Diskussion:Toradresse: Unterschied zwischen den Versionen
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Was hat der durchschnittliche Raum, der auf ein Stargate entfallen würde, mit dem Mindestabstand der Stargates voneinander zu tun? Ich denke, auch zwei Stargates, die weniger als 20 LJ voneinander entfernt sind, können separat angewählt werden, wenn die umliegenden Sterne/nkonstellationen eine genau Bestimmung des Ortes erlauben. -- {{Benutzer:Salmalin/sig}} 08:53, 11. Apr. 2008 (UTC) | Was hat der durchschnittliche Raum, der auf ein Stargate entfallen würde, mit dem Mindestabstand der Stargates voneinander zu tun? Ich denke, auch zwei Stargates, die weniger als 20 LJ voneinander entfernt sind, können separat angewählt werden, wenn die umliegenden Sterne/nkonstellationen eine genau Bestimmung des Ortes erlauben. -- {{Benutzer:Salmalin/sig}} 08:53, 11. Apr. 2008 (UTC) | ||
:) Wenn alle Adressen '''gleichmäßig''' in der Milchstraße verteilt wären, hat man maximal ein Raster von 21 Lj, wo jedes Raster seine eigene Adresse erhält. Natürlich kann es auch Stargate-Adressen geben die weniger als 21 Lj voneinander entfernt sind, jedoch gibt es dann automatisch auch Bereich in der Milchstraße wo die Lücken zwischen zwei Adressen größer als 21 Lj sind, da ja die Anzahl der Adressen gleich bleibt und sie dann lediglich innerhalb der Milchstraße asymmetrisch verteilt wären. Es gibt nunmal nur ~ 2 Mrd verschiedene Adressen und damit ~ 2 Mrd verschiedene '''unterscheidbare''' Raumpunkte pro Sternentorsystem. Bei einer größeren Dichte der Sternentore müsste man die Größe des Netzwerk verkleinern. Die 21 Lj beziehen sich nur auf den Fall wo die Größe des Netzwerkes genau der größe der Milchstraße entspricht und alle Adressen gleichmäßig verteilt sind. Ansonsten gibt es große adresslose Lücken in der Milchstraße. Die Größe der Milchstraße und die Anzahl der möglichen Adressen ändert sich ja nicht. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 09:27, 11. Apr. 2008 (UTC) | |||
Version vom 11. April 2008, 10:30 Uhr
Alternative Betrachtungsweise
Auf der Grundlage des Gegenarguments halte ich die alternative Betrachtungsweise eher für irreführend und bin daher für Löschen. -- Salmalin ✉ 08:53, 11. Apr. 2008 (UTC)
- Mir ist es egal, ob diese Betrachtungsweise gelöscht wird, jedoch würde eine solche Anmerkung Spekulationen verhindern, indem man klar darstellt, dass das Telefonnummernsystem widerlegbar ist. Ich würde es vielleicht als Hintergrundinformation in kursiver Schrift an das Ende des Artikels setzen. --MarkMcWire 09:29, 11. Apr. 2008 (UTC)
Weitere Anmerkung
Was hat der durchschnittliche Raum, der auf ein Stargate entfallen würde, mit dem Mindestabstand der Stargates voneinander zu tun? Ich denke, auch zwei Stargates, die weniger als 20 LJ voneinander entfernt sind, können separat angewählt werden, wenn die umliegenden Sterne/nkonstellationen eine genau Bestimmung des Ortes erlauben. -- Salmalin ✉ 08:53, 11. Apr. 2008 (UTC)
- ) Wenn alle Adressen gleichmäßig in der Milchstraße verteilt wären, hat man maximal ein Raster von 21 Lj, wo jedes Raster seine eigene Adresse erhält. Natürlich kann es auch Stargate-Adressen geben die weniger als 21 Lj voneinander entfernt sind, jedoch gibt es dann automatisch auch Bereich in der Milchstraße wo die Lücken zwischen zwei Adressen größer als 21 Lj sind, da ja die Anzahl der Adressen gleich bleibt und sie dann lediglich innerhalb der Milchstraße asymmetrisch verteilt wären. Es gibt nunmal nur ~ 2 Mrd verschiedene Adressen und damit ~ 2 Mrd verschiedene unterscheidbare Raumpunkte pro Sternentorsystem. Bei einer größeren Dichte der Sternentore müsste man die Größe des Netzwerk verkleinern. Die 21 Lj beziehen sich nur auf den Fall wo die Größe des Netzwerkes genau der größe der Milchstraße entspricht und alle Adressen gleichmäßig verteilt sind. Ansonsten gibt es große adresslose Lücken in der Milchstraße. Die Größe der Milchstraße und die Anzahl der möglichen Adressen ändert sich ja nicht. --MarkMcWire 09:27, 11. Apr. 2008 (UTC)