitchell, der aber keine Antwort gibt, sondern nur grinst. Martin kommt zurück und hat schlechte Neuigkeiten – der Hauptschauspieler des Films hat kein Interesse mehr. Ohne ihn, weiß Martin nicht, wie er den Film bringen kann. Aber Mitchell hat die Lösung: ihn einfach durch einen anderen ersetzen! Alle schauen ihn ungläubig an, und Martin versucht eine andere Lösung. Er will den Charakter im Film behalten, aber ohne Schauspieler. Carter schlägt vor, dass man ihn ein paar mal erwähnen könnte, oder der Charakter von Zeit zu Zeit anrufen könnte. Martin aber genügt das nicht. Er fragt nach reellen Erlebnisse, auf die sich das Team beziehen kann.

Da hat Carter eine Idee. Sie denkt an die Zeit zurück, in der Colonel O'Neill unsichtbar war – Carter spricht mit einem leeren Stuhl auf dem sich O'Neill befinden soll. Ihre Theorie zu seiner Unsichtbarkeit: er stand auf einem Goa'uld Transportschiff zu nahm am Tarngenerator, als dieser aktiviert wurde. So hat sich der Effekt auch auf ihn übertragen. Zum Glück hat Carter einen Weg gefunden, den Effekt umzukehren. Alles was man dafür tun müsste, ist den Tarngenerator aus dem Schiff zu holen. Plötzlich steht Daniel hinter ihr und teilt ihr mit, dass sich O'Neill bei General Hammond befindet. Carter hat also die ganze Zeit in einen leeren Raum gesprochen. Lau Daniel wird er nicht so schwer den Generator zu bekommen, richtig schwer wird es, O'Neill davon zu überzeugen, ihnen zu helfen. Denn, so Daniel, will O'Neill unsichtbar bleiben! Vor dem SGC steht unterdessen ein Auto, auf dessen Fahrersitz ein Hund sitzt und hupt – natürlich hat O'Neill da seine Finger mit im Spiel. Auch einen Vortrag von Jackson stört er, genau wie Carter beim Duschen. Wenig später unterhalten sich Teal'c und O'Neill darüber, dass O'Neill nicht unsichtbar bleiben kann – was O'Neill aber nicht versteht. Es wäre doch ein riesiger Vorteil, denn niemand würde ihn sehen. Auf einem Goa'uld Schiff aktiviert sich der Ringtransporter, doch es scheint niemand damit gekommen zu sein, doch der Schein trügt. O'Neill ist gekommen und schaltet mehr als ein halbes Duzend Jaffa-Krieger aus. Nach ihm kommt das SG-1 Team und wundert sich, was O'Neill in der kurzen Zeit geschaft hat. Zurück im SGC, mit dem Tarngerät, aktiviert Carter es. Doch dadurch fällt der Strom aus - “Das ist besser???, sind die drei Worte von O'Neill dazu.

Doch auch mit dieser Idee ist Martin, der unterdessen im Besprechungsraum auf und ab läuft, nicht zufrieden. Unsichtbarkeit ist sehr stark im Filmgeschäft. Landry unterbricht die Besprechung, Daniel hat schon vor Verzweiflung den Kopf in seine Arme gelegt und gedöst. Auch Mitchell, dessen Zombie-Idee verworfen wurde, ist froh, dass es vorbei ist. Martin aber weniger, denn SG-1 hat sein Drehbuch noch nicht komplett gelesen.

Vor dem Stargate macht sich das Team bereit. Für Mitchell ist es der 200. Trip durchs Gate – er hat alle gezählt. Doch bei der Anwahl geht etwas schief. Die Energie scheint ausgefallen zu sein. Carter macht sich an die Arbeit, denn keiner will zurück zu Martin. Doch da Carter Zeit braucht, hilft man Martin weiter aus.

In einer neuen Szene rennt das Team vor einer riesigen Menge von Replikatoren davon. Sie haben noch 10 Sekunden, um das Stargate zu erreichen, bevor ein Zeitverschiebungsblase aktiviert wird und das Team für immer gefangen wäre. Doch sie rennen genau auf eine Klippe zu und unten im Tal befindet sich das Stargate ... und eine riesige Armee von Jaffa. Sekunden später aber tritt das Team durch das Stargate ins SGC.

Daniel fragt, wie das Team hätte entkommen können, doch Martin hat keine Antwort dafür. Er ändert nur die 10 Sekunden in eine ungrade Zahl: 38 Sekunden. Die eigentliche Flucht kann man aber nicht zeigen, da dies schlecht wäre für das Ende. Mitchell schlägt etwas für “seinen??? Charakter vor, wird aber von Martin aufgeklärt, dass Colonel Danning nicht auf Mitchell, sondern auf O'Neill basiert. Da kommt Carter und sagt, dass man mit dem Gate noch Zeit braucht. Zwar kommt die Energie zum Gate, doch hält die aufgebaute Ladung nicht und sendet ein Feedback zum Anwahlcomputer. Von dieser Aussage ist Martin so beeindruckt, dass er Carter auffordert, erneut das Gleiche zu sagen, was sie aber verneint. Daraufhin versucht er überfordert selbst dies aufzuschreiben und gibt dem Team einige Minuten Pause.

Dann kommt Vala zu Martin und will ihm eine Idee vorschlagen. Martin ist verblüfft, denn woher sollte Vala wissen, was die Zuschauer von der Erde sehen wollen, wo sie eine Außerirdische ist. Dabei vergisst Martin aber, dass er selber ein Alien ist, worauf er von Vala hingewiesen wird. Er will ihre Geschichte hören: Vala stürzte mit einem geklauten Transportschiff auf einen Planeten und traf genau den Goa'uld, der den Planeten regierte. Daraufhin waren die Dorfbewohner so glücklich, dass sie Vala zu einer Tok'ra bringen. Von dieser Tok'ra – die Sam Carter ähnelt – erfährt Vala von einem aufgestiegenen Wesen in den Gebirgen des Planeten. Auf dem Weg dorthin traf Vala einige Freunde und nach einer gefährlichen und abenteuerlustigen Reise fanden sie das aufgestiegene Wesen – dargestellt durch Landrys Gesicht. Ein Blick auf Valas “Freunde??? lässt Martin erkennen, dass es sich um die Geschichte des “Zauberers von Oz??? handelt. Vala ist überrascht, dass Martin davon schon gehört hat.

Mitchell kommt hinunter in den Kontrollraum und erwartet gute Neuigkeiten, da sein 200. Trip durchs Gate wartet. Doch Carter kann ihm keine guten Neuigkeiten geben. Sie versucht das Gate anzuwählen, was aber komplett fehlschlägt. Das Stargate zieht immer mehr Energie und es kann nicht abgeschaltet werden. Auch ein manueller Versuch von Sgt. Siler schlägt fehl. Es droht eine Explosion, die Basis wird evakuiert. Doch es ist zu spät – der komplette Cheyenne Mountain explodiert. -- Auch dies war eine Szene aus dem Film, genauer gesagt das Ende des zweiten Aktes. Die Idee dazu kam Martin durch die aktuellen Ereignisse im SGC. Mitchell fällt daraufhin auf, dass das Team in der nächsten Szene aber wieder lebt. Die Lösung dazu, ist nach Martin einfach – sie wurden in letzter Sekunde herausgebeamt. Dabei lässt er einen Charakter sagen, wie zufällig das doch sei, wodurch die Zuschauer diesen billigen Trick nicht so schnell erkennen würden.

Weiter geht es mit Szene 24, wie Teal'c sagt. Dies ist eine von Martins Lieblingsszenen: Mitchell betritt, angezogen als Captain, die Brücke. Carter teilt ihm mit, dass eine Singularität kurz vor der Explosion steht. Teal'c teilt der Crew mit, dass die Waffen auf Maximum sind und Daniel berichtet, dass eine Sonneneruption erfolgt. Sollte man schießen, wird es direkt auf das Schiff zurück kommen. Carter soll die Polarisation umkehren während Mitchell den Befehl für Warpgeschwindigkeit an den Maschinenraum weitergibt. Dort antwortet ein Scotty-Verschnitt (Brad Wright), dass nur ein Wunder helfen könnte.

Daniel unterbricht die Szene – erstens handelt es sich hier eindeutig um Star Trek und zweitens ist die komplette Szenen falsch. Eine Singularität kann laut Carter nicht explodieren und Daniel fragt, wieso die Waffen auf Maximum geladen sein müssen. Martin gibt die einfache Antwort. Zuschauer lieben es, wenn die Waffen geladen sind und sie würden den Unterschied eh nicht kennen. Mitchell unterbricht ihn: Die Zuschauer sind nicht zu unterschätzen. Sie sind intelligente und sensitive Menschen, die positiv auf gutes Fernsehen reagieren. Auch Teal'c versteht nicht, wieso in dem Drehbuch alles explodieren muss. Auch hier hat Martin die einfache Antwort: Explosionen machen gute Trailer, mehr Explosionen, bessere Trailer und bessere Trailer bringt mehr Zuschauer.

Erneut geht Martins Handy, es gibt Probleme mit Nora – Schauspielerin im Film. Auch sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie dabei bleiben will. Daraufhin hat ein ausführender Produzent den Vorschlag unterbreitet, dass man die Schauspieler durch jüngere, kantigere Versionen ersetzt. Schon alleine die Vorstellung an einen Gangsta-Teal'c-Verschnitt sowie eine gefühlsduselige Vala und einen äußerst sensitiven Daniel, lassen das Team vor Schreck zurückfahren.

Auch Martin wird es zu viel – er holt sich einen Kaffee Late. Vala sprintet hinter ihm her und unterbreitet ihm zwei neue Ideen. Die erste kennt Martin, doch die zweite Idee kennt er nicht – Farscape! Vala freut sich, doch da geht erneut Martins Handy – eine SMS ist gekommen. Der Hauptfinanzierer des Films ist Bankrott und nun wird das Budget gekürzt, wodurch das Ende des dritten Aktes unmöglich ist. Doch darauf wird nicht näher eingegangen.

Wenig später, das Team, Martin und Landry sind weiterhin im Besprechungsraum, kommt Carter wieder hinzu. Noch gibt es keine Informationen, wann das Gate wieder funktionsfähig ist. Derzeit versucht man einen kompletten Neustart des Systems. Vala fragt unterdessen, wieso man Martin keine Missionsberichte gäbe. So hätte er genug Ideen, die er umsetzten kann. Doch laut Carter sind es zu viele und aus dem Hintergrund ruft Mitchell “1263???, aber Daniel klärt ihn auf, dass es bereits 1264 seien – ein Missionsreport hat Mitchell nie gelesen und man will ihm davon nicht erzählen – Report #30185. Als Vala aber fragt, beginnen Carter und Daniel zu erzählen: Es hat mit dem Zeitsprung ins Jahr 1969 zu tun und damit, dass Mitchell, genau 9 Monate danach geboren wurde. O'Neill ist sein Vater! Doch Carter und Daniel haben ihn nur auf den Arm genommen – oder etwa doch nicht? Die Frage bleibt im Raum stehen.

Martin unterbricht die fröhliche Runde und teilt ihnen mit, dass nun auch weitere Schauspieler nicht mehr mitmachen wollen, ohne mehr Geld zu kriegen. Er ist verärgert, doch Mitchell bringt den Vorschlag rein. Es gibt parallele Dimensionen in denen es alternative, formveränderte Versionen von jedem Menschen gibt – zum Beispiel Marionetten!

Szene: Das Stargate wird ausgegraben und in das SGC hinabgelassen. Im Kontrollraum stehen Harriman und Hammond – als Marionetten - und unterhalten sich, dass das Stargate in den Multi-Millionen-Dollar-Komplex gebracht wurde, um benutzt zu werden. Doch weiß niemand, wie es zu benutzen ist. Harriman dreht sich zu ihm um und erklärt, dass man gehofft habe, Hammond würde wissen, wie das Gerät zu benutzen ist. Doch er sagt nur, dass er folgendes weiß: Es muss ein Team zusammen gestellt werden und als erstes kommt Captain Dr. Samantha Carter. Sie macht sich wie eine Irre an die Arbeit, redet und redet, tippt und tippt und Hammond fällt nichts weiter ein außer “Okay, an die Arbeit???. Als nächstes braucht das Team einen Bücherlesenden Abenteurer der 27 verschiedene Sprachen beherrscht: Dr. Daniel Jackson. Er betritt mit erhobenen Armen und langen Haaren den Raum und ist begeistert von dem Ring. Durch seine Hilfe, weiß man endlich etwas mit den Symbolen auf dem Gate anzufangen. Nun fehlt nur noch eine Person – ein Anführer des Teams, der den Feinden ins Gesicht lacht, selbst wenn es unangebracht ist: Colonel Jack O'Neill. Daraufhin wird das Gate angewählt, alles funktioniert natürlich sofort beim ersten Mal und das Team steht vor dem Gate. Daniel und Carter fragen sich, was für atemberaubende Dinge auf der anderen Seite auf sie warten, während es O'Neill nur darum geht, einen glatzköpfigen, mysteriösen und muskulösen Neuzugang für das Team zu finden.

Das 7. Chevron ist, laut Harriman “erleuchtet???, das Gate öffnet sich und dem Team fällt die Kinnlade herunter. Hammond gibt grünes Licht und das Team macht sich auf den Weg. Sie gehen zugleich durch das Stargate, vergessen dabei aber ihre Schnüre. Ohne diese klappen sie auf dem fremden Planeten zusammen und liegen ohne Leben auf dem Boden. Da kommt Teal'c zum Stargate und lacht höhnisch über die drei Toten.

Martin ist von der ganzen Idee nicht überzeugt. Er glaubt nicht, dass ein kompletter Film mit Marionetten jemals funktionieren würde. Da er die Schauspieler nicht durch Geld locken kann, will er versuchen, die Drehbücher entsprechend umzuschreiben, damit jeder Schauspieler glaubt, er würde besonders behandelt werden. Sie sollen gespannt sein, über eine besondere Wendung, etwas unvorhersehbares wie... da betritt General Jack O'Neill den Raum!

Während sich Carter, Mitchell, Daniel und Vala mit O'Neill unterhalten, schlägt Teal'c eine Idee für eine eigene Fernsehserie vor: “Teal'c P.I.???, eine Detektivstory mit Teal'c als Hauptcharakter. Natürlich mit coolem Hut, Klamotten und Ohrring. Martin wird die Idee dem Fernsehsender vortragen. O'Neill erzählt den anderen unterdessen, dass er frisch aus Malibu kommt, wo er wegen seinem Job war. Carter kauft ihm das nicht ganz ab, da O'Neill ein ranghoher General ist mit wichtigen Funktionen. Darauf geht er nicht weiter ein sondern gibt stattdessen zu, dass er seine ehemaligen Teamkameraden vermisst. Mitchell schlägt O'Neill daraufhin vor, dass er das Team bei Mitchells 200. Trip durch das Stargate begleiten könnte. O'Neill ist überrascht, doch als Carter ihn aufklärt, dass es 200 Reisen durchs Stargate sind, und nicht 200 Missionen, ist O'Neill beruhigt – er nahm an, dass Mitchell seinen Rekord gebrochen hat. Über den Vorschlag, mit auf eine Mission zu kommen, ist O'Neill hingegen sehr froh und freut sich auf eine weitere Reise durch das Gate.

Martin hat erneut einen Anruf erhalten und sucht jetzt nach einem neuen Ende für seinen Film. O'Neill schlägt vor, dass die Charaktere in Martins Film fischen gehen könnten. Das würde das perfekte Ende sein, alles andere danach würde sinnlos erscheinen. Jack, Sam, Daniel und Teal'c befinden sich, wie am Ende der 8. Staffel, an Jack's kleinem See und angeln. Aber auch hiermit ist Martin nicht zufrieden – er ist kaum zufrieden zu stellen. Da schlägt Vala eine Heirat vor:

Jack wartet, mit Daniel als seinem besten Mann am Altar auf Sam – Jack und Sam heiraten. Unter den Gästen sind auch Landry und Harriamn sowie viele weitere duzende Menschen. Jack hat sich in Schale geworfen und man wartet nurnoch auf Sam. Plötzlich beamt sich Thor herunter. Er wird die beiden verheiraten. Auch Sam und Vala, die Brautjunger, beamen sich hinunter. Sam geht auch Jack zu und Thor beginnt... In der Realität werfen sich Carter und O'Neill daraufhin die Blicke zu, werden aber von Martin unterbrochen, der meint, dass mit einer Hochzeit die Zuschauer gefoltert werden würden.

Landry kommt hinzu und teilt ihnen mit, dass das Stargate wieder funktionsfähig ist. O'Neill, Carter, Daniel, Teal'c, Vala und Mitchell machen sich auf den Weg in Richtung Gateraum – auch Landry ist dort. Das Gate wird angewählt und O'Neill schafft es, Landry davon zu überzeugen, mit durchs Gate zu kommen. Harriman wird von Landry eingeladen, mit ihnen zu gehen und natürlich kommt auch er mit! Das Gate öffnet sich und der Planet P2C-106 ist angewählt. O'Neill dreht sich um und erblickt Martin im Kontrollraum. Dieser will aber nicht mitkommen. Er telefoniert gerade mit dem Studio und hat Bescheid bekommen, dass der Film gecancelt wurde. Dafür aber wird die Serie wieder aufgenommen!

10 Jahre später: Die 200. Episode von “Wormhole X-Treme??? wurde soeben abgedreht. Die Crew freut sich über das Jubiläum. Regisseur Martin Wood spricht mit Martin Lloyd – niemals hätte er geglaubt, das solch eine Serie, so lange laufen könnte. Dann erhält Martin einen weiteren Anruf: Der Film ist wieder im Gespräch! Die Freude im Team steigt weiter. Im Anschluss daran sind zahlreiche Interviews mit den “Schauspielern??? der “Wormhole X-Treme???-Serie zu sehen. Auch der ausführende Produzent Martin Lloyd kommt zu Wort.

Das Schlusswort hat Douglas Unders, der in “Wormhole X-Treme??? die Rolle des Grell spielt: “Science-Fiction ist eine essenzielle Metapher, die es uns erlaubt Geschichten über den Zustand der Menschheit zu schreiben. Isaac Asimov sagte einst: 'Individuelle Science-Fiction Geschichten erscheinen den heutigen wie vergangenen Kritkern und Philosophen trivial – doch der Kern von Science-Fiction, die Essenz, ist notwendig für unsere Erlösung, wenn wir denn jemals gerettet werden sollten.'???



Review: Eine wunderbare Episode für die Fans! Die Story aber bringt “200???, was vorherzusehen war, nicht vorran. Der Kampf gegen die Ori wird nicht mit einem Wort erwähnt, stattdessen geht es viel mehr um die Goa'uld als Feinde, aber auch die Replikatoren tauchen erneut auf. Getragen wird die Episode eindeutig von Äußerungen der Fans über die letzten Jahre. Alles was Fans kritisierten wird angesprochen: “die Furlinger???, “warum 38 Sekunden????, “Ersatz einer der Hauptcharaktere (Mitchell ersetzt O'Neill)???, “Wie entkommt das Team immer wieder in aussichtslosen Situationen???? - diese Liste kann wirklich Seitenweise fortgesetzt werden. Sie merken schon, in dieser Episode nimmt sich die Serie mehr als nur ein einziges Mal auf die Schippe – und das ist auch gut so!

Noch nie, habe ich während einer Episode so herzhaft gelacht. Die meiner Meinung nach beste Szene war die mit dem Puppen-SCG und Walter Harriman der immer wiederholt hat “I feel so stupid???. Aber auch andere Szenen waren extrem witzig und sehr gut gemacht. Den Schauspielern merkt man übrigens an, dass sie sich teilweise das Lachen richtig verkneifen mussten – schön zu sehen, wie viel Spaß auch sie hatten.

Perfekt übrigens der Eintritt und Auftritt von Richard Dean Anderson als General Jack O'Neill. Er war die komplette Episode über präsent (doch hat man ihn als Unsichtbaren gegen Ende der Episode richtig präsent und mir fiel auf, wie sehr ich ihn vermisse. Doch die nächsten Episoden versprechen mehr von ihm, worauf ich mich schon sehr freue. Als kleine Anmerkung: Rick Anderson hat auch die Rolle des unsichtbaren O'Neills gespielt – er war wirklich am Set und hatte einen grünen Anzug an, um so nachher am Computer herausgefiltert zu werden.

Zu kritisieren habe ich nicht viel - denn das diese Episode einmalig, etwas anderes und nicht im Zusammenhang mit dem Rest der Staffel stehen wird, war klar. Stattdessen bin ich ohne große Vorurteile und Wünsche in die Episode gegangen und habe meinen Spaß gehabt. Jedoch wurde es schnell nervig, wie häufig Martin ans Telefon gehen musste – vor allem hunderte Meter unter der Erde gibt es keinen Empfang mehr. Ansonsten hätte ich mir am Ende weniger von Wormhole X-Treme gewünscht, stattdessen mehr Anspielungen auf andere Filme und Serien oder mehr zu “Teal'c P.I.???. Grandios auch die junge Version des SG-1 Teams. Man könnte meinen, es sei eine Teenie-Version. Und ich glaube genau das, wollten die Produzenten zeigen.

Zwei wichtige und ernste Dinge wurden aber ebenfalls in dieser Episode deutlich: 1) Wie ernst die Zuschauer genommen werden (Mitchell machte dies deutlich) und 2) Welche Bedeutung man Science-Fiction zuspricht (siehe letzten Abschnitt des Langinhalts).

Fazit: Eine grandiose Stand-Alone-Folge, die für Fans der Serie ist. Wer schon immer mal richtig über Stargate lachen wollte, kann das hier tun. Nach den normalen Kriterien kann man die Episode nicht bewerten, man sollte sie als eine Art Spezialepisode sehen. Viele der Insider versteht man aber nur, wenn man richtiger Fan der Serie ist. Hier aber nun die Wertung nach Kategorien:





^Wichtige Stichpunkte

  • Daniel Jackson und Samantha Carter erwähnen Cameron Mitchells Geburtsjahr 1970.

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^Hintergrundinformationen

  • Diese Folge hat eine geänderte Eröffnungssequenz, sie beginnt normal doch kurz nachdem der Titel gezeigt wurde endet sie abrupt und die Folge startet.
  • Am Ende der Folge sieht man, wie Marty nach 10 erfolgreichen Jahren der Serie Wurmloch Extrem das OK für den zunächst gestrichenen Film erhällt. Man sieht Marty und die Darsteller der Serie in einem kurzem Interview über den Erfolg.

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^Dialogzitate

Vala: ...,wenn ihr wollt das es realistischer ist warum gebt ihr ihm nicht einfach Missionsprotokolle?
Sam: Die sind top secret !
Vala: Na und hast du nicht gesagt das würde auf der Erde sowieso keiner glauben das es wahr ist.
Sam: Und weißt du wieviele Missionsberichte es gibt ?
Mitchel: 1.263, hoffentlich bald 1264
Daniel: eigentlich sind es schon 1264
Mitchel: Nein 1263, ich hab vor kurzem alle Berichte gelesen.
Sam: Aber sie kennen 30185 nicht
Mitchel: 30185 ? Was ist das?
Daniel: Dürfen wir nicht sagen
Mitchel: Weiß heißt das sie können's mir nicht sagen? Ich hab die höchste sicherheitsstufe der Menschheit! Was ist 30185?
Sam: Wir mussten Geheimhaltung schwören !
Mitchel: Und warum haben sie's erwähnt wenn sie's mir nicht sagen wollen?
Sam: Mh entschuldigung.
Vala: Könnt ihrs mir sagen?
Daniel: Ja, aber natürlich,.
Sam: Naja das Tor hat uns einmal nach 1969 zurückgeschickt.
Mitchel: Tja, das kann dann nichts mit mir zu tun haben ich kam erst ein Jahr später zur Welt
Daniel: Das war exakt neun Monate bevor er auf die Welt kam
Mitchel: Was?
Sam: Sie dürfen nicht vergessen das waren die sechziger.
Vala guckt verwirrt in die Runde
Daniel: Kommen sie, sie müssen zugeben Jack hat sich immer sehr für ihr Leben interessiert
Mitchel: Jack O'Neill
Teal'C: In der Tat
Mitchel: Erinnern sie sich noch als sie für das 302-Projekt ausgewählt wurden obwohl ihre Chancen gar nicht gut standen?, Und wer hat sie für SG-1 empfohlen?
Vala: Momennt wollt ihr damit sagen, Jack O'Neill ist ...
Mitchel: ..mein Daddy
Daniel: Jetzt ergibt auf einmal vieles einen Sinn, oder .. mhh
Teal'C: Mhh
Mitchel: Mrr ihr wollt mich verarschen, oder? Vorlage:Anfang

^Links und Verweise

^Personen

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^Orte

SGC; Set von Wurmloch Extrem; diverse Planeten Vorlage:Anfang

^Objekte

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^Fehler

  • Mitchell bezeichnet den Jungbrunnenwürfel in der Besprechung als Telchak Gerät. Telchak war aber nur der Goa'uld der das Antikergerät untersuchte.
  • Daniel erklärt Mitchell das es einen Bericht, den zur Zeitreise ins Jahr 1969, gibt den er nicht kennt. Es gibt aber wahrscheinlich noch einen Bericht den Mitchell nicht kennt. Der Bericht zur Invasion aus der Episode SG1 3x14 Außerirdische auf dem Vormarsch. In der Episode SG1 6x14 Das Machtkartell wurde erklärt das dieser Bericht absolut geheim sei.
  • Martin kann im Cheyenne Mountain Komplex telefonieren. In Der Episode SG1 10x04 Insiderwissen erklärt Samantha Carter das das Stargate Center abgeschirmt ist.

Kontinuitätsfehler können in dieser Folge nicht gewertet werden, wenn sie erdachte oder nie gezeigte Missionen erwähnen. Vorlage:Anfang

^Weitere Infos

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