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StargateWiki:Stargate Universe Ideen: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
Rodney92 (Diskussion | Beiträge)
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Achscheise (Diskussion | Beiträge)
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Auch möglich wäre eine vernunftbegabte Spezies, die in Bioschiffen oder anderen Konstruktionen im All lebt und keine eigentliche Heimatwelt mehr besitzt. Nomaden, die von einem Sternsystem zum nächsten ziehen und sich dort besorgen, was sie brauchen. Vielleicht haben sie so lange in der Schwerelosigkeit des Alls gelebt (warum soll jede Spezies immer künstliche Gravitation besitzen?), daß sie sich über Generationen hinweg degeneriert haben und garnicht mehr auf Planeten mit Schwerkraft leben könnten. Wie manche Tiefseeorganismen könnten sie per Rückstossfortbewegung frei durch ihre Schiffe schweben und ihren Plänen nachgehen. Ein Konflikt könnte sich ergeben, wenn das Schiff, auf dem Stargate: Universe spielt, auf diese Nomaden-Spezies trifft, die ein bewohntes System aufsuchen und mit automatisierten Sonden Ressourcen sammeln wollen, die für die einheimische Spezies überlebenswichtig ist. Letzten Endes könnten die Ressourcen für beide Spezies überlebenswichtig sein, doch vielleicht reichen sie nur für eine von beiden Spezies, es könnte sich ein moralisches Dilemma entwickeln, wer mehr Anrecht auf die Ressourcen hat, die einheimische Bevölkerung, oder die vorbeiziehenden Nomaden. Natürlich würden die meisten Personen die einheimische Bevölkerung vorziehen, aber hier könnte man die Situation dadurch verkomplizieren, indem man der einheimischen Bevölkerung die Möglichkeit gibt, die Ressourcen, die sie brauchen, zu synthetisieren, was diese aus religiösen oder sonstig abwegigen Gründen jedoch ablehnen. In dem Fall hätten sie im Notfall die Möglichkeit, ihren Bedarf zu decken, ziehen aber vor, die natürlichen Ressourcen zu behalten und die Nomaden lieber sterben zu lassen, was für die Crew des Schiffes, das diese Welt besucht und ein Sternentor absetzt, sicher einige moralische Verstrickungen bereit hält, vielleicht kann die Crew das Problem damit lösen, daß sie etwas finden, was sie gegen die Synthetisierungstechnologie tauschen können, die sie wiederum den Nomaden zukommen lassen, um sie von Ressourcen anderer Spezies unabhängig zu machen. Möglichkeiten gäbe es viele.
Auch möglich wäre eine vernunftbegabte Spezies, die in Bioschiffen oder anderen Konstruktionen im All lebt und keine eigentliche Heimatwelt mehr besitzt. Nomaden, die von einem Sternsystem zum nächsten ziehen und sich dort besorgen, was sie brauchen. Vielleicht haben sie so lange in der Schwerelosigkeit des Alls gelebt (warum soll jede Spezies immer künstliche Gravitation besitzen?), daß sie sich über Generationen hinweg degeneriert haben und garnicht mehr auf Planeten mit Schwerkraft leben könnten. Wie manche Tiefseeorganismen könnten sie per Rückstossfortbewegung frei durch ihre Schiffe schweben und ihren Plänen nachgehen. Ein Konflikt könnte sich ergeben, wenn das Schiff, auf dem Stargate: Universe spielt, auf diese Nomaden-Spezies trifft, die ein bewohntes System aufsuchen und mit automatisierten Sonden Ressourcen sammeln wollen, die für die einheimische Spezies überlebenswichtig ist. Letzten Endes könnten die Ressourcen für beide Spezies überlebenswichtig sein, doch vielleicht reichen sie nur für eine von beiden Spezies, es könnte sich ein moralisches Dilemma entwickeln, wer mehr Anrecht auf die Ressourcen hat, die einheimische Bevölkerung, oder die vorbeiziehenden Nomaden. Natürlich würden die meisten Personen die einheimische Bevölkerung vorziehen, aber hier könnte man die Situation dadurch verkomplizieren, indem man der einheimischen Bevölkerung die Möglichkeit gibt, die Ressourcen, die sie brauchen, zu synthetisieren, was diese aus religiösen oder sonstig abwegigen Gründen jedoch ablehnen. In dem Fall hätten sie im Notfall die Möglichkeit, ihren Bedarf zu decken, ziehen aber vor, die natürlichen Ressourcen zu behalten und die Nomaden lieber sterben zu lassen, was für die Crew des Schiffes, das diese Welt besucht und ein Sternentor absetzt, sicher einige moralische Verstrickungen bereit hält, vielleicht kann die Crew das Problem damit lösen, daß sie etwas finden, was sie gegen die Synthetisierungstechnologie tauschen können, die sie wiederum den Nomaden zukommen lassen, um sie von Ressourcen anderer Spezies unabhängig zu machen. Möglichkeiten gäbe es viele.


====Vielleicht die Ori====
====Vielleicht die Ori====
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:::Nichts gegen Humanoide als Resultat von Paralleler Entwicklung generell, aber immer nur menschliche Einwohner ist in der Tat eine (für mich) sehr langweilige Tatsache der TV-SciFi. Menschen in kosmetischen Masken mögen billiger sein als CGI und den Zuschauern besser helfen, sich in die Aliens reinzuversetzen, aber die ganze Anthropomorphisierung (und der Kohlenstoffchauvinismus im weiteren Sinne) ist nicht immer sehr glaubwürdig. Ich hoffe auch sehr auf ein paar mehr exotischere Völker.
:::Nichts gegen Humanoide als Resultat von Paralleler Entwicklung generell, aber immer nur menschliche Einwohner ist in der Tat eine (für mich) sehr langweilige Tatsache der TV-SciFi. Menschen in kosmetischen Masken mögen billiger sein als CGI und den Zuschauern besser helfen, sich in die Aliens reinzuversetzen, aber die ganze Anthropomorphisierung (und der Kohlenstoffchauvinismus im weiteren Sinne) ist nicht immer sehr glaubwürdig. Ich hoffe auch sehr auf ein paar mehr exotischere Völker.


==== Vermutung auf eine art "Feindesallianz"====
==== Vermutung auf eine art "Feindesallianz"====
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:::Oder das Schiff ist nach all der Zeit dem Verfall nahe und muss mit provisorischen Mitteln geflickt werden, diesmal helfen keine Zeitmaschinen, um die Antiker in der Vergangenheit zu bitten, Failsave-Systeme einzubauen oder zufällig getroffene, überlegene Völker, die bei der Reperatur helfen könnten, oder Datenbanken mit Konstruktionsplänen, vielleicht müssen sich die Menschen zur Abwechslung mal auf die eigenen Kentnisse, der Technologie verlassen und machen bei der Reparatur vielleicht unbewusst manchen Fehler, der ihnen später einmal teuer zu stehen kommen könnte.
:::Oder das Schiff ist nach all der Zeit dem Verfall nahe und muss mit provisorischen Mitteln geflickt werden, diesmal helfen keine Zeitmaschinen, um die Antiker in der Vergangenheit zu bitten, Failsave-Systeme einzubauen oder zufällig getroffene, überlegene Völker, die bei der Reperatur helfen könnten, oder Datenbanken mit Konstruktionsplänen, vielleicht müssen sich die Menschen zur Abwechslung mal auf die eigenen Kentnisse, der Technologie verlassen und machen bei der Reparatur vielleicht unbewusst manchen Fehler, der ihnen später einmal teuer zu stehen kommen könnte.
Ich find auch, es könnte ma etwas abweschlung geben immerhin war es in Stargate Sg1 fast immer ein Feind der Gott spielte es nur die Stärke verändert und auch die Wraith haben anbeter was ich auch sehr komisch finde [[Benutzer:achscheise|achscheise]]


===Star Trek Feinde u. andere Theorien===
===Star Trek Feinde u. andere Theorien===