| [unmarkierte Version] | [gesichtete Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Rorret (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 29: | Zeile 29: | ||
[[Bild:Kheb_Priesterin_Leiche.png|200px|thumb|left|Die Leiche]] Auf dem Planeten befiehlt [[Jack O'Neill|O'Neill]] SG-2 das Tor zu bewachen und sich alle 30 Minuten zu melden, während sich SG-1 mit Bra'tac auf die Suche nach dem Tempel macht. Doch schon bald macht Bra'tac anhand von Fußspuren eine Entdeckung: Es waren vor kurzem bereits acht Jaffa auf dem Planeten. Unterwegs äußert sich Bra'tac besorgt wegen des eventuell kurz bevorstehenden Abschieds und der [[Prim'tah]]. Kurze Zeit später stoßen sie erneut auf Fußspuren, wonach sechs von den Jaffa Halt gemacht haben, die beiden anderen fortgegangen seien und danach eine Frau kam. Bra'tac deutet daraus auf einen Kampf zwischen ihnen und einer anschließenden Flucht in den Wald. Möglicherweise war die Frau die Priesterin. Im Wald findet Daniel zwei Jaffa-Leichen, die völlig verkohlt ist. Danach werden die anderen sechs Jaffa-Leichen gefunden. Teal'c kennt keine Waffe, die so einen Schaden anrichten könnte. Doch gleich darauf wird SG-1 auch schon von Bra'tac gerufen, welcher einige Meter entfernt die Leiche einer Priesterin gefunden hat, welche erst vor kurzem erschossen wurde, wahrscheinlich auf der Flucht. Bra'tac deutet daraus erneut das Geschehen: Die Priesterin wurde von zwei Jaffa zum Sternentor eskortiert, bis sie auf die sechs weiteren Jaffa trafen. Sie erkannte die Gefahr und floh, dabei wurde sie erschossen. Danach wurden die anderen getötet. Bra'tac ist sich da sehr sicher. Sie trug das Kind auf ihren Armen, da sie nicht gefesselt war. Bei dem Angriff sollte offenbar das Leben des Jungen verschont bleiben, dessen Schicksal ungeklärt ist. Das Ganze ereignete sich laut Bra'tac vor zwei Tagen. Außerdem vermuteten er und Teal'c, dass Apophis danach sehr viele Jaffa schicken würde. | [[Bild:Kheb_Priesterin_Leiche.png|200px|thumb|left|Die Leiche]] Auf dem Planeten befiehlt [[Jack O'Neill|O'Neill]] SG-2 das Tor zu bewachen und sich alle 30 Minuten zu melden, während sich SG-1 mit Bra'tac auf die Suche nach dem Tempel macht. Doch schon bald macht Bra'tac anhand von Fußspuren eine Entdeckung: Es waren vor kurzem bereits acht Jaffa auf dem Planeten. Unterwegs äußert sich Bra'tac besorgt wegen des eventuell kurz bevorstehenden Abschieds und der [[Prim'tah]]. Kurze Zeit später stoßen sie erneut auf Fußspuren, wonach sechs von den Jaffa Halt gemacht haben, die beiden anderen fortgegangen seien und danach eine Frau kam. Bra'tac deutet daraus auf einen Kampf zwischen ihnen und einer anschließenden Flucht in den Wald. Möglicherweise war die Frau die Priesterin. Im Wald findet Daniel zwei Jaffa-Leichen, die völlig verkohlt ist. Danach werden die anderen sechs Jaffa-Leichen gefunden. Teal'c kennt keine Waffe, die so einen Schaden anrichten könnte. Doch gleich darauf wird SG-1 auch schon von Bra'tac gerufen, welcher einige Meter entfernt die Leiche einer Priesterin gefunden hat, welche erst vor kurzem erschossen wurde, wahrscheinlich auf der Flucht. Bra'tac deutet daraus erneut das Geschehen: Die Priesterin wurde von zwei Jaffa zum Sternentor eskortiert, bis sie auf die sechs weiteren Jaffa trafen. Sie erkannte die Gefahr und floh, dabei wurde sie erschossen. Danach wurden die anderen getötet. Bra'tac ist sich da sehr sicher. Sie trug das Kind auf ihren Armen, da sie nicht gefesselt war. Bei dem Angriff sollte offenbar das Leben des Jungen verschont bleiben, dessen Schicksal ungeklärt ist. Das Ganze ereignete sich laut Bra'tac vor zwei Tagen. Außerdem vermuteten er und Teal'c, dass Apophis danach sehr viele Jaffa schicken würde. | ||
[[Bild:Kheb.jpg|200px|left|thumb|Der Tempel aus der Ferne]] Von einer Anhöhe des Waldes aus, sehen sie in der Nähe den Tempel von Kheb. Dort angekommen, sehen sie zunächst niemanden. Daniel will unbewaffnet in den Tempel gehen, Bra'tac stimmt ihm zu. O'Neill bleibt jedoch bewaffnet, als er und Bra'tac Daniel begleiten. Die anderen bleiben währenddessen im Innenhof des Tempels. Kurz nachdem sie den Tempel betreten haben, erscheint aus dem Nichts ein [[Mönch (SG1 3x20)|Mönch]]. Er sagt, dass er schon lange hier sei und redet in Rätseln zu ihnen. Er fragt, ob sie die Einheit mit Desala wünschen, was Daniel mit Natur übersetzt. Bei einem weiteren Rätsel kommt Bra'tac dahinter, dass sie sich die Schuhe ausziehen müssen. Jack möchte das nicht tun. Dann begibt er sich in eine gezackte Fläche mit schwarzem Sand in der Mitte des Raumes, in dem auch Kerzen stehen. Daniel folgt ihm barfuß dorthin und fragt nach dem Kind. Der Mönch erzählt verschlüsselt, dass es vor kurzem eine Schießerei gab. Daniel vermutet aus der Kommunikation mit dem Mönch die Grundlagen des Buddhismus. Als sich die Frage nach dem Kind schwieriger gestaltet, verlässt O'Neill genervt den Tempel. Draußen spüren Sam und Teal'c etwas und er sieht einen | [[Bild:Kheb.jpg|200px|left|thumb|Der Tempel aus der Ferne]] Von einer Anhöhe des Waldes aus, sehen sie in der Nähe den Tempel von Kheb. Dort angekommen, sehen sie zunächst niemanden. Daniel will unbewaffnet in den Tempel gehen, Bra'tac stimmt ihm zu. O'Neill bleibt jedoch bewaffnet, als er und Bra'tac Daniel begleiten. Die anderen bleiben währenddessen im Innenhof des Tempels. Kurz nachdem sie den Tempel betreten haben, erscheint aus dem Nichts ein [[Mönch (SG1 3x20)|Mönch]]. Er sagt, dass er schon lange hier sei und redet in Rätseln zu ihnen. Er fragt, ob sie die Einheit mit Desala wünschen, was Daniel mit Natur übersetzt. Bei einem weiteren Rätsel kommt Bra'tac dahinter, dass sie sich die Schuhe ausziehen müssen. Jack möchte das nicht tun. Dann begibt er sich in eine gezackte Fläche mit schwarzem Sand in der Mitte des Raumes, in dem auch Kerzen stehen. Daniel folgt ihm barfuß dorthin und fragt nach dem Kind. Der Mönch erzählt verschlüsselt, dass es vor kurzem eine Schießerei gab. Daniel vermutet aus der Kommunikation mit dem Mönch die Grundlagen des Buddhismus. Als sich die Frage nach dem Kind schwieriger gestaltet, verlässt O'Neill genervt den Tempel. Draußen spüren Sam und Teal'c etwas und er sieht einen lilafarbene Leuchterscheinung in einem der kleinen Teiche. Ihm gefällt es an diesem Ort nicht. | ||
[[Bild:Daniel_Mönch_Kheb.jpg|200px|thumb|left|Daniel mit dem Mönch]] Im Tempel hat sich nun auch Bra'tac in dem schwarzem Sand niedergelassen. Der Mönch sagt ihm, dass er seinen Symbionten entfernen muss um Einheit mit ''[[Oma Desala]]'' zu erlangen, da diese nur Dunkelheit kennt. Daniel und Bra'tac wissen jedoch nicht, was Oma Desala ist und fragen präziser danach. Doch der Mönch redet weiterhin verschlüsselt und sagt, dass er für den Tod bereit sein muss, um Oma Desala zu empfangen, was Bra'tac aber noch nicht ist. Danach verlässt auch er den Tempel und macht sich mit Teal'c bereit für den Kampf. Daniel redet weiterhin mit dem Mönch. Er trage zwar kein Übel, aber eine Last mit sich herum. Der Mönch zeigt ihm Zeichen an den Wänden des Tempels und erzählt weiter über Oma Desala und benutzt das Wort "Mutter". Daniel denkt, dass es übersetzt ''Mutter Natur'' heißen muss. Im nächsten Augenblick wendet sich der Mönch dem Kind zu. Er fragt, warum er es sucht, obwohl es nicht sein Kind ist. Daniel antwortet, dass er seiner verstorbenen Frau versprochen hat, für das Kind zu sorgen und glaubt, dass es bei ihm sicher ist. Dann weiß auch Daniel nicht mehr, wovon er spricht. Kurze Zeit später sieht man Daniel und den Mönch vor einer Kerze sitzen, die Daniel mit Gedankenkraft nicht entzünden kann. Der Mönch fragt nach dem zweiten Grund für seine Sorge um das Kind. Er antwortet, dass er es für den Kampf gegen die Goa'uld braucht, die er verachtet. Der Mönch sagt daraufhin, dass sein Hass das Kind töten werde. Dann scheint er die Kerze allein durch Gedankenkraft entzünden zu können und fordert ihn auf, sie auszublasen. Aber erst nachdem er sie mit dem Mund ausgeblasen hat wird er darauf hingewiesen, es mit seinen Gedanken zu tun. Dann soll er seine Hand in die Flamme halten, was er auch tut. Dabei verbrennt er sich aber, was den Mönch zu der Frage veranlasst, wieso er es dennoch getan habe. Daniel antwortet, dass er dem Mönch vertraut hat. Dieser erwidert, dass er nun auch Oma Desala vertrauen soll, doch Daniel schafft es nicht. | [[Bild:Daniel_Mönch_Kheb.jpg|200px|thumb|left|Daniel mit dem Mönch]] Im Tempel hat sich nun auch Bra'tac in dem schwarzem Sand niedergelassen. Der Mönch sagt ihm, dass er seinen Symbionten entfernen muss um Einheit mit ''[[Oma Desala]]'' zu erlangen, da diese nur Dunkelheit kennt. Daniel und Bra'tac wissen jedoch nicht, was Oma Desala ist und fragen präziser danach. Doch der Mönch redet weiterhin verschlüsselt und sagt, dass er für den Tod bereit sein muss, um Oma Desala zu empfangen, was Bra'tac aber noch nicht ist. Danach verlässt auch er den Tempel und macht sich mit Teal'c bereit für den Kampf. Daniel redet weiterhin mit dem Mönch. Er trage zwar kein Übel, aber eine Last mit sich herum. Der Mönch zeigt ihm Zeichen an den Wänden des Tempels und erzählt weiter über Oma Desala und benutzt das Wort "Mutter". Daniel denkt, dass es übersetzt ''Mutter Natur'' heißen muss. Im nächsten Augenblick wendet sich der Mönch dem Kind zu. Er fragt, warum er es sucht, obwohl es nicht sein Kind ist. Daniel antwortet, dass er seiner verstorbenen Frau versprochen hat, für das Kind zu sorgen und glaubt, dass es bei ihm sicher ist. Dann weiß auch Daniel nicht mehr, wovon er spricht. Kurze Zeit später sieht man Daniel und den Mönch vor einer Kerze sitzen, die Daniel mit Gedankenkraft nicht entzünden kann. Der Mönch fragt nach dem zweiten Grund für seine Sorge um das Kind. Er antwortet, dass er es für den Kampf gegen die Goa'uld braucht, die er verachtet. Der Mönch sagt daraufhin, dass sein Hass das Kind töten werde. Dann scheint er die Kerze allein durch Gedankenkraft entzünden zu können und fordert ihn auf, sie auszublasen. Aber erst nachdem er sie mit dem Mund ausgeblasen hat wird er darauf hingewiesen, es mit seinen Gedanken zu tun. Dann soll er seine Hand in die Flamme halten, was er auch tut. Dabei verbrennt er sich aber, was den Mönch zu der Frage veranlasst, wieso er es dennoch getan habe. Daniel antwortet, dass er dem Mönch vertraut hat. Dieser erwidert, dass er nun auch Oma Desala vertrauen soll, doch Daniel schafft es nicht. | ||