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Der Schrein: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Nachdem [[Jeanie Miller]] in aller Eile von der [[Daedalus]] in die [[Pegasus-Galaxie]] und mit dem ersten [[Stargate]] der [[Galaxie]] nach [[Atlantis]] gebracht wurde, zeigen ihr [[Richard Woolsey]] und [[John Sheppard]] eine Videoaufzeichnung von [[Meredith Rodney McKay|Rodney McKay]], der in sehr schlechter Verfassung zu sein scheint. Er kann sich eben noch an seinen Namen erinnern und hat sichtliche Mühe, die Worte zu finden um etwas zu sagen. Es gibt zwar noch Anzeichen dafür, dass es tatsächlich Rodney ist, denn er stellt sich als Mister Rodney McKay vor und als [[Jennifer Keller]], die hinter der Kamera steht, ihn darauf hinweist, dass er [[Doktor]] ist, erwidert dieser, dass Doktoren intelligent seien und er zwar einmal der intelligenteste Mensch gewesen sei, es jetzt aber nicht mehr sei. Woolsey teilt der entsetzen Jeanie mit, dass sie in solcher Hast gehandelt haben um ihr die Chance zu geben, sich rechtzeitig zu verabschieden.
Nachdem [[Jeanie Miller]] in aller Eile von der [[Daedalus]] in die [[Pegasus-Galaxie]] und mit dem ersten [[Stargate]] der [[Galaxie]] nach [[Atlantis]] gebracht wurde, zeigen ihr [[Richard Woolsey]] und [[John Sheppard]] eine Videoaufzeichnung von [[Meredith Rodney McKay|Rodney McKay]], der in sehr schlechter Verfassung zu sein scheint. Er kann sich eben noch an seinen Namen erinnern und hat sichtliche Mühe, die Worte zu finden um etwas zu sagen. Es gibt zwar noch Anzeichen dafür, dass es tatsächlich Rodney ist, denn er stellt sich als Mister Rodney McKay vor und als [[Jennifer Keller]], die hinter der Kamera steht, ihn darauf hinweist, dass er [[Doktor]] ist, erwidert dieser, dass Doktoren intelligent seien und er zwar einmal der intelligenteste Mensch gewesen sei, es jetzt aber nicht mehr sei. Woolsey teilt der entsetzen Jeanie mit, dass sie in solcher Hast gehandelt haben um ihr die Chance zu geben, sich rechtzeitig zu verabschieden.


[[Datei:SGA 5x06 1.JPG|left|200px|thumb|Rodney in einer Aufzeichnung]]Als Jeanie fragt wie das passiert ist, erzählt Sheppard von einer Mission vor einigen Wochen. Eigentlich war es eine Routinemission, ein Außenteam hat sich nicht nach den üblichen sechs Stunden gemeldet, doch niemand macht sich ernsthaft Sorgen, da der Leiter des Teams als faul und arrogant gilt und man vermutet, dass er bloß keine Lust hatte die halbe Stunde Weg zum Stargate auf sich zu nehmen. [[Team Sheppard|Sheppards Team]] tritt plappernd durch das Stargate und Woolsey will sich eben auf den Weg machen noch etwas zu essen, da es wohl noch Weile dauern würde bis das Team zurückkommt, als das Stargate wieder aktiviert wird. Sie empfangen keine [[ID-Code]], aber Sheppard meldet sich über Funk. Sie sollen auf keinen Fall den [[Schutzschild]] vor dem Stargate sinken lassen, da sie sonst überflutet werden würden. Er bittet darum, dass man ihnen einen [[Jumper]] schickt, denn allem Anscheinen nach ist das Stargate bis auf den oberen Rand unter Wasser. Rodney vermutet, dass der Gletscher, auf dem das Team Klimaerwärmung erforscht hat, eingebrochen ist. Da natürlich Wasser in das Wurmloch gelangt ist, auf der anderen Seite nicht raus kann und das Stargate nur ganze Gegenstände transportiert, also in diesem Falle alles Wasser, müssen sie 38 Minuten warten bis sich das Stargate deaktiviert.
[[Datei:SGA 5x06 1.JPG|left|200px|thumb|Rodney in einer Aufzeichnung]]Als Jeanie fragt wie das passiert ist, erzählt Sheppard von einer Mission vor einigen Wochen. Eigentlich war es eine Routinemission, ein Außenteam hat sich nicht nach den üblichen sechs Stunden gemeldet, doch niemand machte sich ernsthaft Sorgen, da der Leiter des Teams als faul und arrogant gilt und man vermutet, dass er bloß keine Lust hatte die halbe Stunde Weg zum Stargate auf sich zu nehmen. [[Team Sheppard|Sheppards Team]] tritt plappernd durch das Stargate und Woolsey will sich eben auf den Weg machen noch etwas zu essen, da es wohl noch Weile dauern würde bis das Team zurückkommt, als das Stargate wieder aktiviert wird. Sie empfangen keinen [[ID-Code]], aber Sheppard meldet sich über Funk. Sie sollen auf keinen Fall den [[Schutzschild]] vor dem Stargate sinken lassen, da sie sonst überflutet werden würden. Er bittet darum, dass man ihnen einen [[Jumper]] schickt, denn allem Anscheinen nach ist das Stargate bis auf den oberen Rand unter Wasser. Rodney vermutet, dass der Gletscher, auf dem das Team Klimaerwärmung erforscht hat, eingebrochen ist. Da natürlich Wasser in das Wurmloch gelangt ist, auf der anderen Seite nicht raus kann und das Stargate nur ganze Gegenstände transportiert, also in diesem Falle alles Wasser, müssen sie 38 Minuten warten bis sich das Stargate deaktiviert.


Als das Wasser sich zurückgezogen hat und das Team zurück nach Atlantis kommt, ist Rodney ohnmächtig. Er hatte schon vor Beginn der Mission Fieber, hat dem aber keine Beachtung geschenkt da er ja immer krank ist, doch Jennifer teilt ihnen später aber mit, ihm fehle nichts und als er sich auch noch hungrig zeigt, sind sich alle sicher, dass er wieder gesund ist.
Als das Wasser sich zurückgezogen hat und das Team zurück nach Atlantis kommt, ist Rodney ohnmächtig. Er hatte schon vor Beginn der Mission Fieber, hat dem aber keine Beachtung geschenkt da er sich ja immer irgendwie krank fühlt. Jennifer teilt ihnen später mit, dass Rodney nichts fehle und als er sich auch noch hungrig zeigt, sind sich alle sicher, dass er wieder gesund ist.
[[Datei:SGA 5x06 2.JPG|left|200px|thumb|Das überflutete Gate]]
[[Datei:SGA 5x06 2.JPG|left|200px|thumb|Das überflutete Gate]]
Als Sheppard bei diesem Punkt ankommt, meldet Jennifer, dass Rodney bereit sei mit Jeanie zu reden. Dieser erkennt sie als seine Schwester, ist sonst aber auf dem Niveau eines Kleinkindes und kann kaum noch sprechen. Weinend flieht Jeanie aus dem Zimmer, verspricht ihm aber noch, wieder zu kommen. Vor der Tür wartet [[Ronon]], der sie beruhigt und ihr von einem Ort erzählt, an dem er wieder sich selbst werden könne, um sich zu verabschieden. Als sie sich erkundigt, wieso sie ihn da noch nicht dorthin gebracht hätten, sagt er das es gefährlich sei.
Als Sheppard bei diesem Punkt ankommt, meldet Jennifer, dass Rodney bereit sei mit Jeanie zu reden. Dieser erkennt sie als seine Schwester, ist sonst aber auf dem Niveau eines Kleinkindes und kann kaum noch sprechen. Weinend flieht Jeanie aus dem Zimmer, verspricht ihm aber noch, wieder zu kommen. Vor der Tür wartet [[Ronon]], der sie beruhigt und ihr von einem Ort erzählt, an dem er wieder er selbst werden könne, um sich zu verabschieden. Als sie sich erkundigt, wieso sie ihn da noch nicht dorthin gebracht hätten, sagt er, dass es gefährlich sei.


Später, als Atlantis schläft, sieht sich Jennifer gerade eine weitere Aufzeichnung an, die etwa auf halben Weg der Krankheit gemacht worden zu sein scheint. Rodney kann sich noch gut an seinen Namen erinnern, auch dass er Leiter des Wissenschaftlichen Teams in Atlantis ist und dass Atlantis in der Pegasus-Galaxie ist. Als er diese kurzen Fakten durchgegangen ist, will er Jennifer etwas sagen, bevor er es vergisst, aber sie hält das Band an, da Jeanie hereinkommt und sich erkundigt, was ihm denn aus medizinischer Sicht fehle.
Später, als Atlantis schläft, sieht sich Jennifer gerade eine weitere Aufzeichnung an, die etwa auf halben Weg der Krankheit gemacht worden zu sein scheint. Rodney kann sich noch gut an seinen Namen erinnern, auch dass er Leiter des Wissenschaftlichen Teams in Atlantis ist und dass Atlantis in der Pegasus-Galaxie ist. Als er diese kurzen Fakten durchgegangen ist, will er Jennifer etwas sagen, bevor er es vergisst, aber sie hält das Band an, da Jeanie hereinkommt und sich erkundigt, was ihm denn aus medizinischer Sicht fehle.


Keller zeigt ihr ein Scanner-Bild, auf dem man Rodneys Hirn sieht. Darin sieht man ein verzweigtes Netz aus irgendetwas. Laut Jennifer ist es ein Organismus, der aus ihr unbekannten Gründen Hirnzellen "schlafen" legt, aber nicht abtötet. Leider hat es sich bereits viel zu weit ausgebreitet, um operativ entfernt zu werden und bisher haben sie keine Möglichkeit gefunden, es aufzuhalten, nicht einmal die [[Stasiskammer]] scheint den [[Parasit]]en aufzuhalten. Jennifer vermutet, dass er sich die Erkrankung auf der von Sheppard erzählten Mission zugezogen hat, ist sich aber nicht ganz sicher. Es ist deswegen logisch, weil er durch sein Fieber und die Kälte extrem geschwächt war.
Keller zeigt ihr ein Scanner-Bild, auf dem man Rodneys Hirn sieht. Darin sieht man ein verzweigtes Netz aus irgendetwas. Laut Jennifer ist es ein Organismus, der aus ihr unbekannten Gründen Hirnzellen "schlafen" legt, aber nicht abtötet. Leider hat es sich bereits viel zu weit ausgebreitet, um operativ entfernt zu werden und bisher haben sie keine Möglichkeit gefunden, es aufzuhalten, nicht einmal die [[Stasiskammer]] scheint den [[Parasit]]en aufzuhalten. Diese sogenannte "[[Zweite Kindheit]]", eine Krankheit, die in der Pegasus-Galaxie hauptsächlich schwache, also alte, Leute dahinrafft, hat sich nach der von Sheppard erwähnten Mission vermutlich bei Rodney entwickelt, weil durch das Fieber sein Immunsystem geschwächt war, so Keller. Jeanie fragt dann noch [[Datei:SGA 5x06 3.JPG|left|200px|thumb|Ronon erzählt Rodneys Schwester vom Schrein]] nach, wie es gekommen sei, dass man es nicht bemerkt hätte. Jennifer erzählt, dass durch die schwindenden Hirnfunktionen seine Persönlichkeit etwas einfacher wurde und er gewisse Hemmungen nicht mehr hatte. Er wurde spontaner und lud Jennifer sogar zu einem Date ein.


Da diese "[[Zweite Kindheit]]" wie die bekannte Krankheit in der Pegasus-Galaxie genannt wird, hauptsächlich schwache, also alte, Leute dahinrafft, erscheint das logisch. Jeanie fragt außerdem noch nach, wie es gekommen sei, dass man es nicht bemerkt hätte. Jennifer erzählt, dass durch die schwindenden Hirnfunktionen seine Persönlichkeit etwas einfacher wurde und er gewisse Hemmungen nicht mehr hatte. Er wurde spontaner und lud Jennifer sogar zu einem Date ein.
Jeanie konfrontiert sie mit dem, was sie von Ronon gehört hat, aber Jennifer ist überzeugt davon, dass es mehr Sinn macht, in Atlantis nach einer Lösung zu suchen, als mit irgendwelchen Märchen aus Ronons Volksmund die restliche Zeit zu verschwenden.
[[Datei:SGA 5x06 3.JPG|left|200px|thumb|Ronon erzählt Rodneys Schwester vom Schrein]]
Jeanie konfrontiert sie mit dem, was sie von Ronon gehört hatte, aber Jennifer ist überzeugt davon, dass es mehr Sinn macht, in Atlantis nach einer Lösung zu suchen, als mit irgendwelchen Märchen aus Ronons Volksmund die restliche Zeit zu verschwenden.


Der Rest des Teams, sowie Woolsey und Jennifer besprechen sich in Woolseys Büro. Ronon erzählt von einem Schrein hinter einem Wasserfall, der jemanden, der von der zweiten Kindheit befallen ist, für einen Tag in sein altes Selbst verwandelt und dann einen schnellen und würdevollen Tod erlaubt. Er berichtet, wie er selbst als sechsjähriger Junge mit seinem Großvater dort war und gesehen hat, wie dieser innerhalb von Sekunden wieder zu sich selbst wurde. Teyla bestätigt, dass dieser Schrein auch unter den [[Athosianer]]n bekannt ist. Sheppard steht dem ganzen neutral gegenüber, weist aber darauf hin, dass sich auf dem [[Planet]]en ein [[Wraith]]-Außenposten und zwei [[Wraith-Basisschiff]]e befinden. Woolsey und Jennifer sind aber eindeutig gegen die Aktion.
Der Rest des Teams, sowie Woolsey und Jennifer besprechen sich in Woolseys Büro. Ronon erzählt von einem Schrein hinter einem Wasserfall, der jemanden, der von der zweiten Kindheit befallen ist, für einen Tag in sein altes Selbst verwandelt und dann einen schnellen und würdevollen Tod erlaubt. Er berichtet, wie er selbst als sechsjähriger Junge mit seinem Großvater dort war und gesehen hat, wie dieser innerhalb von Sekunden wieder zu sich selbst wurde. Teyla bestätigt, dass dieser Schrein auch unter den [[Athosianer]]n bekannt ist. Sheppard steht dem ganzen neutral gegenüber, weist aber darauf hin, dass sich auf dem [[Planet]]en ein [[Wraith]]-Außenposten und zwei [[Wraith-Basisschiff]]e befinden. Woolsey und Jennifer sind aber eindeutig gegen die Aktion.


Woolsey erzählt von seinem Vater, der Alzheimer hatte und ihn über Monaten hinweg nicht erkannt hatte. Aber eines Tages, als er ihn besuchte, sprach er ihn mit seinem Namen an und fragte ihn, was er hier tue. Als dieser meinte, er sei hier um ihn zu besuchen, sagt dieser noch es sei doch wunderbar und war dann wieder weggetreten. Woolsey denkt, dass Ronon etwas ähnliches passiert ist, doch dieser meint, dass es etwas anders gewesen sei.
Woolsey erzählt von seinem Vater, der Alzheimer hatte und ihn über Monate hinweg nicht erkannt hatte. Aber eines Tages, als er ihn besuchte, sprach er ihn mit seinem Namen an und fragte ihn, was er hier tue. Als dieser meinte, er sei hier um ihn zu besuchen, sagt dieser noch es sei doch wunderbar und war dann wieder weggetreten. Woolsey denkt, dass Ronon etwas ähnliches passiert ist, doch dieser meint, dass es etwas anderes gewesen sei.


Ronon verliert schließlich die Geduld und will Rodney auf eigene Faust zu dem Schrein bringen und Teyla schließt sich ihm sofort an, aber Sheppard hält sie zurück und meint, dass sie mindestens einen Plan bräuchten und Jennifer besteht darauf, erst mit Rodney zu sprechen.
Ronon verliert schließlich die Geduld und will Rodney auf eigene Faust zu dem Schrein bringen und Teyla schließt sich ihm sofort an, aber Sheppard hält sie zurück und meint, dass sie wenigstens einen Plan bräuchten während Jennifer darauf besteht, erst mit Rodney zu sprechen.


Als Teyla, Ronon und Sheppard ihm davon erzählen, ist er sofort einverstanden, aber Jennifer beginnt von den Wraith zu sprechen, dass sie ihm dort nicht mehr helfen könne und dass er seine Freunde in Gefahr bringe. Rodney ist völlig überfordert und murmelt nur noch vor sich hin. Teyla meint, dass er nicht fähig sei, eine Entscheidung zu treffen, wenn Jennifer ihm so viele Fakten an den Kopf werfe. Diese meint, dass solange er nicht imstande ist zu entscheiden, es ihre Sache sei.
Als Teyla, Ronon und Sheppard ihm davon erzählen, ist er sofort einverstanden, aber Jennifer beginnt, von den Wraith zu sprechen, dass sie ihm dort nicht mehr helfen könne und dass er seine Freunde in Gefahr bringe. Rodney ist völlig überfordert und murmelt nur noch vor sich hin. Teyla meint, dass er nicht fähig sei, eine Entscheidung zu treffen, wenn Jennifer ihm so viele Fakten an den Kopf werfe. Diese meint, dass, solange er nicht imstande ist zu entscheiden, es ihre Sache sei.


Später als Jeanie sie zur Rede stellt, meint diese, dass sie noch nicht aufgegeben hätte, ihn zu heilen. Sie ist sich sicher, dass er wieder vollständig genesen wird, wenn es ihr gelingt, den Parasiten zu entfernen. Jeanie meint trocken, dass nach mehreren Wochen die zwei Tage, die er noch hat, wohl keine große Rolle spielen. Außerdem sei sie die nächste Verwandte und damit sei es ihre Entscheidung.
Wieder im Labor in der Gegenwart, meint Jennifer, dass sie noch nicht aufgegeben hätte, Rodney zu heilen. Sie ist sich sicher, dass er wieder vollständig genesen wird, wenn es ihr gelingt, den Parasiten zu entfernen. Jeanie meint trocken, dass nach mehreren Wochen die zwei Tage, die er noch hat, wohl keine große Rolle spielen. Außerdem sei sie die nächste Verwandte und damit sei es ihre Entscheidung.


''Die Aufzeichnung des ersten Tages. Rodney kann sowohl Titel als auch Namen ohne Probleme aufsagen und beginnt dann fröhlich die Zahl Pi aufzusagen''
''Die Aufzeichnung des ersten Tages. Rodney kann sowohl Titel als auch Namen ohne Probleme aufsagen und beginnt dann fröhlich die Zahl Pi aufzusagen''
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Rodney erwidert, dass Jennifer gesagt habe, in etwa einer Woche habe er seinen eigenen Namen vergessen. Er will sich von Sheppard verabschieden, damit er ihm als der geniale Freund und nicht als Krüppel in Erinnerung bleibt. Sheppard lehnt das entschieden ab. Nach einem lauteren Wortwechsel setzt er sich damit durch und Rodney sagt: "You are really a good friend, Arthur". Sie schauen sich einen Moment an und brechen dann in Gelächter aus.
Rodney erwidert, dass Jennifer gesagt habe, in etwa einer Woche habe er seinen eigenen Namen vergessen. Er will sich von Sheppard verabschieden, damit er ihm als der geniale Freund und nicht als Krüppel in Erinnerung bleibt. Sheppard lehnt das entschieden ab. Nach einem lauteren Wortwechsel setzt er sich damit durch und Rodney sagt: "You are really a good friend, Arthur". Sie schauen sich einen Moment an und brechen dann in Gelächter aus.
[[Datei:SGA 5x06 5.JPG|left|200px|thumb|Auf dem Weg zum Schrein]]
[[Datei:SGA 5x06 5.JPG|left|200px|thumb|Auf dem Weg zum Schrein]]
Grinsend bemerkt er, dass der Scann abgeschlossen ist und keine Gefahr droht, und landet. Sie kommen bald zu dem Wasserfall und Rodney beginnt, sich unwohl zu fühlen. In der Höhle angekommen, scheint sein Kopf zu schmerzen und Jennifer misst seltsame Strahlung, die weder sie noch Jeanie einordnen können. Sie beschließen, Rodney näher zu der Quelle der Strahlung zu bewegen und einen kurzen Moment krümmt sich dieser vor Schmerzen und ist dann mit einem Male wieder ganz normal und verlangt nach einer Erklärung.
Grinsend bemerkt er dann im Jumper, dass der Scan abgeschlossen ist und keine Gefahr droht, und landet. Sie kommen bald zu dem Wasserfall und Rodney beginnt, sich unwohl zu fühlen. In der Höhle angekommen, scheint sein Kopf zu schmerzen und Jennifer misst seltsame Strahlung, die weder sie noch Jeanie einordnen können. Sie beschließen, Rodney näher zu der Quelle der Strahlung zu bewegen und einen kurzen Moment krümmt sich dieser vor Schmerzen und ist dann mit einem Male wieder ganz normal und verlangt nach einer Erklärung.


''Eine Aufzeichnung nach etwa zwei Dritteln der Krankheit. Er versucht sich verzweifelt zu erinnern, wie PI war, und kriegt eben noch hin, wo sie sind und was seine Position hier ist. Dann erzählt er davon, dass er immer wieder das Gesicht einer Frau sehe, von der er annehme, dass es seine Mutter ist, sie aber nicht erkenne. Sie sage ihm etwas, doch er kenne die Wörter nicht.''
''Eine Aufzeichnung nach etwa zwei Dritteln der Krankheit. Er versucht sich verzweifelt zu erinnern, wie PI war, und kriegt eben noch hin, wo sie sind und was seine Position hier ist. Dann erzählt er davon, dass er immer wieder das Gesicht einer Frau sehe, von der er annehme, dass es seine Mutter ist, sie aber nicht erkenne. Sie sage ihm etwas, doch er kenne die Wörter nicht.''


Ronon erklärt Rodney, wo sie sind, und Jeanie erklärt ihm die Sache mit dem einen Tag. Rodney gerät einigermaßen in Fahrt, als er erfährt, dass er in einem Tag sterben wird und keine Chance hat hier zu bleiben, er erinnert Sheppard daran, dass er gesagt habe, es werde kein Verabschieden geben. Nach kurzer Zeit beruhigt er sich aber wieder und entschuldigt sich. Zumindest seien die richtigen Leuten für so einen Anlass hier. Als er nach Plänen fragt, eröffnet ihm Sheppard, dass es erstmal was zu essen gäbe, was, wie auch Rodney zugibt, eine große Rolle in seinem Leben spielt.
Ronon erklärt Rodney, wo sie sind, und Jeanie erklärt ihm die Sache mit dem einen Tag. Rodney gerät einigermaßen in Fahrt, als er erfährt, dass er in einem Tag sterben wird und keine Chance hat hier zu bleiben. Er erinnert Sheppard daran, dass er gesagt habe, es werde kein Verabschieden geben. Nach kurzer Zeit beruhigt er sich aber wieder und entschuldigt sich. Zumindest seien die richtigen Leute für so einen Anlass hier. Als er nach Plänen fragt, eröffnet ihm Sheppard, dass es erstmal was zu essen gäbe, was, wie auch Rodney zugibt, eine große Rolle in seinem Leben spielt.


Unterdessen fragt sich Jennifer, was hier eben passiert ist. Sie vermutet, dass es etwas mit der Strahlung zu tun hat, aber weder Jeanie noch Rodney können sich einen Reim darauf machen. Plötzlich hat Jennifer eine Idee und zerrt Rodney zum Ausgang, doch bevor sie draußen sind, bricht Rodney wieder zusammen. Sie bringen ihn sofort wieder zurück in die Höhle und endlich kann sie sich einen Reim darauf machen: Der Parasit scheint sensibel gegen diese ihnen unbekannte Art von Strahlung zu sein und sich zusammenzuziehen, um sich zu schützen. Das Problem ist, dass wenn man die Höhle wieder verlässt, der Parasit blitzartig zurück ins Hirn kommt, wodurch man stirbt. Das erklärt die Legende, denn nach etwa einem Tag wird man sich aufgrund der Strahlung krank fühlen, die Höhle verlassen und sterben.
Unterdessen fragt sich Jennifer, was hier eben passiert ist. Sie vermutet, dass es etwas mit der Strahlung zu tun hat, aber weder Jeanie noch Rodney können sich einen Reim darauf machen. Plötzlich hat Jennifer eine Idee und zerrt Rodney zum Ausgang, doch bevor sie draußen sind, bricht Rodney wieder zusammen. Sie bringen ihn sofort wieder zurück in die Höhle und endlich kann sie sich einen Reim darauf machen: Der Parasit scheint sensibel gegen diese ihnen unbekannte Art von Strahlung zu sein und sich zusammenzuziehen, um sich zu schützen. Das Problem ist, dass wenn man die Höhle wieder verlässt, der Parasit blitzartig zurück ins Hirn kommt, wodurch man stirbt. Das erklärt die Legende, denn nach etwa einem Tag wird man sich aufgrund der Strahlung krank fühlen, die Höhle verlassen und sterben.
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Jennifer schneidet Rodney die Kopfhaut auf und Sheppard zieht sie zur Seite, während Jennifer mit dem Bohrer ein Loch in den Schädel bohrt. Als sie durch die Schädeldecke ist beginnt Rodney zu zucken und auf dem Scanner beginnt sich der Parasit zu bewegen. Jennifer vermutet, dass es sich einen Weg weg von der Strahlung sucht und sie ihm eben einen geschaffen haben. Sie kann eben noch Ronon warnen, er solle seine [[Pistole (Reisende)|Pistole]] bereithalten, als der Parasit aus Rodneys Kopf klettert. Jennifer wirft ihn auf den Boden und Ronon erschießt ihn sofort.
Jennifer schneidet Rodney die Kopfhaut auf und Sheppard zieht sie zur Seite, während Jennifer mit dem Bohrer ein Loch in den Schädel bohrt. Als sie durch die Schädeldecke ist beginnt Rodney zu zucken und auf dem Scanner beginnt sich der Parasit zu bewegen. Jennifer vermutet, dass es sich einen Weg weg von der Strahlung sucht und sie ihm eben einen geschaffen haben. Sie kann eben noch Ronon warnen, er solle seine [[Pistole (Reisende)|Pistole]] bereithalten, als der Parasit aus Rodneys Kopf klettert. Jennifer wirft ihn auf den Boden und Ronon erschießt ihn sofort.


Zurück in Atlantis warten Jennifer und Jeanie darauf, dass Rodney aufwacht, was dieser auch tut. Er scheint ganz der Normale zu sein, was sich vor allem dadurch äußert, dass er Hunger hat.
Zurück in Atlantis warten Jennifer und Jeanie darauf, dass Rodney aufwacht, was dieser auch tut. Er scheint ganz der Alte zu sein, was sich vor allem dadurch äußert, dass er Hunger hat.


Später schaut sich Jennifer noch einmal die Aufzeichnung an, bei der sie das letzte Mal von Jeanie unterbrochen wurde. Das, was McKay unbedingt noch loswerden wollte, war, zu sagen, das er Jennifer liebt.
Später schaut sich Jennifer noch einmal die Aufzeichnung an, bei der sie das letzte Mal von Jeanie unterbrochen wurde. Das, was McKay unbedingt noch loswerden wollte, war, zu sagen, das er Jennifer liebt.