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Der große Ring befindet sich in einem Lagerhaus in Kairo. Dort unterhält sich Catherine mit [[James Beal]], einem britischen Offizier, und offenbart, dass sie immer noch nicht wissen, aus welchem Material der Ring besteht. Ihr Vater hat die Theorie, es könnten sich um geschmolzenes Meteoritengestein handeln, jedoch brauchen die beiden unbedingt finanzielle Unterstützung um ihre Forschung weiterzuführen. James, der für Catherine schwärmt, freut sich schon darauf Doktor Langford kennen zu lernen. Dieser tritt unmittelbar ins Geschehen und lädt James zum Abendessen ein. Er erzählt weiter, dass er ein Telegramm von Dietrich, seinem wichtigsten Arbeitskollegen, erhalten hat. Er war in Berlin, um nach finanziellen Hilfen für ihr Projekt zu suchen. In dem Telegramm schreibt er jedoch nur, dass er keinen Erfolg hatte und dass dies seine letzte Nachricht war. | Der große Ring befindet sich in einem Lagerhaus in Kairo. Dort unterhält sich Catherine mit [[James Beal]], einem britischen Offizier, und offenbart, dass sie immer noch nicht wissen, aus welchem Material der Ring besteht. Ihr Vater hat die Theorie, es könnten sich um geschmolzenes Meteoritengestein handeln, jedoch brauchen die beiden unbedingt finanzielle Unterstützung, um ihre Forschung weiterzuführen. James, der für Catherine schwärmt, freut sich schon darauf, Doktor Langford kennen zu lernen. Dieser tritt unmittelbar ins Geschehen und lädt James zum Abendessen ein. Er erzählt weiter, dass er ein Telegramm von Dietrich, seinem wichtigsten Arbeitskollegen, erhalten hat. Er war in Berlin, um nach finanziellen Hilfen für ihr Projekt zu suchen. In dem Telegramm schreibt er jedoch nur, dass er keinen Erfolg hatte und dass dies seine letzte Nachricht war. | ||
Später trinken Catherine und ihr Vater gemeinsam einen Wein und unterhalten sich über James und ihre Arbeit: Catherine erzählt stolz, dass sie ein Jobangebot für eine Stelle zum Kategorisieren ägyptischer Artefakte bekommen hat. Paul sieht ihre gemeinsame Arbeit jedoch noch nicht als beendet an und fühlt sich im Stich gelassen. Catherine ist empört darüber, denn sie hat ihre ganze Kindheit in die Arbeit ihres Vater gesteckt, und geht wütend in ihr Zimmer. | Später trinken Catherine und ihr Vater gemeinsam einen Wein und unterhalten sich über James und ihre Arbeit: Catherine erzählt stolz, dass sie ein Jobangebot für eine Stelle zum Kategorisieren ägyptischer Artefakte bekommen hat. Paul sieht ihre gemeinsame Arbeit jedoch noch nicht als beendet an und fühlt sich im Stich gelassen. Catherine ist empört darüber, denn sie hat ihre ganze Kindheit in die Arbeit ihres Vater gesteckt, und geht wütend in ihr Zimmer. | ||
Im nächsten Moment ist ein Motorengeräusch zu hören. Jemand fährt mit einem Auto in die Lagerhalle und man sieht einen deutschen Offizier und mehrere Soldaten aussteigen und den Ring bewundern. Offenbar haben sie nach ihm gesucht. Eine [[Eva Reinhardt|Fotografin]], die ebenfalls mit angereist ist, möchte den Offizier filmen, als Paul Langford dazwischen geht. Der Offizier stellt sich als Doktor [[Wilhelm Brücke]], ein Nazi-Okkulist, vor. Er gibt vor zu wissen, was sich hinter dem Ring verbirgt und zeigt Langford ein Pergament, das er zwei Jahre zuvor aus Thailand besorgt hat. Es zeigt den Ring gemeinsam mit einigen Hieroglyphen. Während Brücke Langford fragt, ob er mit der Theorie von [[Wurmloch|Einstein-Rosen-Brücken]] vertraut ist, und die Theorie aufstellt, es könnte sich bei dem Ring um ein Tor zu einer anderen Welt, ein [[Stargate]], handeln, bewaffnet sich Catherine mit einer Pistole und schleicht sich in die Halle. Bereit zu schießen wird sie jedoch von [[Heinrich]], einem der Soldaten, überrascht, der sie zu Brücke und ihrem Vater bringt. Die beiden werden von den anderen Soldaten, [[Stefan]] und [[Gunter]], mit Waffen bedroht und gefesselt. Catherine möchte wissen, was mit Dietrich passiert ist. Brücke erwidert jedoch nur, dass es eine enorme Meinungsverschiedenheit in Berlin gab. Er befiehlt Stefan mit den Vorkehrungen zu beginnen und gibt Gunter ein Notizbuch mit Symbolen, der daraufhin zum Stargate geht und den inneren Ring dreht. Paul Langford und Catherine wissen nicht, was Brücke vor hat, doch dieser dreht sich zum Gate um und sagt, dass er das Tor öffnen möchte. | Im nächsten Moment ist ein Motorengeräusch zu hören. Jemand fährt mit einem Auto in die Lagerhalle und man sieht einen deutschen Offizier und mehrere Soldaten aussteigen und den Ring bewundern. Offenbar haben sie nach ihm gesucht. Eine [[Eva Reinhardt|Fotografin]], die ebenfalls mit angereist ist, möchte den Offizier filmen, als Paul Langford dazwischen geht. Der Offizier stellt sich als Doktor [[Wilhelm Brücke]], ein Nazi-Okkulist, vor. Er gibt vor zu wissen, was sich hinter dem Ring verbirgt, und zeigt Langford ein Pergament, das er zwei Jahre zuvor aus Thailand besorgt hat. Es zeigt den Ring gemeinsam mit einigen Hieroglyphen. Während Brücke Langford fragt, ob er mit der Theorie von [[Wurmloch|Einstein-Rosen-Brücken]] vertraut ist, und die Theorie aufstellt, es könnte sich bei dem Ring um ein Tor zu einer anderen Welt, ein [[Stargate]], handeln, bewaffnet sich Catherine mit einer Pistole und schleicht sich in die Halle. Bereit zu schießen, wird sie jedoch von [[Heinrich]], einem der Soldaten, überrascht, der sie zu Brücke und ihrem Vater bringt. Die beiden werden von den anderen Soldaten, [[Stefan]] und [[Gunter]], mit Waffen bedroht und gefesselt. Catherine möchte wissen, was mit Dietrich passiert ist. Brücke erwidert jedoch nur, dass es eine enorme Meinungsverschiedenheit in Berlin gab. Er befiehlt Stefan, mit den Vorkehrungen zu beginnen und gibt Gunter ein Notizbuch mit Symbolen, der daraufhin zum Stargate geht und den inneren Ring dreht. Paul Langford und Catherine wissen nicht, was Brücke vor hat, doch dieser dreht sich zum Gate um und sagt, dass er das Tor öffnen möchte. | ||
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* Das [[Erd-Stargate]] wurde optisch mehr dem [[Stargate – Der Film|Kinofilm]] als der [[Stargate Kommando SG-1|Serie]] nachempfunden, so gibt es beispielsweise keine orangenen Kristalle an den [[Chevron]]s. | * Das [[Erd-Stargate]] wurde optisch mehr dem [[Stargate – Der Film|Kinofilm]] als der [[Stargate Kommando SG-1|Serie]] nachempfunden, so gibt es beispielsweise keine orangenen Kristalle an den [[Chevron]]s. | ||
* Die Zeichnungen auf dem Pergament, das Brücke Langford zeigt, gleichen denen, die [[Daniel Jackson]] in {{Ep|SGF}} in den Höhlen von [[Abydos]] findet. | * Die Zeichnungen auf dem Pergament, das Brücke Langford zeigt, gleichen denen, die [[Daniel Jackson]] in {{Ep|SGF}} in den Höhlen von [[Abydos]] findet. | ||
* Brücke erwähnt die „kürzlich erschienene Theorie zu Einstein-Rosen-Brücken“. Tatsächlich beschrieben {{Wp|Albert Einstein}} und {{Wp|Nathan Rosen}} 1935 (und damit vier Jahre bevor diese Episode spielt) erstmals Wurmlöcher, weshalb diese anfangs tatsächlich {{Wp|Einstein-Rosen-Brücke}} genannt wurden. | * Brücke erwähnt die „kürzlich erschienene Theorie zu Einstein-Rosen-Brücken“. Tatsächlich beschrieben {{Wp|Albert Einstein}} und {{Wp|Nathan Rosen}} 1935 (und damit vier Jahre, bevor diese Episode spielt) erstmals Wurmlöcher, weshalb diese anfangs tatsächlich {{Wp|Einstein-Rosen-Brücke}} genannt wurden. | ||
* [[Justin Michael Terry]], der den Nazi-Soldaten [[Gunter]] spielt, ist zugleich auch einer der beiden Drehbuchautoren der Serie. | * [[Justin Michael Terry]], der den Nazi-Soldaten [[Gunter]] spielt, ist zugleich auch einer der beiden Drehbuchautoren der Serie. | ||
* [[Connor Trinneer]], der in [[Stargate Origins]] [[Paul Langford]] spielt, verkörperte zuvor bereits den [[Wraith]] {{Michael}} in [[Stargate Atlantis]]. | * [[Connor Trinneer]], der in [[Stargate Origins]] [[Paul Langford]] spielt, verkörperte zuvor bereits den [[Wraith]] {{Michael}} in [[Stargate Atlantis]]. | ||