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Diskussion:Zeitreise: Unterschied zwischen den Versionen

Diskussionsseite von Zeitreise
Indigo (Diskussion | Beiträge)
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MarkMcWire (Diskussion | Beiträge)
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:Es ist ja so, dass sowohl in 10.000 Jahre im Endeffekt Dr. Weir doppelt (einmal alt und einmal jung) als auch in Möbius das SG1-Team (einmal die lebenden aus der alternativen Zeitlinie und einmal die toten aus der originalen Zeitline) doppelt vorhanden war. Woher aber kamen diese Leute? Wir wissen, dass es den Energieerhaltungsatz gibt, der besagt das keine Energie im Universum verlorengehen kann und keine dazugewonnen werden kann. Da Materie nach E=mc² nur eine feste Form von Energie ist, gilt dies dann für Materie analog. Aber wenn man mal annimmt, dass dieses fundamentale physikalische Prinzip auch in Stargate gültig ist... woher kommt dann die Materie aus der die alternativen Kopien der Zeitreisenden bestehen?  
:Es ist ja so, dass sowohl in 10.000 Jahre im Endeffekt Dr. Weir doppelt (einmal alt und einmal jung) als auch in Möbius das SG1-Team (einmal die lebenden aus der alternativen Zeitlinie und einmal die toten aus der originalen Zeitline) doppelt vorhanden war. Woher aber kamen diese Leute? Wir wissen, dass es den Energieerhaltungsatz gibt, der besagt das keine Energie im Universum verlorengehen kann und keine dazugewonnen werden kann. Da Materie nach E=mc² nur eine feste Form von Energie ist, gilt dies dann für Materie analog. Aber wenn man mal annimmt, dass dieses fundamentale physikalische Prinzip auch in Stargate gültig ist... woher kommt dann die Materie aus der die alternativen Kopien der Zeitreisenden bestehen?  
: Mal ein Beispiel: Ich habe auf der Erde ein ZPM, welches dort gefunden wurde. Wenn ich dieses ZPM in die Vergangenheit schicke und sie verändere, habe ich in der alternativen Zeitline dann 2 ZPM, einmal das Original-ZPM und einmal das zeitgereiste ZPM. Ich kann im Prinzip diesen Vorgang unendlich oft wiederholen, sodass ich aus einem ZPM unendlich viele Kopien erzeugen kann, mit dem einzigen Preis, dass ich jedesmal eine alternative Zeitlinie erschaffe, was mir als Zeitreisender jedoch ziemlich egal sein kann, da ich mich selbst nicht verändere und jedesmal mit dem ZPM mitreise.
: Mal ein Beispiel: Ich habe auf der Erde ein ZPM, welches dort gefunden wurde. Wenn ich dieses ZPM in die Vergangenheit schicke und sie verändere, habe ich in der alternativen Zeitline dann 2 ZPM, einmal das Original-ZPM und einmal das zeitgereiste ZPM. Ich kann im Prinzip diesen Vorgang unendlich oft wiederholen, sodass ich aus einem ZPM unendlich viele Kopien erzeugen kann, mit dem einzigen Preis, dass ich jedesmal eine alternative Zeitlinie erschaffe, was mir als Zeitreisender jedoch ziemlich egal sein kann, da ich mich selbst nicht verändere und jedesmal mit dem ZPM mitreise.
:Die einzige mir logische Erklärung wäre es, dass die parallelen Zeitlinie keine temporären Gebilde sind, sondern genau wie die alternativen Realitäten parallel weiterexistieren, selbst wenn ich meine eigenen Eingriffe in die Zeitlinie durch eine weitere Zeitreise wieder rückgängig gemacht habe. Anders kann man nicht die zusätzliche Materie erklären, die quasi aus dme nix auftaucht. Da auch die alternative Zeitlinie nicht einfach aus dem nichts auftauchen kann, da sie ja auch Materie und Energie enthält, muss sie schon vor der Zeitreise existiert haben... falls dem so ist, dann gibt es aber keine Unterscheidungsmöglichkeit zu einer alternativen Realität bzw ein Paralleluniversum.  
:Die einzige mir logische Erklärung wäre es, dass die parallelen Zeitlinie keine temporären Gebilde sind, sondern genau wie die alternativen Realitäten parallel weiterexistieren, selbst wenn ich meine eigenen Eingriffe in die Zeitlinie durch eine weitere Zeitreise wieder rückgängig gemacht habe. Anders kann man nicht die zusätzliche Materie erklären, die quasi aus dem nix auftaucht. Da auch die alternative Zeitlinie nicht einfach aus dem nichts auftauchen kann, da sie ja auch Materie und Energie enthält, muss sie schon vor der Zeitreise existiert haben... falls dem so ist, dann gibt es aber keine Unterscheidungsmöglichkeit zu einer alternativen Realität bzw ein Paralleluniversum. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 02:11, 12. Jul. 2008 (UTC)
--[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 02:11, 12. Jul. 2008 (UTC)


::Das Problem ist lösbar wenn mann die Energieerhaltung auf ein Multiversum ausdehnt in dem alle Universen darin sind-- [[Spezial:Beiträge/84.57.1.247|84.57.1.247]] 18:44, 22. Dez. 2008 (UTC)
::Das Problem ist lösbar wenn mann die Energieerhaltung auf ein Multiversum ausdehnt in dem alle Universen darin sind-- [[Spezial:Beiträge/84.57.1.247|84.57.1.247]] 18:44, 22. Dez. 2008 (UTC)


:::Meine Güte. Ihr denkt viel zu verdreht und krampfhaft wissenschaftlich. Ich probiers auch mal. Der logischen Menschenverstand löst das Problem eigentlich sofort. Es ist richtig, dass Materie nicht aus dem Nichts entstehen kann (Laut der Bibel kann das nur Gott). Aber wir wissen spätestens seit Einstein, dass Materie nur eine andere Definition von Energie ist. Und niemand hat sich bisher die Mühe gemacht, eine Therorie über den Energetischen Verlauf einer Zeitreise aufzustellen. Ich bin kein Physiker, also spinne ich einfach mal rum: Gehen wir einfach mal dafon aus, dass eine Zeitreise Energie kostet. Die Energie kann aber nicht mit durch die Zeit genommen werden, denn dann würde sie ja am Startpunkt der Reise verschwinden. Und genauso, wie Materie nicht aus dem Universum verschwinden kann, kann Energie das auch nicht. Das heißt also, dass die benötigte Energie gleichermaßen am Startpunkt, wie auch am Zielpunkt gebraucht wird. Und wenn wir jetzt einfach davon ausgehen, dass die Energiemenge proportional zur reisenden Masse ansteigt. Stark vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen, dass am Zielpunkt Energie "verbraucht" also in Materie umgewandelt wird. - Und schon ist der Energieerhaltungssatz kein Problem mehr.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 19:11, 22. Dez. 2008 (UTC)
:::Meine Güte. Ihr denkt viel zu verdreht und krampfhaft wissenschaftlich. Ich probiers auch mal. Der logischen Menschenverstand löst das Problem eigentlich sofort. Es ist richtig, dass Materie nicht aus dem Nichts entstehen kann (Laut der Bibel kann das nur Gott). Aber wir wissen spätestens seit Einstein, dass Materie nur eine andere Definition von Energie ist. Und niemand hat sich bisher die Mühe gemacht, eine Therorie über den Energetischen Verlauf einer Zeitreise aufzustellen. Ich bin kein Physiker, also spinne ich einfach mal rum: Gehen wir einfach mal dafon aus, dass eine Zeitreise Energie kostet. Die Energie kann aber nicht mit durch die Zeit genommen werden, denn dann würde sie ja am Startpunkt der Reise verschwinden. Und genauso, wie Materie nicht aus dem Universum verschwinden kann, kann Energie das auch nicht. Das heißt also, dass die benötigte Energie gleichermaßen am Startpunkt, wie auch am Zielpunkt gebraucht wird. Und wenn wir jetzt einfach davon ausgehen, dass die Energiemenge proportional zur reisenden Masse ansteigt. Stark vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen, dass am Zielpunkt Energie "verbraucht" also in Materie umgewandelt wird. - Und schon ist der Energieerhaltungssatz kein Problem mehr.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 19:11, 22. Dez. 2008 (UTC)
:::: Das würde nicht funktionieren, da man, um eine neue Realität zu erzeugen, genausoviel Masse oder Energie benötigen würde, wie in unserer Realität vorhanden ist. Die Realitäten bzw Zeitlinien sind ja vom Materieinhalt identisch, sie unterscheiden sich nur durch unterschiedliche Ortsverteilungen und Zustände der Materie. Das ist ja genau mein Problem, was ich mit Zeitreisen habe, die angeblich neue Realitäten erschafft. Die Realitäten bzw die dafür notwendige Energie muss schon vor der Zeitreise in eben dieser Größenordnung existiert haben, sonst würde es die globale Energieerhaltung des Multiversums verletzen. Die Energieerhaltung bedeutet im Endeffekt, dass alle parallelen Realitäten und Zeitlinien beim Urknall schon vorgegeben wurden und man nur zwischen ihnen hin und her springen, aber keine neuen Realitäten erschaffen kann. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 20:08, 22. Dez. 2008 (UTC)