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=== Realwissenschaftliche Problemstellungen === | === Realwissenschaftliche Problemstellungen === | ||
* Es ist zu bezweifeln, dass man auf der Erde genügend Energie bereitstellen könnte, um ein (selbst winziges) Wurmloch zu etablieren, ohne dass es bemerkt wird. | * Es ist zu bezweifeln, dass man auf der Erde genügend Energie bereitstellen könnte, um ein (selbst winziges) Wurmloch zu etablieren, ohne dass es bemerkt wird. | ||
** Diese Energie für das Wurmloch wird (für gewöhnlich) vom DHD | ** Diese Energie für das Wurmloch wird (für gewöhnlich) vom DHD geliefert. Die elektrische Energie für das Erden-Tor wird von Stromgeneratoren gestellt. | ||
* | * Das Wurmloch ist extrem winzig, sodass Materie beim Passieren des Gates in seine Atome zerlegt wird und diese hintereinander das Stargate passieren müssen. Das ist, als ob man versuchen würde, einen Sandstein von 12.000 Tonnen durch einen Strohhalm zu quetschen. Das funktioniert nur, wenn aus dem Sandstein Sand wird. | ||
* Nach der obigen Grundtheorie sollten Wurmlöcher von Materie in beide Richtungen passiert werden können, während | * Nach der obigen Grundtheorie sollten Wurmlöcher von Materie in beide Richtungen passiert werden können, während die von den Stargates aufgebauten Wurmlöcher anscheinend nur in einer Richtung passiert werden können. ''Es ist zu vermuten, dass dies nicht an dem Wurmloch selbst liegt, sondern ein Sicherheitsmechanismus der Stargates darstellt, der ein Tor eindeutig entweder als Eingangs- oder Ausgangstor programmiert, damit es zu keinen Fehlleitungen oder Materiemusterverlusten kommt. Funkwellen, welche im Gegensatz zu Materie nicht durch das Sternentor konvertiert/umgewandelt werden, können Wurmlöcher problemlos in beide Richtungen durchqueren.'' | ||
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