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[[Datei:AnkunftReporter.jpg|left|thumb|Die Reporter kommen an]]Da im Vorfeld einige Informationen über ein geheimes Regierungsprojekt namens ''Prometheus'' in die Hände der Reporterin [[Julia Donovan]] gefallen waren, welche in vier Tagen einen Medienbericht über das Thema veröffentlichen wollte, entschloss sich die Air Force zu einem radikalen Schritt. Sie erlaubten der Reporterin eine umfangreiche Dokumentation über die Prometheus zu drehen. Im Gegensatz sollte die Story weiterhin geheim bleiben, bis die US | [[Datei:AnkunftReporter.jpg|left|thumb|Die Reporter kommen an]]Da im Vorfeld einige Informationen über ein geheimes Regierungsprojekt namens ''Prometheus'' in die Hände der Reporterin [[Julia Donovan]] gefallen waren, welche in vier Tagen einen Medienbericht über das Thema veröffentlichen wollte, entschloss sich die Air Force zu einem radikalen Schritt. Sie erlaubten der Reporterin eine umfangreiche Dokumentation über die Prometheus zu drehen. Im Gegensatz sollte die Story weiterhin geheim bleiben, bis die US Airforce von sich aus an die Öffentlichkeit gehen würde. Donovans Sender erhielt außerdem die Exklusivrechte an der Geschichte. | ||
{{Zitat|Für ein paar Milliarden Dollar bekommt man auch nicht mehr das was es mal war.|[[Al Martell]]{{EpRef|SG1|6x11}}}} | {{Zitat|Für ein paar Milliarden Dollar bekommt man auch nicht mehr das was es mal war.|[[Al Martell]]{{EpRef|SG1|6x11}}}} | ||
Angekommen im Hangar der Prometheus begab sich das Reporter-Team an Bord und Carter begann einige Einzelheiten zu dem Schiff zu erörtern. Das Kamerateam breitete sich auf der [[#Brücke|Brücke]] aus und überwältigte mit einigen an Bord geschmuggelten Zats die ihnen zugeteilten Wachen. Sie brachen einige Hyperantriebssimulationen ab, was Carter in der Technikstation bemerkte und sich daher auf den Weg zur Brücke machte. Unterwegs begegnete sie zwei Mitgliedern des Kamerateams, die sich eigentlich auf der Brücke befinden sollten. Die beiden versuchten sich eine Entschuldigung auszudenken, [[Samantha Carter|Carter]] wurde jedoch misstrauisch, griff beide an und konnte sie zu Boden werfen. Dann kam ein drittes Mitglied des Kamerateams um die Ecke und feuerte einen Schuss aus einer Zat ab, schoss jedoch daneben. Carter konnte entkommen und in einen Lagerraum fliehen, verriegelten diesen jedoch elektronisch. | Angekommen im Hangar der Prometheus begab sich das Reporter-Team an Bord und Carter begann einige Einzelheiten zu dem Schiff zu erörtern. Das Kamerateam breitete sich auf der [[#Brücke|Brücke]] aus und überwältigte mit einigen an Bord geschmuggelten Zats die ihnen zugeteilten Wachen. Sie brachen einige Hyperantriebssimulationen ab, was Carter in der Technikstation bemerkte und sich daher auf den Weg zur Brücke machte. Unterwegs begegnete sie zwei Mitgliedern des Kamerateams, die sich eigentlich auf der Brücke befinden sollten. Die beiden versuchten sich eine Entschuldigung auszudenken, [[Samantha Carter|Carter]] wurde jedoch misstrauisch, griff beide an und konnte sie zu Boden werfen. Dann kam ein drittes Mitglied des Kamerateams um die Ecke und feuerte einen Schuss aus einer Zat ab, schoss jedoch daneben. Carter konnte entkommen und in einen Lagerraum fliehen, verriegelten diesen jedoch elektronisch. | ||
Die beiden, die Carter überwältigen wollten, drangen in den [[#Maschinenraum |Technikraum]] ein, um ein | Die beiden, die Carter überwältigen wollten, drangen in den [[#Maschinenraum |Technikraum]] ein, um ein Diagnoseprogramm zu beenden, das [[Jonas]] aktiviert hatte um die Computer zu blockieren. Da Jonas das [[Steuerkristall]] entfernt hatte, war dies aber zunächst nicht möglich. Aber [[Al Martell]] hatte gesehen wohin Jonas es getan hatte und gab es dem Entführern. Sie starteten die Hyperantriebsgeneratoren, was – da das Schiff fest verankert war – zu einer Überladung in den Hyperantriebsgeneratoren führt. Dies wollten die Entführer als Druckmittel verwenden, um die Freilassung von [[Frank Simmons]] und [[Adrian Conrad]] zu fordern. | ||
Carter gelang es inzwischen mithilfe der Bordsprechanlage, die sie mit einem Funkgerät verbunden hatte, Kontakt zu [[Major]] [[Paul Davis|Davis]] und [[Colonel]] [[Jack O'Neill]] aufzubauen. Sie schlugen Carter vor, sich zum Deck 8 durchzuschlagen und das Sublicht-Steuerrelais zu deaktivieren, um das Schiff flugunfähig zu machen. Carter begann sich mithilfe eines Plasmaschneiders, den sie ebenfalls in dem Lagerraum gefunden hatte, durch die Triniumlegierung der Tür zu schneiden, hatte dafür aber nur drei Stunden Zeit, da die Entführer drohten, zu diesem Zeitpunkt durch die Hyperantriebsgeneratoren-Überlastung das Schiff zu sprengen. | Carter gelang es inzwischen mithilfe der Bordsprechanlage, die sie mit einem Funkgerät verbunden hatte, Kontakt zu [[Major]] [[Paul Davis|Davis]] und [[Colonel]] [[Jack O'Neill]] aufzubauen. Sie schlugen Carter vor, sich zum Deck 8 durchzuschlagen und das Sublicht-Steuerrelais zu deaktivieren, um das Schiff flugunfähig zu machen. Carter begann sich mithilfe eines Plasmaschneiders, den sie ebenfalls in dem Lagerraum gefunden hatte, durch die Triniumlegierung der Tür zu schneiden, hatte dafür aber nur drei Stunden Zeit, da die Entführer drohten, zu diesem Zeitpunkt durch die Hyperantriebsgeneratoren-Überlastung das Schiff zu sprengen. | ||
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Al'kesh feuert Prometheus.jpg|Das Al'kesh feuert auf die Prometheus. | Al'kesh feuert Prometheus.jpg|Das Al'kesh feuert auf die Prometheus. | ||
8x14 Prometheus zerstört Al'kesh.jpg|Das Al'kesh wird zerstört. | 8x14 Prometheus zerstört Al'kesh.jpg|Das Al'kesh wird zerstört. | ||
</slideshow>Als SG-1 feststellte, dass der Trust in das Sonnensystem zurückgekehrt war, machte sich die Prometheus erneut auf die Suche. Samantha Carter hatte ein kleines Programm geschrieben, das die Sensoren auf die Anomalien, die eine Tarnung verursacht, sensibilisiert. Der Trust, mittlerweile von Goa'uld unterwandert, versuchte Russland und die USA in einen Atomkrieg zu verwickeln. Kinsey, der mittlerweile ebenfalls ein Goa'uld war und versucht hatte einen Anschlag auf einen der | </slideshow>Als SG-1 feststellte, dass der Trust in das Sonnensystem zurückgekehrt war, machte sich die Prometheus erneut auf die Suche. Samantha Carter hatte ein kleines Programm geschrieben, das die Sensoren auf die Anomalien, die eine Tarnung verursacht, sensibilisiert. Der Trust, mittlerweile von Goa'uld unterwandert, versuchte Russland und die USA in einen Atomkrieg zu verwickeln. Kinsey, der mittlerweile ebenfalls ein Goa'uld war und versucht hatte einen Anschlag auf einen der höchstrangigen russischen Offiziere auszuüben, befand sich mittlerweile in russischer Haft. Daniel Jackson war es gelungen ein Gespräch mit ihm zu arrangieren, als die Situation weiter eskalierte. Daniel lies sich zusammen mit Kinsey auf die Prometheus beamen, kurz bevor er verhaftet werden sollte. Der Trust-Al'kesh enttarnte sich und griff die schildlose Prometheus an, da Kinsey in deren Händen eine Gefahr darstellte. Durch den Tumult des Beschusses konnte sich Kinsey befreien und zwei Besatzungsmitglieder ausschalten. Er floh mit den Ringen auf den Al'kesh. Die Prometheus eröffnet das Feuer auf den Al'kesh. Dieser machte es der Prometheus sehr leicht, da er keine Ausweichmanöver durchführte. Als er schließlich das Feuer erwidern wollte, feuerte die Prometheus zwei Raketen ab und der Al'kesh explodierte. | ||
Dem [[Stargate-Center]] war es derweil gelungen die Lage zu entschärfen und einen dritten Weltkrieg zu verhindern.{{EpRef|SG1|8x14}} | Dem [[Stargate-Center]] war es derweil gelungen die Lage zu entschärfen und einen dritten Weltkrieg zu verhindern.{{EpRef|SG1|8x14}} | ||