Volk (P3R-118): Unterschied zwischen den Versionen

Sie verbannen Kriminelle und eventuell auch Menschen, für die es keine Arbeitsplätze und Ressourcen mehr gibt, zur Sklavenarbeit unter der Stadt. Einerseits, um die Energiegewinnung aufrecht zu erhalten, andererseits, um sie vom Rest der Gesellschaft zu isolieren. Dadurch wird nicht nur die Kriminalität reguliert, sondern auch die Arbeitslosigkeit und wahrscheinlich auch alle Versorgungsgüter. Die Administration benutzt dafür ein Verfahren, das sie "Stempeln" nennen und das Personen falsche Erinnerungen und Identitäten einpflanzen kann. Die verbannten Sklaven sind sich so nicht bewusst, dass sie für den besser gestellten Teil der Gesellschaft Zwangsarbeit leisten, sondern denken, ihr Planet sei wegen der Eiszeit so bedrohlich, dass sie kurz vor der Auslöschung stehen und nur durch unermüdliche Arbeit die Gewächshäuser und die unterirdische Anlage am Leben erhalten können. In Wahrheit sichern sie den Wohlstand der oberirdischen Bevölkerung. Oberirdisch lebt die Bevölkerung hoch entwickelt. In metallurgischen und chemischen Angelegenheiten sind sie weiter entwickelt als die Erde. Das Stargate-System haben sie jedoch noch nicht entschlüsselt. Die Möglichkeit, die Mine ausschließlich durch Maschinen zu betreiben, ist für Administrator Calder inakzeptabel, da die Arbeiter nicht in die Bevölkerung integrierbar seien.

Auch das [[SG-1]] -Team wird der Gehirnwäsche unterzogen und arbeitet fortan in der Mine. Aber durch die fremdartige Physiologie wirkt die Gehirnwäsche bei [[Teal'c]] nicht ganz und er kann sich an sein Leben erinnern. Nun bringt er [[Jack O'Neill|O'Neill]], [[Samantha Carter|Carter]] und [[Daniel Jackson|Daniel]] auf dieselbe Idee, dass da irgendetwas nicht stimme.

Datei:SG1_4x10_4.JPG|O'Neill mit der Stadt im Hintergrund

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[[Kategorie:Stargate Kommando SG-1]]