| [gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
| Zeile 20: | Zeile 20: | ||
In den Anfängen von [[Stargate Kommando SG-1]] brachte Anderson bei Leseproben offenbar ständig Einwände und Verbesserungsvorschläge zum Skript, das man gerade durchging. Dies war zum Teil dadurch begründet, dass Anderson als ''executive producer'' (geschäftsführender Produzent) einiges an Einfluss auf die Produktion der Serie hatte, zum Teil aber auch dadurch, dass er aus dem Improvisationstheater kam. Dieses Verhalten sorgte für etwas Gelächter während der Proben und [[Brad Wright]] machte ihn irgendwann darauf aufmerksam, dass es etwas unhöflich war, ständig am Werk der Drehbuchautoren herumzumäkeln - nicht zuletzt auch, weil Anderson durch sein Verhalten nach und nach auch die anderen Darsteller beeinflusste, die ebenfalls anfingen, freier mit den Skripten umzugehen als üblich. Anderson sah ein, dass es tatsächlich etwas unangebracht war, sofort bei den Proben über die Skripte herzuziehen, und so hielten sich alle wieder mehr zurück und brachten Vorschläge respektvoller und auch erst später statt sofort ein, basierend auf dem Werk der Autoren.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=lyozoNsnDtY&t=10m15s Interview mit Anderson auf YouTube]</ref> | In den Anfängen von [[Stargate Kommando SG-1]] brachte Anderson bei Leseproben offenbar ständig Einwände und Verbesserungsvorschläge zum Skript, das man gerade durchging. Dies war zum Teil dadurch begründet, dass Anderson als ''executive producer'' (geschäftsführender Produzent) einiges an Einfluss auf die Produktion der Serie hatte, zum Teil aber auch dadurch, dass er aus dem Improvisationstheater kam. Dieses Verhalten sorgte für etwas Gelächter während der Proben und [[Brad Wright]] machte ihn irgendwann darauf aufmerksam, dass es etwas unhöflich war, ständig am Werk der Drehbuchautoren herumzumäkeln - nicht zuletzt auch, weil Anderson durch sein Verhalten nach und nach auch die anderen Darsteller beeinflusste, die ebenfalls anfingen, freier mit den Skripten umzugehen als üblich. Anderson sah ein, dass es tatsächlich etwas unangebracht war, sofort bei den Proben über die Skripte herzuziehen, und so hielten sich alle wieder mehr zurück und brachten Vorschläge respektvoller und auch erst später statt sofort ein, basierend auf dem Werk der Autoren.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=lyozoNsnDtY&t=10m15s Interview mit Anderson auf YouTube]</ref> | ||
Anderson war offenbar der Grund, wieso man nach einer Weile in [[Stargate Kommando SG-1]] nicht mehr so viele Episoden zu [[Alternative Realität|alternativen Realitäten]] produzierte, da er es hasste, die ganzen verschiedenen Realitäten und Versionen der Charaktere im Kopf zu behalten.<ref name="dialing-home- | Anderson war offenbar der Grund, wieso man nach einer Weile in [[Stargate Kommando SG-1]] nicht mehr so viele Episoden zu [[Alternative Realität|alternativen Realitäten]] produzierte, da er es hasste, die ganzen verschiedenen Realitäten und Versionen der Charaktere im Kopf zu behalten.<ref name="dialing-home-21">[https://www.stargatecommand.co/series/dialing-home--3/seasons/dialing-home--4/episodes/dialing-home-ep-21-jay-acovone-pt-2 ''Dialing Home Ep. 21: Jay Acovone Pt. 2'' auf Stargate Command]</ref> | ||
Er hat(te) einen Hund, Zoë, der einen Kurzauftritt als [[Robert Kinsey]]s Hund [[Oscar]] in {{Ep|SG1|4x15}} hatte.<ref>Regiekommentar zur Episode {{Ep|SG1|4x15}}</ref> | Er hat(te) einen Hund, Zoë, der einen Kurzauftritt als [[Robert Kinsey]]s Hund [[Oscar]] in {{Ep|SG1|4x15}} hatte.<ref>Regiekommentar zur Episode {{Ep|SG1|4x15}}</ref> | ||