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Die Auserwählten: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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== Zusammenfassung ==
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[[Bild:Alekos betet zu Pelops.jpg|thumb|left|200px|Alekos betet zu Pelops für seine schwangere Frau.]] [[Alekos]] spricht zu einer Statue, die seinen Gott [[Pelops]] darstellt. Als das [[Stargate]] aktiviert wird, versteckt er sich. Als SG-1 auf [[Argos]] angekommen ist und mit der Untersuchung des Tempels gerade beginnt, hören sie eine Frau schreien. Hinter einer Säule finden sie die schwangere [[Thetys]] und ihren Mann Alekos, der sie vor SG-1 schützen möchte. Weil gerade die Wehen einsetzen und es zu weit zum Dorf ist, erklärt sich [[Daniel Jackson|Daniel]] bereit, Hebamme zu spielen.
[[Bild:Alekos betet zu Phelops.jpg|thumb|left|200px|Alekos betet zu Pelops für seine schwangere Frau.]] [[Alekos]] spricht zu einer Statue, die seinen Gott [[Pelops]] darstellt. Als das [[Stargate]] aktiviert wird, versteckt er sich. Als SG-1 auf [[Argos]] angekommen ist und mit der Untersuchung des Tempels gerade beginnt, hören sie eine Frau schreien. Hinter einer Säule finden sie die schwangere [[Thetys]] und ihren Mann Alekos, der sie vor SG-1 schützen möchte. Weil gerade die Wehen einsetzen und es zu weit zum Dorf ist, erklärt sich [[Daniel Jackson|Daniel]] bereit, Hebamme zu spielen.


Nachdem Daniel und [[Samantha Carter|Sam]] bei der Geburt geholfen haben, eröffnen die Eltern, dass ihr Sohn [[Dan'el]] heißen soll; zu Ehren des Fremden, der ihn zur Welt gebracht hat. Außerdem laden sie SG-1 ein, die Geburt zu feiern. Als sie im Dorf sind, fällt SG-1 auf, dass nahezu jeder attraktiv ist und niemand über 40 zu sein scheint. Eine der Bewohnerinnen schenkt [[Jack O'Neill|O'Neill]] einen Kuchen. Er möchte Daniel etwas anbieten, doch [[Kynthia]] sagt, dass der Kuchen nur für ihn bestimmt ist. Weil keiner der Menschen arbeitet, äußert [[Teal'c]] die Vermutung, dass der Gott „der Auserwählten“, wie sich das Volk nennt, ein guter Goa'uld ist. O'Neill, der sich offenbar nicht mehr gut fühlt, macht sich darüber lustig. Als er den Kuchen aufgegessen hat, kommen einige Frauen und führen ihn zu einer kleinen Steinbank, die wie ein Thron in einer Ecke steht. Als dann Kynthia [[Bild:Cynthia tanzt.jpg|thumb|left|200px|Kynthia tanzt für O'Neill und wegen des Kuchens verschwimmt seine Umgebung.]] einen Tanz für O'Neill aufführt, verschwimmt für ihn die Umgebung. Offensichtlich waren Halluzinogene im Kuchen. Als Kynthia nach dem Tanz O'Neill in eines der Gebäude mitnimmt, möchten die anderen ihnen folgen, doch mit sanfter Gewalt und freundlichen Worten halten die anderen [[Argosianer]] sie auf und Alekos sagt, dass der Schöpfer jedem 100 Tage schenkt und es eine Sünde sei, nicht jeden davon zu feiern. Darum vermutet Daniel, dass hier gerade ein 100-tägiges Fest stattfindet.
Nachdem Daniel und [[Samantha Carter|Sam]] bei der Geburt geholfen haben, eröffnen die Eltern, dass ihr Sohn [[Dan'el]] heißen soll; zu Ehren des Fremden, der ihn zur Welt gebracht hat. Außerdem laden sie SG-1 ein, die Geburt zu feiern. Als sie im Dorf sind, fällt SG-1 auf, dass nahezu jeder attraktiv ist und niemand über 40 zu sein scheint. Eine der Bewohnerinnen schenkt [[Jack O'Neill|O'Neill]] einen Kuchen. Er möchte Daniel etwas anbieten, doch [[Kynthia]] sagt, dass der Kuchen nur für ihn bestimmt ist. Weil keiner der Menschen arbeitet, äußert [[Teal'c]] die Vermutung, dass der Gott „der Auserwählten“, wie sich das Volk nennt, ein guter Goa'uld ist. O'Neill, der sich offenbar nicht mehr gut fühlt, macht sich darüber lustig. Als er den Kuchen aufgegessen hat, kommen einige Frauen und führen ihn zu einer kleinen Steinbank, die wie ein Thron in einer Ecke steht. Als dann Kynthia [[Bild:Cynthia tanzt.jpg|thumb|left|200px|Kynthia tanzt für O'Neill und wegen des Kuchens verschwimmt seine Umgebung.]] einen Tanz für O'Neill aufführt, verschwimmt für ihn die Umgebung. Offensichtlich waren Halluzinogene im Kuchen. Als Kynthia nach dem Tanz O'Neill in eines der Gebäude mitnimmt, möchten die anderen ihnen folgen, doch mit sanfter Gewalt und freundlichen Worten halten die anderen [[Argosianer]] sie auf und Alekos sagt, dass der Schöpfer jedem 100 Tage schenkt und es eine Sünde sei, nicht jeden davon zu feiern. Darum vermutet Daniel, dass hier gerade ein 100-tägiges Fest stattfindet.
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[[Bild:Argos Blutprobe O'Neill.jpg|thumb|left|200px|Doktor Fraiser findet merkwürdige Partikel in O'Neills Blut.]] Im [[Stargate-Center]] zeigt [[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] Sam die Blutproben von O'Neill und einem der Argosianer. Beide enthalten merkwürdige Partikel. Jedoch sind es bei Colonel O'Neill etwa 100 mal so viel. Wieder auf Argos angekommen, berichtet Carter dem schon deutlich gealterten O'Neill von ihrer Entdeckung und dass O'Neill in ca. 2 Wochen 100 Jahre alt sein wird.
[[Bild:Argos Blutprobe O'Neill.jpg|thumb|left|200px|Doktor Fraiser findet merkwürdige Partikel in O'Neills Blut.]] Im [[Stargate-Center]] zeigt [[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] Sam die Blutproben von O'Neill und einem der Argosianer. Beide enthalten merkwürdige Partikel. Jedoch sind es bei Colonel O'Neill etwa 100 mal so viel. Wieder auf Argos angekommen, berichtet Carter dem schon deutlich gealterten O'Neill von ihrer Entdeckung und dass O'Neill in ca. 2 Wochen 100 Jahre alt sein wird.


In ihrem Labor hat [[Captain]] Carter eine erschreckende Entdeckung gemacht. Die Partikel in O’Neills Blut sind keine Organismen, sondern Maschinen (Nanozyten). Weil diese schon das Gummi durchgefressen haben, das zu ihrer Isolierung verwendet wurde und [[General]] [[George Hammond|Hammond]] das Risiko für nicht akzeptabel hält, beschließt er, alle Blut- und Gewebeproben vernichten zu lassen.
In ihrem Labor hat [[Captain]] Carter eine erschreckende Entdeckung gemacht. Die Partikel in O’Neills Blut sind keine Organismen, sondern Nanozyten - kleine Maschinen. Weil diese schon das Gummi durchgefressen haben, das zu ihrer Isolierung verwendet wurde und [[General]] [[George Hammond|Hammond]] das Risiko für nicht akzeptabel hält, beschließt er, alle Blut- und Gewebeproben vernichten zu lassen.


In Pelops Tempel führt O'Neill Selbstgespräche, als Kynthia hereinkommt. Sie erzählt ihm, dass der Kuchen, den sie ihm geschenkt hat, ein Hochzeitskuchen war. O'Neill erzählt ihr daraufhin, dass er schon abertausende von Tagen alt ist und dass Pelops dafür verantwortlich ist, dass die Argosianer nicht auch so alt werden können. Später kommt auch Alekos, um mit O'Neill zu reden. Dieser erzählt ihm, dass Pelops wahrscheinlich nie wieder kommt. Nachdem der Rest von SG-1 Colonel O'Neill per Video-Botschaft die Entscheidung von General Hammond mitgeteilt hat, kommen am nächsten Morgen die Argosianer in den Tempel. [[Bild:Phelops Statue niedergerissen.jpg|thumb|right|200px|Die von den Argosianern niedergerissene Pelops-Statue.]] Sie bringen Pelops Opfergaben und wollen ihn anrufen, zurückzukehren, damit er die lebensverkürzenden Maßnahmen beendet. O'Neill jedoch stört das Unternehmen und erklärt, dass Pelops und seinesgleichen Menschen nur als Sklaven betrachtet. Er schafft es, die Argosianer zu überzeugen. Als Zeichen, dass sie sich von ihm abgewandt haben, reißen sie seine Statue nieder. Nachdem sie das geschafft haben, sind viele erfreut und erstaunt, dass Pelops sie dafür nicht vernichtet hat.
In Pelops Tempel führt O'Neill Selbstgespräche, als Kynthia hereinkommt. Sie erzählt ihm, dass der Kuchen, den sie ihm geschenkt hat, ein Hochzeitskuchen war. O'Neill erzählt ihr daraufhin, dass er schon abertausende von Tagen alt ist und dass Pelops dafür verantwortlich ist, dass die Argosianer nicht auch so alt werden können. Später kommt auch Alekos, um mit O'Neill zu reden. Dieser erzählt ihm, dass Pelops wahrscheinlich nie wieder kommt. Nachdem der Rest von SG-1 Colonel O'Neill per Video-Botschaft die Entscheidung von General Hammond mitgeteilt hat, kommen am nächsten Morgen die Argosianer in den Tempel. [[Bild:Phelops Statue niedergerissen.jpg|thumb|right|200px|Die von den Argosianern niedergerissene Pelops-Statue.]] Sie bringen Pelops Opfergaben und wollen ihn anrufen, zurückzukehren, damit er die lebensverkürzenden Maßnahmen beendet. O'Neill jedoch stört das Unternehmen und erklärt, dass Pelops und seinesgleichen Menschen nur als Sklaven betrachtet. Er schafft es, die Argosianer zu überzeugen. Als Zeichen, dass sie sich von ihm abgewandt haben, reißen sie seine Statue nieder. Nachdem sie das geschafft haben, sind viele erfreut und erstaunt, dass Pelops sie dafür nicht vernichtet hat.