Robert Kinsey: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Juni 2008, 10:36 Uhr

Geschlechtmännlich
SpeziesMensch
VolkAmerikaner (Flagge)
Gestorben# SG1 8x14 Konfrontation
Familienstandverheiratet
Angehörige - Wichtige Personen
Ehefrau:Mrs. Kinsey
Hund:Oscar
OrganisationNID
TitelUS-Vizepräsident
DarstellerRonny Cox

^Lebenslauf

Robert Kinsey war ein amerikanischer Politiker. Er nennt sich selbst ein Patriot, der nur das Beste für sein Land will (wie er es nennt God's Country). Er strebt nach politischer Macht und schreckt auch nicht davor zurück, sich in illegale Machenschaften zu verwickeln.

Zu Beginn war Kinsey Vorsitzender des Bewilligungskommitees im Senat und wollte wissen, was hinter dem inoffiziellen Projekt "Area 52" steckt, in das 7,4 Mrd. $ jährlich fließen. Nachdem der Präsident ihn von Samuels (der von Anfang an gegen das Stargate-Programm war) hatte informieren lassen, versuchte Kinsey, das Projekt zu beenden. Er sah das Stargate als Büchse der Pandora, die alsbald wie möglich geschlossen werden solle und kritisierte zudem den bisherigen Umgang damit, indem er Missionsberichte zitiert. Desweiteren hält er die Bedrohung durch die Goa'uld nicht für realistisch, hält die Warnungen nur für Rechtfertigungen für die hohen Ausgaben und scheint von der Überlegenheit des US-Militärs überzeugt, sollten die Goa'uld tatsächlich angreifen.[1]

Später strebte Kinsey danach, die volle Kontrolle über das SGC an sich zu reißen. Einer seiner Pläne war es, Hammond durch Erpressung abzusetzen. Was ihm auch kurzzeitig geglückt ist, bis O'Neill wichtiges Beweismaterial gegen Kinsey in die Hände bekam.[2]

Kinsey ist bis zum Ende der 7. Staffel Senator in den Vereinigten Staaten von Amerika und mit dem NID verstrickt. Eine Verschwörungsgruppe innerhalb des NID versuchte ihn umzubringen und die Schuld O'Neill in die Schuhe zu schieben.[3]

Als der neue US-amerikanische Präsident, Henry Hayes, am Tag seines Amtsantritts über das Stargate-Programm informiert wird, versucht Kinsey, der jetzt Vizepräsident der USA ist, erfolglos mit Woolseys Hilfe, ihn davon zu überzeugen, dass das Projekt dringend unter zivile Aufsicht gestellt werden müsse. Damit zielt er darauf ab, selbst mehr Kontrolle zu erhalten und ihm unliebsame Personen aus dem Programm zu entfernen. Es stellt sich außerdem heraus, dass der NID zwar ursprünglich versucht hat, ihn umzubringen (s.o.), ihn aber anschließend zu einem Deal überreden konnte: Für die Finanzierung seines Wahlkampfes verschafft er ihnen (mehr) Kontrolle über das Stargate Programm und somit Zugang zum Stargate.[4]

Als Anubis die Erde angreift, versucht Kinsey den Präsidenten zu überzeugen ihn an Stelle von Doktor Weir als Leiter des Stargate Kommandos einzusetzen. Präsident Hayes hat aber genug von Kinsey's Intrigen und entlässt ihn.[5]

Etwas später erscheint Kinsey bei Jack O'Neill im Haus. Er berichtet von einer Bedrohung durch den Trust, welcher ihn kontaktiert habe. O'Neill überzeugt Kinsey, dass er versuchen soll den Trust zu infiltrieren. Bei diesem Versuch wird Kinsey allerdings von einem Goa'uld übernommen.[6]

In zwei möglichen Versionen der Zukunft (SG1 4x16 2010 & 8x19 Möbius, Teil 1) ist er der amerikanische Präsident geworden.

Beförderungen

^Auftritte

^Stargate Kommando SG-1

^Medien

Robert Kinseys Hund Oscar


^Weitere Infos

^Einzelnachweise