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Rache: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Ronon und McKay, welcher einen Gi mitsamt Schutzpolster trägt, haben zusammen eine Trainingsstunde im Stockkampf. Obwohl Ronon den Wissenschaftler immer wieder darauf hinweist, den Gegner nicht aus den Augen zu lassen, begeht McKay diesen Fehler und muss so einige kräftige Hiebe einstecken. Dr. Weir und Colonel Sheppard betreten den Trainingsraum und informieren die anderen beiden, die erneut eine Lektion gestartet haben, darüber, dass sie den Kontakt zu den Taranern verloren haben, dem Volk aus der Episode „Inferno“. Zwar wurde schon ein MALP geschickt, doch da alles normal aussieht möchte Dr. Weir das Team um Colonel Sheppard losschicken, um die Lage zu erkunden. Bei diesen Worten löst McKay seinen konzentrierten Blick von Ronon und fragt entgeistert ob es tatsächlich nötig sei. Ronon nutzt diese Gelegenheit und schlägt mit dem Stock kräftig auf McKay ein, der vor Schmerzen das Gesicht verzieht und sich krümmt. Sheppard und Weir verlassen den Raum um sich auf die Mission vorzubereiten. Als Ronon ihnen nachgeht, klopft er McKay im Vorbeigehen aufmunternd auf die Schulter.
Ronon und McKay, welcher einen Gi mitsamt Schutzpolster trägt, haben zusammen eine Trainingsstunde im Stockkampf. Obwohl Ronon den Wissenschaftler immer wieder darauf hinweist, den Gegner nicht aus den Augen zu lassen, begeht McKay diesen Fehler und muss so einige kräftige Hiebe einstecken. Dr. Weir und Colonel Sheppard betreten den Trainingsraum und informieren die anderen beiden, die erneut eine Lektion gestartet haben, darüber, dass sie den Kontakt zu den Taranern verloren haben, dem Volk aus der Episode „Inferno“. Zwar wurde schon ein MALP geschickt, doch da alles normal aussieht möchte Dr. Weir das Team um Colonel Sheppard losschicken, um die Lage zu erkunden. Bei diesen Worten löst McKay seinen konzentrierten Blick von Ronon und fragt entgeistert ob es tatsächlich nötig sei. Ronon nutzt diese Gelegenheit und schlägt mit dem Stock kräftig auf McKay ein, der vor Schmerzen das Gesicht verzieht und sich krümmt. Sheppard und Weir verlassen den Raum um sich auf die Mission vorzubereiten. Als Ronon ihnen nachgeht, klopft er McKay im Vorbeigehen aufmunternd auf die Schulter.


Auf dem Planeten angekommen versuchen sie zunächst Funkkontakt mit der Siedlung, welche sich die Taraner nach der Zerstörung ihres Planeten durch einen Supervulkan neu aufgebaut haben, aufzunehmen. Als ihnen niemand antwortet, macht sich das Team auf den Weg zur Siedlung. Dort angekommen stellen sie fest, dass die Bewohner die Siedlung zurückgelassen haben. McKay registriert ein einzelnes Lebenszeichen, welches sich jedoch weit unter der Oberfläche befindet. Teyla informiert ihre Teamkollegen daraufhin, dass eine frühere Zivilisation dieses Planetens, ähnlich wie die Genii, unterhalb der Oberfläche lebten, um sich so vor den Wraith zu schützen und es Diese Buker noch immer gibt. Das Team beschließt dort nachzusehen und Teyla führt sie dort hin.
Auf dem Planeten angekommen versuchen sie zunächst Funkkontakt mit der Siedlung, welche sich die Taraner nach der Zerstörung ihres Planeten durch einen Supervulkan neu aufgebaut haben, aufzunehmen. Als ihnen niemand antwortet, macht sich das Team auf den Weg zur Siedlung. Dort angekommen stellen sie fest, dass die Bewohner die Siedlung zurückgelassen haben. McKay registriert ein einzelnes Lebenszeichen, welches sich jedoch weit unter der Oberfläche befindet. Teyla informiert ihre Teamkollegen daraufhin, dass eine frühere Zivilisation dieses Planetens, ähnlich wie die Genii, unterhalb der Oberfläche lebten, um sich so vor den Wraith zu schützen und es diese Bunker noch immer gibt. Das Team beschließt dort nachzusehen und Teyla führt sie dort hin.


Nachdem sie sich in die mehrstöckige Bunkeranlage herabgelassen haben, beginnt das Team die dunklen Gänge nach dem Lebenszeichen abzusuchen. Bei findet Teyla in einem Raum eine Art Kokon, welcher von der Decke hängt. Als Sheppard bemerkt, dass dieser leer ist, beginnen alle Teammitglieder sich Sorgen zu machen.
Nachdem sie sich in die mehrstöckige Bunkeranlage herabgelassen haben, beginnt das Team die dunklen Gänge nach dem Lebenszeichen abzusuchen. Dabei findet Teyla in einem Raum eine Art Kokon, welcher von der Decke hängt. Als Sheppard bemerkt, dass dieser leer ist, beginnen alle Teammitglieder sich Sorgen zu machen.


Währenddessen erkundigt sich Dr. Weir ob sich Sheppards Team schon gemeldet habe. Da dies verneint wird nimmt sie selbst Kontakt mit ihnen auf und erfährt so von dem unbekannten Lebenszeichen sowie dem mysteriösen Kokon. Um sicher zu gehen, schickt sie ein Team mit Marines zur Unterstützung, obwohl Sheppard dies nicht für notwendig hält.
Währenddessen erkundigt sich Dr. Weir ob sich Sheppards Team schon gemeldet habe. Da dies verneint wird nimmt sie selbst Kontakt mit ihnen auf und erfährt so von dem unbekannten Lebenszeichen sowie dem mysteriösen Kokon. Um sicher zu gehen, schickt sie ein Team mit Marines zur Unterstützung, obwohl Sheppard dies nicht für notwendig hält.
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Dr. Weir erhält von einem Techniker Bericht, dass sich das Verstärkungsteam auf Atlantis gemeldet hat. Sie haben berichtet, es sei alles in Ordnung und die Taraner hätten ihre Siedlung für einen besseren Standort, mehrere Kilometer landeinwärts, aufgegeben. Da weder der Kokon noch das unbekannte Lebenszeichen erwähnt wurden, macht sich Weir, nachdem sie sich vergewissert hat, keine Sorgen mehr.
Dr. Weir erhält von einem Techniker Bericht, dass sich das Verstärkungsteam auf Atlantis gemeldet hat. Sie haben berichtet, es sei alles in Ordnung und die Taraner hätten ihre Siedlung für einen besseren Standort, mehrere Kilometer landeinwärts, aufgegeben. Da weder der Kokon noch das unbekannte Lebenszeichen erwähnt wurden, macht sich Weir, nachdem sie sich vergewissert hat, keine Sorgen mehr.


Nachdem das Außenteam den raum gründlich durchsucht und das unbekannte Wesen darin nicht gefunden hat, erinnert sich Sheppard an den Film „Alien“ und vermutet, dass auch dieses Wesen hier sich durch die Luftschächte fortbewegt. Bevor sie die Verfolgung wieder aufnehmen, befestigen sie an den Kokons im Raum Sprengsätze und zünden sie, gerade als die Wesen beginnen zu schlüpfen. Die Detonation hat alle Kokons im Raum zerstört, worauf sich das Team wieder auf die Jagd nach dem einzelnen Lebenszeichen, und somit auf das unbekannte Wesen macht. Sie versuchen mehrere Male mit dem vermissten Team Funkkontakt aufzunehmen, bekommen aber keine Antwort. Als McKay feststellt, dass sich das Wesen nun nicht vor sondern hinter ihnen befindet, fassen sie den Entschluss zum Gate zurückzukehren. Ronon ist dagegen, doch die anderen überzeugen ihn davon, da sie so herausfinden können, was mit den Marines geschehen ist und Verstärkung holen können.
Nachdem das Außenteam den Raum gründlich durchsucht und das unbekannte Wesen darin nicht gefunden hat, erinnert sich Sheppard an den Film „Alien“ und vermutet, dass auch dieses Wesen hier sich durch die Luftschächte fortbewegt. Bevor sie die Verfolgung wieder aufnehmen, befestigen sie an den Kokons im Raum Sprengsätze und zünden sie, gerade als die Wesen beginnen zu schlüpfen. Die Detonation hat alle Kokons im Raum zerstört, worauf sich das Team wieder auf die Jagd nach dem einzelnen Lebenszeichen, und somit auf das unbekannte Wesen macht. Sie versuchen mehrere Male mit dem vermissten Team Funkkontakt aufzunehmen, bekommen aber keine Antwort. Als McKay feststellt, dass sich das Wesen nun nicht vor sondern hinter ihnen befindet, fassen sie den Entschluss zum Gate zurückzukehren. Ronon ist dagegen, doch die anderen überzeugen ihn davon, da sie so herausfinden können, was mit den Marines geschehen ist und Verstärkung holen können.


Zurück an der Oberfläche unterhalten sich die Teammitglieder über das Wesen, welches sie angegriffen hat. Sie sind sich schnell einig, dass es eine Kreuzung zwischen Taraner und Wraithkäfer sein muss und stellen die Vermutung an, dass es wohl eine Art Super-Wraith ist. Beim Gate angekommen spekulieren sie, dass die Marines wohl wieder nach Atlantis zurückgekehrt sind. Als sich das Gate aber nicht anwählen lässt entdeckt McKay, dass der Kontrollkristall aus dem DHD entfernt wurde und sie somit auf dem Planeten feststecken.
Zurück an der Oberfläche unterhalten sich die Teammitglieder über das Wesen, welches sie angegriffen hat. Sie sind sich schnell einig, dass es eine Kreuzung zwischen Taraner und Wraithkäfer sein muss und stellen die Vermutung an, dass es wohl eine Art Super-Wraith ist. Beim Gate angekommen spekulieren sie, dass die Marines wohl wieder nach Atlantis zurückgekehrt sind. Als sich das Gate aber nicht anwählen lässt entdeckt McKay, dass der Kontrollkristall aus dem DHD entfernt wurde und sie somit auf dem Planeten feststecken.
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In der unterirdischen Bunkeranlage geht eine Gestalt auf den Raum mit den gesprengten Kokons zu. Es ist Michael, der beim Anblick des Schadens und der zerstörten Kokons in Rage gerät und Mühe hat sich zu beherrschen.
In der unterirdischen Bunkeranlage geht eine Gestalt auf den Raum mit den gesprengten Kokons zu. Es ist Michael, der beim Anblick des Schadens und der zerstörten Kokons in Rage gerät und Mühe hat sich zu beherrschen.


McKay schlägt vor in der Nähe des Gates zu bleiben, da Weir das Tor nach einiger Zeit bestimmt anwählen wird und sie hier auch in einer sicheren Umgebung wären, falls die unbekannten Wesen angreifen sollten. Sheppard ist aber dagegen, da er nun der Überzeugung ist, dass sich die Marines noch auf dem Planeten befinden und nicht ohne sie nach Atlantis zurückkehren würden. Er Schlägt deswegen vor, wieder zu der Siedlung zurückzukehren, um nach den Marines zu suchen.
McKay schlägt vor in der Nähe des Gates zu bleiben, da Weir das Tor nach einiger Zeit bestimmt anwählen wird und sie hier auch in einer sicheren Umgebung wären, falls die unbekannten Wesen angreifen sollten. Sheppard ist aber dagegen, da er nun der Überzeugung ist, dass sich die Marines noch auf dem Planeten befinden und nicht ohne sie nach Atlantis zurückkehren würden. Er schlägt deswegen vor, wieder zu der Siedlung zurückzukehren, um nach den Marines zu suchen.


Wieder in der unterirdischen Anlage spürt Teyla nach kurzer Zeit die Gegenwart eines Wraith, ist sich dessen aber nicht ganz sicher. McKay überprüft dies mit dem Lebenszeichendetektor, sieht zunächst aber nur ein anders Lebenszeichen. Als aus dem Nichts ein zweites auf dem Sensor erscheint, vermutet er dass die Bunkeranlage teilweise abgeschirmt sein muss. Um die Identität des zweiten Lebenszeichens zu klären, laufen sie diesem entgegen. Sie kommen an einem geöffneten Lüftungsschacht vorbei und während die anderen dem Gang weiter folgen, entdeckt Teyla eine geöffnete Tür, welche sich nach Teylas Eintreten ohne ersichtlichen Grund schließt. Die restlichen Teammitglieder laufen daraufhin zurück zu der Tür um Teyla zu befreien, doch als sie dort angekommen wird Nebel in den Gang geleitet und sie werden von einem der unbekannten Wesen angegriffen. Teyla. Die im Raum die Kampfgeräusche hört, versucht alleine herauszukommen, steht jedoch recht schnell Michael gegenüber. Nachdem Sheppard, Ronon und McKay das Wesen getötet haben, öffnen sie die Tür um Teyla zu befreien, sehen aber nur einen leeren Raum. McKay registriert zwei Lebenszeichen, sie sich eine Etage höher befinden und das Team beginnt die Verfolgung aufzunehmen. Nach wenigen Augenblicken sind die beiden Lebenszeichen aber verschunden, was McKays Theorie über die Abschirmung bestätigt, doch Ronon und Sheppard lassen sich dadurch nicht von der Verfolgung abbringen.
Wieder in der unterirdischen Anlage spürt Teyla nach kurzer Zeit die Gegenwart eines Wraith, ist sich dessen aber nicht ganz sicher. McKay überprüft dies mit dem Lebenszeichendetektor, sieht zunächst aber nur ein anders Lebenszeichen. Als aus dem Nichts ein zweites auf dem Sensor erscheint, vermutet er dass die Bunkeranlage teilweise abgeschirmt sein muss. Um die Identität des zweiten Lebenszeichens zu klären, laufen sie diesem entgegen. Sie kommen an einem geöffneten Lüftungsschacht vorbei und während die anderen dem Gang weiter folgen, entdeckt Teyla eine geöffnete Tür, welche sich nach Teylas Eintreten ohne ersichtlichen Grund schließt. Die restlichen Teammitglieder laufen daraufhin zurück zu der Tür um Teyla zu befreien, doch als sie dort angekommen wird Nebel in den Gang geleitet und sie werden von einem der unbekannten Wesen angegriffen. Teyla, die im Raum die Kampfgeräusche hört, versucht alleine herauszukommen, steht jedoch recht schnell Michael gegenüber. Nachdem Sheppard, Ronon und McKay das Wesen getötet haben, öffnen sie die Tür um Teyla zu befreien, sehen aber nur einen leeren Raum. McKay registriert zwei Lebenszeichen, sie sich eine Etage höher befinden und das Team beginnt die Verfolgung aufzunehmen. Nach wenigen Augenblicken sind die beiden Lebenszeichen aber verschunden, was McKays Theorie über die Abschirmung bestätigt, doch Ronon und Sheppard lassen sich dadurch nicht von der Verfolgung abbringen.


Teyla erwacht in einer Art Labor und ist auf einer Liege festgebunden. Michael steht neben ihr und antwortet auf ihre Fragen. Er erklärt, dass er diese Wesen erschaffen hat um sich selbst zu beschützen, da er nun von den Menschen und den Wraith gejagt wird. Er hat es geschafft den Retrovirus, mit dem er infiziert wurde, umzukehren und somit eine neue Rasse zu schaffen, die gefährlicher als die Wraith ist. Dazu hat er mit Hilfe des Wraithkäfers menschliche DNA aus den Taranern extrahiert und diese in den gelegten Eiern des Käfers anschließend manipuliert.
Teyla erwacht in einer Art Labor und ist auf einer Liege festgebunden. Michael steht neben ihr und antwortet auf ihre Fragen. Er erklärt, dass er diese Wesen erschaffen hat um sich selbst zu beschützen, da er nun von den Menschen und den Wraith gejagt wird. Er hat es geschafft den Retrovirus, mit dem er infiziert wurde, umzukehren und somit eine neue Rasse zu schaffen, die gefährlicher als die Wraith ist. Dazu hat er mit Hilfe des Wraithkäfers menschliche DNA aus den Taranern extrahiert und diese in den gelegten Eiern des Käfers anschließend manipuliert.
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Michael hört die Schüsse und verlässt das Labor. Teyla ist nun mit dem Käfer allein, der schon gefährlich nahe an ihrem Hals ist. Sie ruft Sheppard um Hilfe und beobachtet dabei den Käfer, der von einem Schuss aus Ronons Waffe getötet wird. Während sie losgebunden wird, erklärt Teyla den anderen, dass Michael dahinter steckt. Sie sind zunächst überrascht und entscheiden sich dann zwei Gruppen zu bilden. Während McKay und Teyla im Labor bleiben um mehr über die Kreaturen herauszubekommen und das Schild, welches alle Signale stört, abzuschalten, machen sich Ronon und Sheppard auf die Suche nach Michael.
Michael hört die Schüsse und verlässt das Labor. Teyla ist nun mit dem Käfer allein, der schon gefährlich nahe an ihrem Hals ist. Sie ruft Sheppard um Hilfe und beobachtet dabei den Käfer, der von einem Schuss aus Ronons Waffe getötet wird. Während sie losgebunden wird, erklärt Teyla den anderen, dass Michael dahinter steckt. Sie sind zunächst überrascht und entscheiden sich dann zwei Gruppen zu bilden. Während McKay und Teyla im Labor bleiben um mehr über die Kreaturen herauszubekommen und das Schild, welches alle Signale stört, abzuschalten, machen sich Ronon und Sheppard auf die Suche nach Michael.


Ronon und Sheppard beschließen sich auf der Suche zu trennen, doch es kommt zu einer Dikussion zwischen ihnen, da Ronon den Wraith töten will, während Sheppard ihn gefngen nehmen und verhören möchte.
Ronon und Sheppard beschließen sich auf der Suche zu trennen, doch es kommt zu einer Diskussion zwischen ihnen, da Ronon den Wraith töten will, während Sheppard ihn gefangen nehmen und verhören möchte.


Teyla und McKay unterhalten sich über Michael, während der Wissenschaftler sich im Labor umschaut. Teyla gibt zu, dass sie den Wraith in einer gewissen Weise verstehen kann und fragt sich, was er wohl vor seiner ersten Begegnung mit Atlantis für ein Leben geführt habe. McKay schafft es in der Zwischenzeit das Störsignal auszuschalten und somit ist Funkkontakt auch wieder möglich. Er nimmt Kontakt zu Sheppard auf und wird von ihm auf den Lebenszeichendetektor aufmerksam gemacht, der nun mehrere Dutzend Signale in der Nähe des Colonels anzeigt. In diesem Momente erreicht Michael den Raum mit seinen Kreaturen und lässt sie frei, woraufhin sie sich sofort in Sheppards Richtung bewegen.
Teyla und McKay unterhalten sich über Michael, während der Wissenschaftler sich im Labor umschaut. Teyla gibt zu, dass sie den Wraith in einer gewissen Weise verstehen kann und fragt sich, was er wohl vor seiner ersten Begegnung mit Atlantis für ein Leben geführt habe. McKay schafft es in der Zwischenzeit das Störsignal auszuschalten und somit ist Funkkontakt auch wieder möglich. Er nimmt Kontakt zu Sheppard auf und wird von ihm auf den Lebenszeichendetektor aufmerksam gemacht, der nun mehrere Dutzend Signale in der Nähe des Colonels anzeigt. In diesem Momente erreicht Michael den Raum mit seinen Kreaturen und lässt sie frei, woraufhin sie sich sofort in Sheppards Richtung bewegen.