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[[Datei:Pulsar-Ausbruch SGU1x20.png|thumb|200px|left|Ein Strahlungsausbruch trifft die Destiny]] | [[Datei:Pulsar-Ausbruch SGU1x20.png|thumb|200px|left|Ein Strahlungsausbruch trifft die Destiny]] | ||
2010 beendete die Destiny einen [[FTL-Flug]] in diesem System, als ihr [[Stargate (Destiny)|Stargate]] mit der Neun-Chevron-Adresse angewählt wurde. Die ersten Auswirkungen der Strahlungsausbrüche waren ein temporärer Ausfall aller Schiffssysteme bedingt durch den stark angestiegenen Energiebedarf der Schutzschilde. Ein Mitglied der [[Luzianer-Allianz]] zerfiel zu einem Haufen Asche, nachdem Strahlung durch beschädigte Teile der Raumschiffshülle drang und vom Schutzschild nicht ausreichend absorbiert werden konnte. Die Destiny kann | 2010 beendete die Destiny einen [[FTL-Flug]] in diesem System, als ihr [[Stargate (Destiny)|Stargate]] mit der Neun-Chevron-Adresse angewählt wurde. Die ersten Auswirkungen der Strahlungsausbrüche waren ein temporärer Ausfall aller Schiffssysteme bedingt durch den stark angestiegenen Energiebedarf der Schutzschilde. Ein Mitglied der [[Luzianer-Allianz]] zerfiel zu einem Haufen Asche, nachdem Strahlung durch beschädigte Teile der Raumschiffshülle drang und vom Schutzschild nicht ausreichend absorbiert werden konnte. Die Destiny kann aufgrund der Strahlung ihren FTL-Flug nicht fortsetzen.{{EpRef|SGU|1x19}} Da die Energiereserven der Destiny begrenzt sind und nur noch für wenige Ausbrüche reichen würden, entschied man sich, den vom Pulsar abgewendeten Teil des Schutzschilds zu deaktivieren. Dazu nahmen [[Matthew Scott]] und [[Ronald Greer]] bei einem Außenbordeinsatz Modifikationen vor.{{EpRef|SGU|1x20}} | ||
Dadurch funktionierte sogar der FTL-Antrieb wieder.{{EpRef|SGU|2x01}} | Dadurch funktionierte sogar der FTL-Antrieb wieder.{{EpRef|SGU|2x01}} | ||