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Merchandise:Stargate SG-1: Unleashed/Episode 2: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Inzwischen erwacht Sam wieder in der Zelle und versucht den Mann in der Nachbarzelle dazu zu überreden, mit ihr gemeinsam eine Flucht zu versuchen. In ihrer Uniform, die auch in ihrer Zelle liegt, findet sie einen Energieriegel und eine Wasserflasche. Als sie dem anderen Gefangenen etwas davon anbietet, stellt sich heraus, dass es sich dabei um den Sklaven im Käfig handelt, dem Daniel bei ihrer ersten Erkundung des Lagers Wasser brachte<ref name="ep1">siehe [[Merchandise:Stargate SG-1: Unleashed/Episode 1#Handlung|Episode 1]]</ref>. Er stellt sich als Nahkti vor und erzählt, dass seine Frau und sein Kind zu Sklaven gemacht wurden. Als er versuchte es zu verhindern, wurde er in den Käfig gesperrt und als er Daniel half, indem er eine Wache ablenkte und provozierte, wurde er hier eingesperrt. Auf Sams Frage, was Sekhmet im Schilde führt, antwortet er, dass er nur von Gerüchten weiß, laut denen Sekhmet Amun als Gemahl nehmen will, um eine mächtige Allianz zu formen. In der anderen Nachbarzelle befindet sich der Prophet, auf den Daniel auch traf<ref name="ep1" />. Er erklärt, dass sie bald dazu gezwungen sein werden, Sekhmet zu dienen oder in die Katakomben verdammt werden. Mit letzteren meint er die Tunnelsysteme unter Sekhmets Tempel, in denen laut ihm die Seelen der Toten hausen, deren Pein sie schon bald teilen werden. Er erzählt auch, dass Sekhmet etwas auf diesem Planeten finden will und ihn nicht verlassen wird, bevor sie es gefunden hat. Auf die Frage, ob es einen Weg hier raus gibt, antwortet er, dass der Mann, der früher in Sams Zelle war und nun nur noch als Skelett dort liegt, immer an einer Zellenwand geschabt und seine Flucht geplant hat. Der Prophet fügt hinzu, dass es ihm letztlich nicht zugute kam. Auch Nahkti erzählt Sam von dem Mann und ergänzt, dass er vor seinem Tod alles, was er über das Gerät, dass die Zellentüren regelt, herausgefunden hat, aufgeschrieben hat. Sam findet an der Wand eine Skizze der Kontrollkristalle im Gerät, kommt aber an dieses nicht heran. Sie nimmt sich deshalb einen Knochen vom Skelett und kann damit das Gerät aus der Wand herausfahren lassen, wodurch die Kristalle freigelegt werden. Der Spieler muss nun die Kombination der Kristalle, die auf der Skizze zu sehen war, aktivieren. Dabei kann er sich nach einiger Zeit auch Tipps geben lassen.
Inzwischen erwacht Sam wieder in der Zelle und versucht den Mann in der Nachbarzelle dazu zu überreden, mit ihr gemeinsam eine Flucht zu versuchen. In ihrer Uniform, die auch in ihrer Zelle liegt, findet sie einen Energieriegel und eine Wasserflasche. Als sie dem anderen Gefangenen etwas davon anbietet, stellt sich heraus, dass es sich dabei um den Sklaven im Käfig handelt, dem Daniel bei ihrer ersten Erkundung des Lagers Wasser brachte<ref name="ep1">siehe [[Merchandise:Stargate SG-1: Unleashed/Episode 1#Handlung|Episode 1]]</ref>. Er stellt sich als Nahkti vor und erzählt, dass seine Frau und sein Kind zu Sklaven gemacht wurden. Als er versuchte es zu verhindern, wurde er in den Käfig gesperrt und als er Daniel half, indem er eine Wache ablenkte und provozierte, wurde er hier eingesperrt. Auf Sams Frage, was Sekhmet im Schilde führt, antwortet er, dass er nur von Gerüchten weiß, laut denen Sekhmet Amun als Gemahl nehmen will, um eine mächtige Allianz zu formen. In der anderen Nachbarzelle befindet sich der Prophet, auf den Daniel auch traf<ref name="ep1" />. Er erklärt, dass sie bald dazu gezwungen sein werden, Sekhmet zu dienen oder in die Katakomben verdammt werden. Mit letzteren meint er die Tunnelsysteme unter Sekhmets Tempel, in denen laut ihm die Seelen der Toten hausen, deren Pein sie schon bald teilen werden. Er erzählt auch, dass Sekhmet etwas auf diesem Planeten finden will und ihn nicht verlassen wird, bevor sie es gefunden hat. Auf die Frage, ob es einen Weg hier raus gibt, antwortet er, dass der Mann, der früher in Sams Zelle war und nun nur noch als Skelett dort liegt, immer an einer Zellenwand geschabt und seine Flucht geplant hat. Der Prophet fügt hinzu, dass es ihm letztlich nicht zugute kam. Auch Nahkti erzählt Sam von dem Mann und ergänzt, dass er vor seinem Tod alles, was er über das Gerät, dass die Zellentüren regelt, herausgefunden hat, aufgeschrieben hat. Sam findet an der Wand eine Skizze der Kontrollkristalle im Gerät, kommt aber an dieses nicht heran. Sie nimmt sich deshalb einen Knochen vom Skelett und kann damit das Gerät aus der Wand herausfahren lassen, wodurch die Kristalle freigelegt werden. Der Spieler muss nun die Kombination der Kristalle, die auf der Skizze zu sehen war, aktivieren. Dabei kann er sich nach einiger Zeit auch Tipps geben lassen.


Schließlich kommt Carter frei. Der Spieler muss nun schnell entscheiden, ob er Nahkti, den Propheten, oder niemanden retten will. Plötzlich kommt ein Jaffa mit einer [[Zat'n'ktel|Zat]], den Carter überwältigen muss. Ist das geschafft, läuft der Gerettete durch eine Tür davon und Carter hebt die Zat des Jaffas auf. Dabei gelangt sie allerdings auf die Ringtransporter-Plattform und wird wegtransportert - genau in den Thronsaal des Schiffs, indem sich auch Sekhmet gerade befindet.<ref group="Fehler">Im Raum sind nicht nur Sekhmet und Amun, sondern auch mindestens zwei Jaffa. Da der Ringtransporter hier Töne von sich während dem Transport gegeben hat, muss jemand von ihnen darauf aufmerksam oder zumindest misstrauisch geworden sein - selbst wenn Sam nicht gesehen wurde, bevor sie in Deckung gehen konnte. Doch keiner von beiden sieht nach oder tut überhaupt irgendetwas als Reaktion darauf.</ref> Dort muss der Spieler sich an einer Jaffa-Wache vorbei zu einer Schild-Konsole schleichen, die laut Carter den Ringtransporter vom Rest des Raumes isoliert. Sie ist zugriffgeschützt, aber Carter ist zuversichtlich, dass sie die Konsole hacken könnte. Anschließend muss der Spieler sich zu einem Gerät in der Mitte des Raumes, dem „Tor von Duat“, schleichen, das Carter nicht ganz zuordnen kann, aber sie vermutet, dass es sich um eine Art Quantumgerät handelt. Außen am kreisförmigen Gerät befinden sich sieben Plätze, die teils bereits mit kleinen, dreieckigen Objekten gefüllt sind - offenbar handelt es sich dabei um die „Sieben Pfeile von Sekhmet“, welche Sekhmet sucht, um das Tor zur Unterwelt zu öffnen<ref name="ep1" />. Sekhmet und Amun kommen nun vom anderen Ende des Raumes zum Gerät und Carter muss wieder in Deckung gehen, um nicht gesehen zu werden.<ref group="Fehler">Wie schon ein paar Male zuvor in dieser Szene ist es eigentlich unmöglich, dass Carter nicht gesehen wird. Die beiden Goa'uld haben bereits das Gerät im Blick, noch bevor Sam von diesem in Deckung läuft.</ref> Sie unterhalten sich über das Tor von Duat und Amun meint, dass er dachte, es sei zerstört worden. Er bezeichnet es als eine große Bedrohung, viel könne verloren werden. Sekhmet antwortet, dass auch viel gewonnen werden könne. Nun wird klar, dass Sekhmet auf den Pfeil in Amuns Gewalt aus ist, den er bereits in der Hand hält, aber hinter seinem Rücken versteckt. Sie versucht noch, Amun davon zu überzeugen, ihr den Pfeil zu geben und das Tor zu öffnen. Der weigert sich jedoch, da Ra die Öffnung des Tores nicht grundlos verboten hat - Chaos werde ausgelöst. Sekhmet entgegnet, dass sie aus diesem Chaos eine neue Ordnung schaffen und die Herrschaft der Goa'uld wiederherstellen können. Amun traut ihr jedoch nicht und Sekhmet versucht den Pfeil an sich zu reißen. Daraufhin befiehlt Amun seinem Primus, Sekhmet zu beseitigen, doch die schaltet sowohl diesen, als auch Amun selbst mit ihrem Handmodul aus. Dann nimmt sie den Pfeil an sich und sticht Amun mit dessen Spitze nieder. Anschließend macht sie sich seinen Primus Untertan. Carter läuft zum gerade noch lebendigen Goa'uld, der sie auffordert, ihr zu helfen. Der Spieler muss nun entscheiden, ob er das tut oder nicht. Plötzlich werden die beiden von Sekhmet bemerkt und sie befiehlt dem Primus, sie zu töten. Sam läuft zur Schild-Konsole und nachdem der Spieler sie durch richtiges Drehen einzelner Segmente darauf in der verfügbaren Zeit aktiviert hat flieht sie mit Amun mit dem Ringtransporter. Khufu erhält den Befehl, sie zu suchen und zu töten.
Schließlich kommt Carter frei. Der Spieler muss nun schnell entscheiden, ob er Nahkti, den Propheten, oder niemanden retten will. Plötzlich kommt ein Jaffa mit einer [[Zat'n'ktel|Zat]], den Carter überwältigen muss. Ist das geschafft, läuft der Gerettete durch eine Tür davon und Carter hebt die Zat des Jaffas auf. Dabei gelangt sie allerdings auf die Ringtransporter-Plattform und wird wegtransportiert - genau in den Thronsaal des Schiffs, indem sich auch Sekhmet gerade befindet.<ref group="Fehler">Im Raum sind nicht nur Sekhmet und Amun, sondern auch mindestens zwei Jaffa. Da der Ringtransporter hier Töne von sich während dem Transport gegeben hat, muss jemand von ihnen darauf aufmerksam oder zumindest misstrauisch geworden sein - selbst wenn Sam nicht gesehen wurde, bevor sie in Deckung gehen konnte. Doch keiner von beiden sieht nach oder tut überhaupt irgendetwas als Reaktion darauf.</ref> Dort muss der Spieler sich an einer Jaffa-Wache vorbei zu einer Schild-Konsole schleichen, die laut Carter den Ringtransporter vom Rest des Raumes isoliert. Sie ist zugriffgeschützt, aber Carter ist zuversichtlich, dass sie die Konsole hacken könnte. Anschließend muss der Spieler sich zu einem Gerät in der Mitte des Raumes, dem „Tor von Duat“, schleichen, das Carter nicht ganz zuordnen kann, aber sie vermutet, dass es sich um eine Art Quantumgerät handelt. Außen am kreisförmigen Gerät befinden sich sieben Plätze, die teils bereits mit kleinen, dreieckigen Objekten gefüllt sind - offenbar handelt es sich dabei um die „Sieben Pfeile von Sekhmet“, welche Sekhmet sucht, um das Tor zur Unterwelt zu öffnen<ref name="ep1" />. Sekhmet und Amun kommen nun vom anderen Ende des Raumes zum Gerät und Carter muss wieder in Deckung gehen, um nicht gesehen zu werden.<ref group="Fehler">Wie schon ein paar Male zuvor in dieser Szene ist es eigentlich unmöglich, dass Carter nicht gesehen wird. Die beiden Goa'uld haben bereits das Gerät im Blick, noch bevor Sam von diesem in Deckung läuft.</ref> Sie unterhalten sich über das Tor von Duat und Amun meint, dass er dachte, es sei zerstört worden. Er bezeichnet es als eine große Bedrohung, viel könne verloren werden. Sekhmet antwortet, dass auch viel gewonnen werden könne. Nun wird klar, dass Sekhmet auf den Pfeil in Amuns Gewalt aus ist, den er bereits in der Hand hält, aber hinter seinem Rücken versteckt. Sie versucht noch, Amun davon zu überzeugen, ihr den Pfeil zu geben und das Tor zu öffnen. Der weigert sich jedoch, da Ra die Öffnung des Tores nicht grundlos verboten hat - Chaos werde ausgelöst. Sekhmet entgegnet, dass sie aus diesem Chaos eine neue Ordnung schaffen und die Herrschaft der Goa'uld wiederherstellen können. Amun traut ihr jedoch nicht und Sekhmet versucht den Pfeil an sich zu reißen. Daraufhin befiehlt Amun seinem Primus, Sekhmet zu beseitigen, doch die schaltet sowohl diesen, als auch Amun selbst mit ihrem Handmodul aus. Dann nimmt sie den Pfeil an sich und sticht Amun mit dessen Spitze nieder. Anschließend macht sie sich seinen Primus Untertan. Carter läuft zum gerade noch lebendigen Goa'uld, der sie auffordert, ihr zu helfen. Der Spieler muss nun entscheiden, ob er das tut oder nicht. Plötzlich werden die beiden von Sekhmet bemerkt und sie befiehlt dem Primus, sie zu töten. Sam läuft zur Schild-Konsole und nachdem der Spieler sie durch richtiges Drehen einzelner Segmente darauf in der verfügbaren Zeit aktiviert hat flieht sie mit Amun mit dem Ringtransporter. Khufu erhält den Befehl, sie zu suchen und zu töten.


Anstatt auf der Planetenoberfläche kommen Sam und Amun in den Katakomben unter Sekhmets Tempel an. Amun erklärt, dass es hier giftige Gase gibt, mit denen Sekhmet ihre Trophäen festsetzen will. Außerdem leben hier die „Schatten von Sekhmet“, von denen bereits Carters Zellennachbarn erzählt haben. Der Spieler muss Sam nun sicher durch die Tunnel steuern: Immer, wenn Sam zu den Gasen oder den Kreaturen kommt, muss sie den Atem anhalten, um das Gas nicht einzuatmen bzw. nicht von den „Schatten“ bemerkt und angegriffen zu werden. Ist der gefähliche Bereich überwunden, läuft Amun weiter und Carter kann durch weiteres Durchsuchen der Tunnel Munition bzw. Waffen sammeln. Als sie Amun eingeholt hat, kommt Khufu mit dem Ringtransporter an und schlägt seine Stabwaffe donnernd auf den Boden, wodurch das ganze Tunnelsystem kurz bebt. Dadurch werden auch die „Schatten“ aktiv und Carter und Amun laufen weiter. Der Spieler muss Carter helfen, sich aus dem Griff einer der Kreaturen zu befreien und die beiden kommen in eine Halle. Khufu folgt ihnen mit drei Kreaturen und Carter muss sich mit der Zat gegen die Feinde zur Wehr setzen. Anschließend laufen die beiden weiter durch die nach Khufus Schlag instabilen Tunnel und müssen sich weiter gegen die „Schatten“ zur Wehr setzen.
Anstatt auf der Planetenoberfläche kommen Sam und Amun in den Katakomben unter Sekhmets Tempel an. Amun erklärt, dass es hier giftige Gase gibt, mit denen Sekhmet ihre Trophäen festsetzen will. Außerdem leben hier die „Schatten von Sekhmet“, von denen bereits Carters Zellennachbarn erzählt haben. Der Spieler muss Sam nun sicher durch die Tunnel steuern: Immer, wenn Sam zu den Gasen oder den Kreaturen kommt, muss sie den Atem anhalten, um das Gas nicht einzuatmen bzw. nicht von den „Schatten“ bemerkt und angegriffen zu werden. Ist der gefährliche Bereich überwunden, läuft Amun weiter und Carter kann durch weiteres Durchsuchen der Tunnel Munition bzw. Waffen sammeln. Als sie Amun eingeholt hat, kommt Khufu mit dem Ringtransporter an und schlägt seine Stabwaffe donnernd auf den Boden, wodurch das ganze Tunnelsystem kurz bebt. Dadurch werden auch die „Schatten“ aktiv und Carter und Amun laufen weiter. Der Spieler muss Carter helfen, sich aus dem Griff einer der Kreaturen zu befreien und die beiden kommen in eine Halle. Khufu folgt ihnen mit drei Kreaturen und Carter muss sich mit der Zat gegen die Feinde zur Wehr setzen. Anschließend laufen die beiden weiter durch die nach Khufus Schlag instabilen Tunnel und müssen sich weiter gegen die „Schatten“ zur Wehr setzen.


Als der Weg hinter ihnen verschüttet ist, kann der Spieler die Tunnel weiter erkunden und weitere Munition sammeln. Als Sam wieder zu Amun kommt, atmet sie versehentlich etwas von dem Gas ein und weitere der Kreaturen kommen. Carter geht zu Boden und Amun schleppt sie weiter. Dabei muss der Spieler durch sie die sie verfolgenden „Schatten“ mit der Zat erschießen. Schließlich gelangen sie aus den Tunneln heraus, doch Khufu ist ihnen gefolgt. Amun versucht, seinen ehemaligen Primus davon zu überzeugen, dass der Amun, seinem Gott, zu gehorchen hat. Der Primus richtet unbeeindruckt seine Stabwaffe auf ihn, als plötzlich O'Neill mit Teal'c und Daniel hinter einigen Felsen hervorkommt. Khufu eröffnet das Feuer, doch O'Neill wirft Carter eine Granate zu und die schleudert sie über den Eingang der Tunnel. Durch die Explosion wird der Eingang komplett verschüttet und Khufu zumindest von ihnen abgeschnitten. Der Spieler übernimmt nun wieder Kontrolle über O'Neill und er gibt Sam ihr SG-Abzeichen wieder. Daniel erklärt ihm, dass Sekhmet eine Jagdgöttin war und die „Sieben Pfeile von Sekhmet“ sehr gefürchtet waren. Es hieß, dass sie, wiedervereint, großes Unglück und Katastrophen über die Menschheit brächten. Daniel vermutet, dass dies bildhaft gemeint ist und die Pfeile eine Art Vernichtungswaffe darstellen. Im weiteren Gespräch gibt Daniel auch zu, über [[Sha're]] nachgedacht zu haben und ob es eine Chance gibt, sie durch das Aten-Gerät<ref name="ep1" /> zu retten. O'Neill erwidert, dass sie nicht einfach zurückreisen und alles ändern können und Daniel möchte darüber jetzt nicht streiten. Im Gespräch mit Teal'c erfährt O'Neill, dass auch er über die Möglichkeit der Korrektur bestimmter Ereignisse nachgedacht hat:
Als der Weg hinter ihnen verschüttet ist, kann der Spieler die Tunnel weiter erkunden und weitere Munition sammeln. Als Sam wieder zu Amun kommt, atmet sie versehentlich etwas von dem Gas ein und weitere der Kreaturen kommen. Carter geht zu Boden und Amun schleppt sie weiter. Dabei muss der Spieler durch sie die sie verfolgenden „Schatten“ mit der Zat erschießen. Schließlich gelangen sie aus den Tunneln heraus, doch Khufu ist ihnen gefolgt. Amun versucht, seinen ehemaligen Primus davon zu überzeugen, dass der Amun, seinem Gott, zu gehorchen hat. Der Primus richtet unbeeindruckt seine Stabwaffe auf ihn, als plötzlich O'Neill mit Teal'c und Daniel hinter einigen Felsen hervorkommt. Khufu eröffnet das Feuer, doch O'Neill wirft Carter eine Granate zu und die schleudert sie über den Eingang der Tunnel. Durch die Explosion wird der Eingang komplett verschüttet und Khufu zumindest von ihnen abgeschnitten. Der Spieler übernimmt nun wieder Kontrolle über O'Neill und er gibt Sam ihr SG-Abzeichen wieder. Daniel erklärt ihm, dass Sekhmet eine Jagdgöttin war und die „Sieben Pfeile von Sekhmet“ sehr gefürchtet waren. Es hieß, dass sie, wiedervereint, großes Unglück und Katastrophen über die Menschheit brächten. Daniel vermutet, dass dies bildhaft gemeint ist und die Pfeile eine Art Vernichtungswaffe darstellen. Im weiteren Gespräch gibt Daniel auch zu, über [[Sha're]] nachgedacht zu haben und ob es eine Chance gibt, sie durch das Aten-Gerät<ref name="ep1" /> zu retten. O'Neill erwidert, dass sie nicht einfach zurückreisen und alles ändern können und Daniel möchte darüber jetzt nicht streiten. Im Gespräch mit Teal'c erfährt O'Neill, dass auch er über die Möglichkeit der Korrektur bestimmter Ereignisse nachgedacht hat:
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'''O'Neill:''' Ah. Du meinst den anderen Kram... Du weißt, dass wir nicht dorthin können, oder?
'''O'Neill:''' Ah. Du meinst den anderen Kram... Du weißt, dass wir nicht dorthin können, oder?
'''Teal'c:''' So wurde es mir gesagt.
'''Teal'c:''' So wurde es mir gesagt.
'''O'Neill:''' Hat etwas mit Deinem Großvater zu tun. Oder meinem. Oder Großvätern im Allgmeinen... Carter kann Dir das erklären, wenn Du ein paar Jahrzehnte Zeit hast...
'''O'Neill:''' Hat etwas mit Deinem Großvater zu tun. Oder meinem. Oder Großvätern im Allgemeinen... Carter kann Dir das erklären, wenn Du ein paar Jahrzehnte Zeit hast...
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