Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

Kristall: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
TonDHD (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
TonDHD (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 63: Zeile 63:
Ein Kristall ist ein anisotroper, homogener Körper, der aus einer dreidimensional und periodisch angeordneten Struktureinheit besteht. Man bezeichnet diese als Einheitszelle und dessen Anordnung als Kristallgitter. Festkörper ohne eine innere (Fern)Ordnung wie Glase werden amorph genannt. Daneben gibt es noch Quasikristalle, die zwar wohlgeordnet sind, jedoch keine dreidimensionale Translationssymmetrie besitzen und aus mehreren unterschiedlichen Struktureinheiten aufgebaut sein können.  
Ein Kristall ist ein anisotroper, homogener Körper, der aus einer dreidimensional und periodisch angeordneten Struktureinheit besteht. Man bezeichnet diese als Einheitszelle und dessen Anordnung als Kristallgitter. Festkörper ohne eine innere (Fern)Ordnung wie Glase werden amorph genannt. Daneben gibt es noch Quasikristalle, die zwar wohlgeordnet sind, jedoch keine dreidimensionale Translationssymmetrie besitzen und aus mehreren unterschiedlichen Struktureinheiten aufgebaut sein können.  
=== Datenkristalle machbar ===
=== Datenkristalle machbar ===
Datenkristalle existieren bereits heute, sie nennen sich holographische Speicher. Es ist Physikern bereits heute möglich, mithilfe zweier Laserstrahlen die ein Interferenzen Muster in einem Kristall erzeugen Daten zu speichern. Wobei man dank der Holographie dem kompletten Kristalldaten als Speicher aus nutzen kann ,  und nicht nur die  Oberfläche wie bei herkömmlichen Speichermedien .Deswegen ist es auch möglich Terabytes an Daten in einem Zuckerwürfel großen Kristall zu speichern.  
Datenkristalle existieren bereits heute, sie nennen sich holographische Speicher. Es ist Physikern bereits heute möglich, mithilfe zweier Laserstrahlen die ein Interferenz Muster in einem Kristall erzeugen Daten zu speichern. Wobei man dank der Holographie dem kompletten Kristalldaten als Speicher aus nutzen kann ,  und nicht nur die  Oberfläche wie bei herkömmlichen Speichermedien .Deswegen ist es auch möglich Terabytes an Daten in einem Zuckerwürfel großen Kristall zu speichern.  
Weiterhin verfügt Licht über eine höhere Informationsdichte und man kann die Daten schneller speichern da man riesige Datenmengen auf einen Schlag speichern kann. <ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/holografie-wissen-aus-dem-kristall-a-108463.html</ref>  
Weiterhin verfügt Licht über eine höhere Informationsdichte und man kann die Daten schneller speichern da man riesige Datenmengen auf einen Schlag speichern kann. <ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/holografie-wissen-aus-dem-kristall-a-108463.html</ref>  
<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Holografischer_Speicher</ref>  
<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Holografischer_Speicher</ref>  
Auch gibt es einen Ansatz das Quantencomputern auf Kristallen basieren. Dabei werden in einen Diamant Stickstoffatome hineingeschleust. Dies dienen dabei als eine  Art Prozessoren. Denn indem sie mit Licht bestrahlt werden. Geben Sie danach Ihre Informationen in Form von Licht wieder ab . Ach übrigens Quantencomputer haben eine Leistung die einem Superrechner ebenbürtig ist, doch sind dabei wesentlich kleiner. <ref>http://www.physik.tu-dortmund.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1212%3Aentwickeln-der-superrechner-quantencomputer-mal-im-diamant-mal-im-nanogefaengnis&catid=41&Itemid=127</ref>
Auch gibt es einen Ansatz das Quantencomputer auf Kristallen basieren. Dabei werden in einen Diamant Stickstoffatome hineingeschleust. Diese dienen dabei als eine  Art Prozessoren. Denn indem sie mit Licht bestrahlt werden. Geben Sie danach Ihre Informationen in Form von Licht wieder ab . Ach übrigens Quantencomputer haben eine Leistung die einem Superrechner ebenbürtig ist, doch sind dabei wesentlich kleiner. <ref>http://www.physik.tu-dortmund.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1212%3Aentwickeln-der-superrechner-quantencomputer-mal-im-diamant-mal-im-nanogefaengnis&catid=41&Itemid=127</ref>