Prometheus (Raumschiff): Unterschied zwischen den Versionen
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Naquadria-Antrieb explodiert sg1 6x20.jpg|... welcher daraufhin explodiert. | Naquadria-Antrieb explodiert sg1 6x20.jpg|... welcher daraufhin explodiert. | ||
</slideshow>Ungefähr drei Monate nach den Ereignissen auf Hala fand der offizielle Jungfernflug der Prometheus statt. Die Prometheus steuerte einen Kurs nach [[P7X-009]]. Unterwegs fiel sie jedoch aus dem Hyperraum, da sie während ihres Hyperraumfluges in die Gravitationswellen eines zerfallenen Sterns geraten war. Dies | </slideshow>Ungefähr drei Monate nach den Ereignissen auf Hala fand der offizielle Jungfernflug der Prometheus statt. Die Prometheus steuerte einen Kurs nach [[P7X-009]]. Unterwegs fiel sie jedoch aus dem Hyperraum, da sie während ihres Hyperraumfluges in die Gravitationswellen eines zerfallenen Sterns geraten war. Dies hatte den Puffer, der die instabile Energieerzeugung des [[Naquadriaantrieb]]s ausgleichen sollte, überlastet und eine Abschaltung verursacht. [[Jonas Quinn]] schlug vor, auf [[P3X-744]] die nötigen Ersatzteile zu beschaffen. Dieser Planet wurde vom [[Stargate-Center]] bereits versucht anzuwählen, jedoch war keine Verbindung zustande gekommen. Da sich der Planet in der [[Kartusche von Abydos]] befindet, muss darauf aber einmal ein Tor existiert haben. Die Hyperraumfähigkeit der Prometheus würde ohne Puffer gerade noch ausreichen, um diesen Planeten zu erreichen. | ||
[[Datei:P2.jpg|right|thumb|Die Prometheus auf [[Tagrea]]]] Der Kommandant der Prometheus, [[William Ronson]], gewährt den Plan. Sofort nach der Ankunft auf P3X-744 | [[Datei:P2.jpg|right|thumb|Die Prometheus auf [[Tagrea]]]] Der Kommandant der Prometheus, [[William Ronson]], gewährt den Plan. Sofort nach der Ankunft auf P3X-744 geriet der [[Naquadria-Reaktor]] in einen kritischen Zustand, er drohte zu explodieren und wurde daher kurzerhand abgesprengt. Die Prometheus versuchte sich nun - ohne funktionsfähigen Hyperantrieb - mit vergleichsweise langsamen Sublichtantrieb möglichst weit von dem Reaktor wegzubewegen, was ihr aber nicht rechtzeitig gelang. Der [[Elektromagnetischer Impuls|Elektromagnetische Impuls]], den die Explosion verursachte, beschädigte alle Systeme, nur die Lebenserhaltung blieb aktiv. Da die Explosion so nah am Planeten stattfand, wurde dieser ebenso vom EMP getroffen wie die Prometheus. Dies wurde von der Bevölkerung als Angriff gedeutet und als Reaktion darauf feuerten sie zwei Raketen auf das verteidigungsunfähige Schiff ab. Außerstande mittels Bordbewaffnung gegen die Raketen vorzugehen, versuchte Jack O'Neill die [[Tagrea|Bevölkerung]] des Planeten über Funk davon zu überzeugen, dass die Explosion ein Unfall war. Er hatte damit Erfolg, weshalb die Bevölkerung die Selbstzerstörung der Raketen auslöste. Kommandant [[Kalfas]] nahm Kontakt mit der Prometheus auf und teilte ihnen Landekoordinaten mit. Die Prometheus landete auf dem Planeten - [[Tagrea]] -, nachdem ihre Systeme wieder online gebracht waren. Auf Tagrea wurde die Prometheus von einigen Raketenbatterien bewacht. SG-1 versuchte den Standort des Stargates zu ermitteln, den Tagreanern wurde im Gegenzug eine Besichtigungstour der Prometheus zugestanden. Einige Zeit später gelang es Teal'c und Jonas mithilfe des Tagreaners [[Tarek Solamon]] das Stargate zu finden und auszugraben. Danach hatte Kalfas den Ausgrabungstrupp jedoch gefangen genommen, da er um Tagreas Sicherheit fürchtete. [[Ashwan]], der Vorsitzende, war nicht imstande etwas dagegen zu unternehmen, daher schlug Carter vor mit der Prometheus einzugreifen. Ashwan versicherte, dass der Kommandant der Raketenbatterien nicht auf das Schiff feuern werde, zur Absicherung blieb er selbst an Bord. Am Stargate gelang es Ashwan die Kontrolle an sich zu nehmen. Er ließ Kalfas verhaften und die Gefangenen frei. So war SG-1 in der Lage die Ersatzteile zu beschaffen, während die Crew der Prometheus bis zum Abschluss der Arbeiten Gäste der Tagreaner sind.{{EpRef|SG1|6x20}} | ||
=== Rückflug === | === Rückflug === | ||