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[[Datei:SGA 5x16 McKay Keller.JPG|200px|thumb|left|Rodney und Jennifer in der Cafeteria]] | [[Datei:SGA 5x16 McKay Keller.JPG|200px|thumb|left|Rodney und Jennifer in der Cafeteria]] | ||
Am Tisch sieht McKay Ronon die Cafeteria verlassen und spricht nun Keller direkt auf die 14-tägige Freizeit auf der Erde an. Auf etwas tollpatschige Art versucht er, Keller davon zu überzeugen, ihn auf die wissenschaftliche Präsentation eines alten Rivalen zu begleiten. So meint er, dass seine ehemaligen Studienkollegen ihn nicht für einen totalen | Am Tisch sieht McKay Ronon die Cafeteria verlassen und spricht nun Keller direkt auf die 14-tägige Freizeit auf der Erde an. Auf etwas tollpatschige Art versucht er, Keller davon zu überzeugen, ihn auf die wissenschaftliche Präsentation eines alten Rivalen zu begleiten. So meint er, dass seine ehemaligen Studienkollegen ihn nicht für einen totalen Loser halten würden, wenn er mit einer schönen Frau dort auftauchen würde. Keller akzeptiert, jedoch mit dem Hinweis, dass Rodney sie auch direkt nach einem Date hätte Fragen können, ohne all diese Vorwände vorzubringen. | ||
Auf der Erde indes wird Tunney, der Veranstalter des wissenschaftlichen Vortrags, von seinem Geldgeber Kramer mit den möglichen Probleme seines Experimentes konfrontiert. Kramer hat ein Memo von Angestellten Tunneys erhalten, in dem diese mögliche Worst-Case-Szenarien schildern, die alles andere als ansprechend sind. Tunney tut dies mit Verweis auf die Bedenken zum LHC-Experiment am CERN ab. Es seien schließlich ''Worst-Case''-Szenarien und diese werden nicht gerade morgen eintreten. Außerdem seien hunderte Tests durchgeführt worden; alles würde morgen Prima laufen. Nicht sehr optimistisch gestimmt verlässt Kramer den Raum. | Auf der Erde indes wird Tunney, der Veranstalter des wissenschaftlichen Vortrags, von seinem Geldgeber Kramer mit den möglichen Probleme seines Experimentes konfrontiert. Kramer hat ein Memo von Angestellten Tunneys erhalten, in dem diese mögliche Worst-Case-Szenarien schildern, die alles andere als ansprechend sind. Tunney tut dies mit Verweis auf die Bedenken zum LHC-Experiment am CERN ab. Es seien schließlich ''Worst-Case''-Szenarien und diese werden nicht gerade morgen eintreten. Außerdem seien hunderte Tests durchgeführt worden; alles würde morgen Prima laufen. Nicht sehr optimistisch gestimmt verlässt Kramer den Raum. | ||
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[[Datei:SGA 5x16 Empfang.jpg|200px|thumb|right|Das Gespräch im Empfangsbereich]] | [[Datei:SGA 5x16 Empfang.jpg|200px|thumb|right|Das Gespräch im Empfangsbereich]] | ||
Sie gehen in den Empfangsbereich herüber und Rodney schnappt sich erst mal eine Platte mit Häppchen. Sie diskutieren gerade darüber, wo sich die geheime Einrichtung, in der sie sich aufhalten, wohl befindet, als McKay von zwei Bekannten, ''Bill Nye''<ref>Ein bekannter US-Comedian</ref> und ''Neil deGrasse Tyson''<ref>Ein | Sie gehen in den Empfangsbereich herüber und Rodney schnappt sich erst mal eine Platte mit Häppchen. Sie diskutieren gerade darüber, wo sich die geheime Einrichtung, in der sie sich aufhalten, wohl befindet, als McKay von zwei Bekannten, ''Bill Nye''<ref>Ein bekannter US-Comedian</ref> und ''Neil deGrasse Tyson''<ref>Ein bekannter US-Pysiker bzw. Astrophysiker</ref>, angesprochen wird. Diese ziehen ihn mit seiner langen Abwesenheit und seinen fehlenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf und erwähnen dabei, dass immer, wenn jemand anderes etwas veröffentlichte, McKay geschworen habe, dass er schon an etwas ähnlichem gearbeitet habe - es aber noch nicht veröffentlichen konnte. McKay dagegen erwidert, er habe wenigstens nicht Pluto den Planetenstatus entzogen<ref>Pluto wurde am 24. August 2006 zum Zwergplaneten heruntergestuft</ref> und so die ganzen kleinen Kinder auf der Erde unglücklich gemacht. Doch Nye und Tyson lassen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und verweisen nochmals auf McKays letzte Veröffentlichung, die wohl in den 80ern, oder noch vor Reagan<ref>Ronald Reagan war von 1981 bis 1989 40. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika</ref>, gelegen haben muss. Nye meint noch scherzhaft, er habe damals ''A Flock of Seagulls''<ref>Die Erfolgsphase der Band lag zwischen 1981 und 1984</ref> gehört, als er dessen letzte wissenschaftliche Arbeit las. McKay beendet das Gespräch mit Hinweis auf den Beginn der Präsentation. | ||
Die beiden nehmen im Zuschauerraum | Die beiden nehmen im Zuschauerraum Platz und Keller verwickelt McKay in ein Gespräch. Sie weist ihn darauf hin, das er nicht alles so ernst nehmen und als Wettbewerb auffassen solle. Sie fragt ihn auch, ob er die Bedeutung der Wörter ''bescheiden sein'' kenne. Sie habe schließlich diesem Date zugestimmt und ist mit zu einer Physik-Präsentation gekommen. Also könne er auch ein wenig zurückstecken. Keller nimmt seine Hand und sie lächeln sich an, als die Präsentation beginnt. Eine Stimme aus dem Hintergrund trägt zu New-Age-Musik<ref>Ende der 70er entstandenes Musikgenre</ref> und von Bildern begleitet die Probleme der globalen Erwärmung vor, die auf die Erde in den nächsten Jahren zukommen werden. Mit der Aufforderung, zu handeln, bekommt die Stimme ein Gesicht: Malcolm Tunney betritt die Bühne. Nachdem einigem höflichen Applaus fährt Tunney mit der Präsentation fort. In deren Verlauf wird Keller klar, dass Tunney im Vergleich zu McKay ein noch größeres Ego aufweist, und macht dazu auch einige sarkastische Bemerkungen. | ||
Die Präsentation wendet sich jetzt der Lösung des Problems der globalen Erwärmung zu, die Tunney angeblich gefunden haben will. McKay ist zunächst skeptisch, doch als Tunney erklärt, dass er die überflüssige Hitze der Erde mit einer Raum-Zeit-Brücke in eine andere Dimension abführen will, wandelt sich seine Skepsis in Entsetzen. Es ist die gleiche Erfindung, die er mit seiner Schwester konstruiert hat, um Energie für Atlantis zu gewinnen und die, wie sich später herausstellt, massive Nachteile hat. Der Schock hält nur kurz und McKay springt nach kurzer Entschuldigung bei Keller auf und stellt Tunney zur Rede, denn dieser will die Temperatur im Gebäude um | Die Präsentation wendet sich jetzt der Lösung des Problems der globalen Erwärmung zu, die Tunney angeblich gefunden haben will. McKay ist zunächst skeptisch, doch als Tunney erklärt, dass er die überflüssige Hitze der Erde mit einer Raum-Zeit-Brücke in eine andere Dimension abführen will, wandelt sich seine Skepsis in Entsetzen. Es ist die gleiche Erfindung, die er mit seiner Schwester konstruiert hat, um Energie für Atlantis zu gewinnen und die, wie sich später herausstellt, massive Nachteile hat. Der Schock hält nur kurz und McKay springt nach kurzer Entschuldigung bei Keller auf und stellt Tunney zur Rede, denn dieser will die Temperatur im Gebäude um 10 Grad senken, um die Funktionstüchtigkeit der Erfindung zu veranschaulichen. Doch selbst McKays Hinweise auf ähnliche Forschung, die er in dieser Richtung betrieben habe, können Tunney nicht davon abhalten, das Experiment zu starten. Keller zieht in wieder auf seinen Sitz zurück, umarmt ihn kurz und sie schließen sich der Menge an, die den Saal Richtung Empfangshalle verlässt. | ||
Im Foyer stehen die Gäste zusammen und diskutieren über das Experiment. McKay liest sich die ausgeteilte Mappe mit den Daten genauer durch und erkennt erneut, dass Tunneys Überlegungen auf seiner Arbeit basieren. Kurzentschlossen betritt er den abgesperrten Bereich der Anlage, um nach weiteren Informationen zu suchen. Keller, überrascht von McKays Verhalten, folgt ihm. Er findet den Kontrollraum und durchsucht dort Tunneys Rechner. Keller steht unterdessen an der Tür Wache. Sie werden jedoch aufgeschreckt, als jemand den Gang entlang kommt. Schnell verlassen sie den Raum und kehren ins Foyer zurück. | Im Foyer stehen die Gäste zusammen und diskutieren über das Experiment. McKay liest sich die ausgeteilte Mappe mit den Daten genauer durch und erkennt erneut, dass Tunneys Überlegungen auf seiner Arbeit basieren. Kurzentschlossen betritt er den abgesperrten Bereich der Anlage, um nach weiteren Informationen zu suchen. Keller, überrascht von McKays Verhalten, folgt ihm. Er findet den Kontrollraum und durchsucht dort Tunneys Rechner. Keller steht unterdessen an der Tür Wache. Sie werden jedoch aufgeschreckt, als jemand den Gang entlang kommt. Schnell verlassen sie den Raum und kehren ins Foyer zurück. | ||
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McKay muss sich indes der Kritik von Nye aussetzen, der es unpassend findet, dass dieser die Präsentation unterbrochen hat. Ihr Gespräch wird jedoch durch einen Sicherheitsbeamten unterbrochen, der McKay und Keller bittet, ihm zu folgen. Sie werden in den Konferenzraum gebracht und Tunney kommt hinzu. Er konfrontiert die beiden mit den Aufnahmen der Überwachungskamera, die sie im Kontrollraum der Anlage zeigen. McKay kann Tunney jedoch von ihrer Unschuld überzeugen, indem er von seiner Arbeit erzählt und Hinweise gibt, wie Tunney an die geheimen Unterlagen gekommen sein könnte. Dieser lässt sich erst nichts anmerken, aber es wird klar, das McKay mit seiner Annahme richtig lag. Beide begeben sich nun daran, einen Plan zu entwickeln, der die Anlage erfolgreich abschaltet. Gerade als sie feststellen, dass die Hitzeentnahme der Anlage nicht konstant ist, sondern schwankt und sie darin einen Schwachpunkt der Konstruktion vermuten, kommt es im Foyer zu einer Entladung, die McKay später als Gefrierblitz bezeichnet: Eine Strahl von Kälte rast blitzartig durch das Publikum und trifft einen der ahnungslosen Wissenschaftler. Das versammelte Publikum ist entsetzt. | McKay muss sich indes der Kritik von Nye aussetzen, der es unpassend findet, dass dieser die Präsentation unterbrochen hat. Ihr Gespräch wird jedoch durch einen Sicherheitsbeamten unterbrochen, der McKay und Keller bittet, ihm zu folgen. Sie werden in den Konferenzraum gebracht und Tunney kommt hinzu. Er konfrontiert die beiden mit den Aufnahmen der Überwachungskamera, die sie im Kontrollraum der Anlage zeigen. McKay kann Tunney jedoch von ihrer Unschuld überzeugen, indem er von seiner Arbeit erzählt und Hinweise gibt, wie Tunney an die geheimen Unterlagen gekommen sein könnte. Dieser lässt sich erst nichts anmerken, aber es wird klar, das McKay mit seiner Annahme richtig lag. Beide begeben sich nun daran, einen Plan zu entwickeln, der die Anlage erfolgreich abschaltet. Gerade als sie feststellen, dass die Hitzeentnahme der Anlage nicht konstant ist, sondern schwankt und sie darin einen Schwachpunkt der Konstruktion vermuten, kommt es im Foyer zu einer Entladung, die McKay später als Gefrierblitz bezeichnet: Eine Strahl von Kälte rast blitzartig durch das Publikum und trifft einen der ahnungslosen Wissenschaftler. Das versammelte Publikum ist entsetzt. | ||
Tunney und McKay erklären nun in einem kurzen Vortrag die Situation und Tunney gibt den Begriff ''Gefrierblitz'' | Tunney und McKay erklären nun in einem kurzen Vortrag die Situation und Tunney gibt den Begriff ''Gefrierblitz'' prompt als seine eigene Idee aus. Sie überreden die anwesenden Wissenschaftler, an der Lösung des Problems mitzuarbeiten, um so die Lage zu entschärfen. Keller versucht, Kramer zu überreden, mit den internen Telefonleitungen das Militär anzurufen, denn das Kraftfeld, das dass Gebäude abschirmt, ist es nicht möglich, mit Handys nach draußen zu telefonieren. Kramer lehnt diesen Vorschlag jedoch stur ab. | ||
[[Datei:SGA 5x16 Handy.jpg|200px|thumb|right|Kein Empfang!]] | [[Datei:SGA 5x16 Handy.jpg|200px|thumb|right|Kein Empfang!]] | ||
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Zurück im Kontrollraum tritt das nächste Problem auf. Die Kondensatoren, die das begrenzende Kraftfeld der Brücke aufrecht erhalten, fangen an zu gefrieren. Keller denkt zunächst, das sei etwas Positives, jedoch klärt McKay sie darüber auf, dass wenn die kalte Luft aus dem Gebäude mit der warmen Luft der Wüste in Kontakt kommt, sich sofort ein riesiger Sturm über dem Gebäude bilden würde. Keller will nun versuchen, bei den beiden schwächsten Kondensatoren das Militär über Handy zu erreichen. McKay und Tunney versuchen zeitgleich, die Brücke zu überladen und somit zum Zusammenbruch zu bringen. Zusätzlichen Druck bekommen sie durch den Ausfall der Heizung, die nach einer Stunde mit 120% Belastung den Geist aufgibt. | Zurück im Kontrollraum tritt das nächste Problem auf. Die Kondensatoren, die das begrenzende Kraftfeld der Brücke aufrecht erhalten, fangen an zu gefrieren. Keller denkt zunächst, das sei etwas Positives, jedoch klärt McKay sie darüber auf, dass wenn die kalte Luft aus dem Gebäude mit der warmen Luft der Wüste in Kontakt kommt, sich sofort ein riesiger Sturm über dem Gebäude bilden würde. Keller will nun versuchen, bei den beiden schwächsten Kondensatoren das Militär über Handy zu erreichen. McKay und Tunney versuchen zeitgleich, die Brücke zu überladen und somit zum Zusammenbruch zu bringen. Zusätzlichen Druck bekommen sie durch den Ausfall der Heizung, die nach einer Stunde mit 120% Belastung den Geist aufgibt. | ||
Keller hat die Kondensatoren erreicht und ist tatsächlich in der Lage, das [[Stargate Center|SGC]] zu erreichen, jedoch ist die Verbindung zu schlecht, als dass sie jemand verstehen könnte. Sie | Keller hat die Kondensatoren erreicht und ist tatsächlich in der Lage, das [[Stargate Center|SGC]] zu erreichen, jedoch ist die Verbindung zu schlecht, als dass sie jemand verstehen könnte. Sie bekommt nun auch die Nebenwirkung von McKays Plan zu spüren, denn ein Gefrierblitz schießt durch den Gang und sperrt sie in dem Raum ein. Zu allem Übel platzt auch noch eine Wasserleitung und der Raum läuft langsam voll. Die Temperatur fällt weiter und immer mehr Gefrierblitze schießen durch das Gebäude. Bevor es zum schlimmsten kommen kann, schaltet Tunney das System ab, was McKay sichtlich verärgert. Ähnlich wie beim [[Projekt Arcturus|Arcturus-Experiment]] ist er davon überzeugt, dass sein Plan funktioniert hätte. Währenddessen bricht das Kraftfeld zusammen und sofort bilden sich drei Tornados, die auf das Gebäude zusteuern. | ||
[[Datei:SGA 5x16 Durchbruch.jpg|100px|thumb|right|McKay schlägt die Tür ein]] | [[Datei:SGA 5x16 Durchbruch.jpg|100px|thumb|right|McKay schlägt die Tür ein]] | ||
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'''Sheppard''': Nein, die haben da unten kein ZPM, dass heißt für zwei Wochen Erde hängt man drei Wochen in der Daedalus also verbrät man dafür fünf Wochen; Urlaub gibts nur alle anderthalb Jahre, drum spar' ich meinen lieber für was Besonderes. | '''Sheppard''': Nein, die haben da unten kein ZPM, dass heißt für zwei Wochen Erde hängt man drei Wochen in der Daedalus also verbrät man dafür fünf Wochen; Urlaub gibts nur alle anderthalb Jahre, drum spar' ich meinen lieber für was Besonderes. | ||
'''Ronon''': Also campen wir stattdessen? | '''Ronon''': Also campen wir stattdessen? | ||
'''Sheppard''': An einem Strand an dem noch | '''Sheppard''': An einem Strand, an dem noch nicht mal gesurft worden ist: Sie könnten ruhig etwas mehr Begeisterung zeigen. | ||
''(Sheppards Blick fällt auf [[Doktor|Dr.]] [[Jennifer Keller|Keller]] und [[Meredith Rodney McKay|McKay]], die lachend an einem Tisch in der Kantine sitzen.)'' | ''(Sheppards Blick fällt auf [[Doktor|Dr.]] [[Jennifer Keller|Keller]] und [[Meredith Rodney McKay|McKay]], die lachend an einem Tisch in der Kantine sitzen.)'' | ||
'''Sheppard''': Hey, sehen Sie sich das an. | '''Sheppard''': Hey, sehen Sie sich das an. | ||
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== Weitere Informationen == | == Weitere Informationen == | ||
* [http://stargate.mgm.com/view/content/1329/index.html englischer Trailer] | * [http://stargate.mgm.com/view/content/1329/index.html englischer Trailer] | ||
* [http://www.gateworld.net/atlantis/s5/transcripts/516.shtml Englisches | * [http://www.gateworld.net/atlantis/s5/transcripts/516.shtml Englisches Transkript auf Gateworld.net] | ||
* [http://www.imdb.com/title/tt1252205/ Episode in der Internet Movie Database] | * [http://www.imdb.com/title/tt1252205/ Episode in der Internet Movie Database] | ||
* [http://www.stargate-planet.de/episoden-sga/index.php4?id=96 Inhaltsangabe auf stargate-planet.de] | * [http://www.stargate-planet.de/episoden-sga/index.php4?id=96 Inhaltsangabe auf stargate-planet.de] | ||