Die Hak'tyl: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. November 2008, 03:08 Uhr
| Episoden-Navigation | |
| Serie | Stargate Kommando SG-1 |
| Originaltitel | Birthright |
| Staffel | Sieben |
| Code / Nr. | 7x10 / 142 |
| DVD-Nr. | 34 |
| Lauflänge | |
| Weltpremiere | 15.08.2003 |
| Deutschlandpremiere | 28.04.2004 |
| Quote | 1,18 Mio / 9,3 % |
| Zeitpunkt | 2003 |
| Drehbuch | Christopher Judge |
| Regie | Peter Woeste |
SG-1 trifft auf eine Gruppe weiblicher Jaffa-Kriegerinnen, die seit Generationen von den Goa'uld Moloc gejagt und getötet wurden. Die Anführerin Ishta ist misstrauisch gegenüber den Tau'ri, während Teal'c versucht deren Vertrauen zu gewinnen...
Zusammenfassung
Auf einer Mission auf P3X-955 wird SG-1 von einigen Jaffa des Goa’uld Moloc angegriffen, als plötzlich sechs weibliche Jaffa hervorbrechen und die Angreifer unter Beschuss nehmen. Mala, die Anführerin, bringt das Team durch das Stargate zu einem Außenposten namens Hak’tyl, was ‚Befreiung’ bedeutet – auch die Jaffa-Kriegerinnen tragen diesen Namen. An dem Posten trifft SG-1 auf Ishta, Molocs schöne Hohepriesterin. Sie und ihre Gefolgsfrauen haben heimlich neugeborene Jaffa-Mädchen gerettet, die Moloc töten lassen wollte. Ishta und ihre Offiziere Mala und Neith erzählen, dass sie ihre Privilegien benutzen, um durch das Stargate zu gehen, Jaffa-Patrouillen aufzulauern und deren Goa’uld-Symbionten zu rauben. Die Symbionten werden den jungen Mädchen auf Hak’tyl eingesetzt, sobald sie das Alter der Prata erreicht haben – denn dann müssen sie entweder einen Symbionten übernehmen oder sterben. Die Hak’tyl-Frauen fragen SG-1 nach Waffen, Essen und Ausrüstung, um ihren Kampf fortzusetzen. Im Gegenzug bieten sie ihre Dienste und ihr Wissen an. Major Carter, wissend, dass Teal’c Tretonin benutzt, um ohne Symbiont zu überleben, schlägt diese Droge als Alternative vor. Doch die Behandlung läuft nicht wie geplant, und die Situation spitzt sich lebensbedrohlich zu…
Wichtige Stichpunkte
Hintergrundinformationen
Dialogzitate
Teal'c: Alle Frauen werden gut ausgebildet. Es wird von ihnen erwartet, dass sie ihre Heimatwelt mit ihrem Leben schützen, wenn ihre Männer im Kampf sind.
Daniel: Da drängt sich mir der alte griechische Amazonen-Mythos auf.
Jack: Ja, mir auch.
Daniel: Da waren weibliche Krieger, die gelegentlich Männer anderer Stämme gefangen nahmen und sich mit ihnen paarten. Sie haben oft, ähm, ihre rechte Brust abgeschnürt, um leichter mit Pfeil und Bogen schießen zu können.
Jack: Ich sehe aber hier weder Pfeil noch Bogen.
Daniel: Richtig.
Jack: Moment mal! Du glaubst doch wohl nicht, dass sie das von uns wollen, oder? Ich meine, von uns dreien.
Daniel: Um sich zu paaren? Nein, nein, das glaube ich nicht.
Jack: Du kennst mich doch, ich bin immer dafür, den Leuten zu helfen.
Sam (lachend): Oh Gott.
_______________
Jack: Also, das ist… verrückt.
Daniel (packt etwas zu Essen aus): Vielleicht fühlen Sie sich wohler mit Sam.
Jack: Warum? Weil wir 'n Penis haben?
Daniel (hustet und hält dann Jack den Müsliriegel hin): Willst du auch ?
Jack (nimmt den Riegel): Ja, danke.
Links und Verweise
Personen
Orte
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Objekte
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Probleme, offene Fragen
Weitere Infos
Original-Dialog-Skript als PDF-Datei