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==Zusammenfassung==
==Zusammenfassung==
Während eine Journalistin einige Polizisten dabei fotografiert wie sie mitten in der Wüste, hinter einem gelben Absperrband, eine Leiche in einen Leichensack verpacken nähert sich auf der Strasse ein rotoranges Auto das am Tatort anhält und aus dem [[John Sheppard|John]] mit Dreitagebart und verwahrlostem Anzug aussteigt. Die Journalistin versucht vergebens mit ihm zu sprechen auch wenn sie darauf beharrt dass die Menschen ein Recht hätten zu wissen sollte ein Serienkiller sein Unwesen treiben.
Mitten in der Wüste fotografiert eine Journalistin wie einige Polizisten, durch ein gelbes Absperrband von ihr getrennt, eine Leiche in einen Leichensack packen. Als sie aufschaut bemerkt sie ein orange-rotes Auto das auf der leeren Strasse in Richtung Tatort fährt. Das Auto hält an und es steigt ein [[John Sheppard]] aus, allerdings mit Dreitagebart und verlumpter Kleidung. Die Journalistin, die ihn seiner Reaktion nach bereits eine Weile belästigt, verlangt vehement Informationen da die Menschen ein Recht hätten es zu wissen sollte ein Serienmörder sein Unwesen treiben.


Ein Beamter erklärt John kurz die Fakten: Das Opfer sei wahrscheinlich weiss und männlich, allerdings hatte er weder Kleider noch sonst etwas gefunden, auch sei er sicher nicht hier getötet worden sondern mit einem Truck abgeladen worden, wie sich aus den Reifenspuren und dem Benzinfleck rekonstruieren lässt. Als John den Leichensack öffnet und sich die Leiche anschaut wird klar wieso man nur sagen kann was sie wahrscheinlich war: Die Leiche ist völlig verschrumpelt und in der Mitte der Brust klafft eine fremdartige, tiefe Wunde.
Ein Beamter vor Ort gibt John einen groben Überblick: Das Opfer, wahrscheinlich weiß und männlich, ist absolut nackt und man hat daher noch keine genaueren Daten über den Toten. Am Tatort fanden sich des weiteren Reifenspuren eines Trucks und Benzinspuren, also wahrscheinlich ein Truck mit Leck. Als John die Leiche halb auspackt wird klar wieso man nur sagen kann wie der Tote vor dem Mord wahrscheinlich ausgesehen habe mag: Es ist nur noch ein verschrumpelter Körper übrig auf dessen Brust eine tiefe, fremdartige Wunde zu finden ist.


Später, auf dem Polizeiposten in Las Vegas, untersucht [[Jennifer Keller|Jennifer]], die anscheinend eben erst eingewechselt worden ist, die Leiche und wird von John unterbrochen der ihr beginnt von den acht anderen Toten zu erzählen die alle in den letzten drei Monaten gefunden wurden. Anscheinend wurden bei allen radioaktive Spuren rund um die Wunde festgestellt. Jennifer meint leicht genervt sie habe die Autopsien gelesen, vermag allerdings zu sagen das es nicht ansteckend ist und das die Entstellung der Leichen auf einen rapiden Zellulären Zerfall zurückzuführen ist. Als sie John fragt was er dazu meint, sagt er nur das es aussehe als wäre ihnen das Leben ausgesaugt worden. Auf die Frage ob er glaube das so etwas möglich sei meint er nur in Las Vegas sei alles möglich.
Etwas später, auf dem Polizeiposten in Las Vegas, besucht John [[Jennifer Keller]] die gerade die Leiche untersucht. Anscheinend arbeitet sie erst seit kurzem unter John, denn dieser informiert sie als erstes über die anderen Leichen, acht an der Zahl, die in den letzten drei Monaten gefunden wurden. Bei allen wurden radioaktive Spuren um die immer identische Brustwunde gefunden. Jennifer erwidert genervt sie habe die anderen Autopsien gelesen und als John beginnt sie über die Leiche auszuquetschen wehrt sie ihn ab und teilt ihm mit das er den Report erhalten würde. Die einzigen Fakten die sie rausrücken will sind das die Entstellung der Leiche von einem rapiden Zellulären Zerfall herrührt und das es, was auch immer, nicht ansteckend zu sein scheint. Bevor er geht fragt in Jennifer noch nach der Meinung von John. Dieser sagt nur dass es so aussieht als wäre den Opfern das Leben ausgesaugt worden und auf die Frage ob er glaube dass so etwas möglich sei erwidert er dass in Las Vegas alles möglich sei.


John ruft danach im Spital an und erkundigt sich nach Patienten mit radioaktiven Vergiftungen. Anscheinend braucht man im Spital eine Weile die Daten zusammenzusuchen.
Daraufhin verlässt John das Polizeigebäude und ruft auf dem weg hinaus im Spital an und erkundigt sich nach Patienten die Probleme mit Radioaktivität haben, scheint aber zum warten verdonnert worden zu sein.


In der Nacht telefoniert ein kranker Mann, der sich eben über der Toilette ergeben hat, mit seiner Frau oder Geliebten und sagt man habe ihm erzählt es sei wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung oder ein Virus und das dass Motel in das sie ihn gesteckt haben nicht eben erstklassig sei. Als er Nasenbluten bekommt beendet er den Anruf und will schlafen, was ihm allerdings durch laute Metalmusik im Nachbarszimmer verunmöglicht wird. Als er sich aufrafft und dem Nachbarn einen Besuch abzustatten kommt er nicht mehr zurück...
In dieser Nacht telefoniert ein ziemlich kranker, bleicher Mann, er hat sich eben in die Toilette übergeben, mit seiner Frau oder Geliebten. Anscheinend war er auf einer Geschäftsreise und hat sich mit irgendwas angesteckt, laut den Ärzten irgendein Virus, vielleicht eine Lebensmittelvergiftung. Er beklagt sich gerade über das Motel in das er gesteckt wurde als seine Nase zu bluten beginnt und er den Anruf beendet um sich auszuruhen. Die Ruhe wird ihm von seinem Zimmernachbarn nicht gewährt, dieser scheint nämlich auf laute Musik zu stehen. Als sich der Kranke dann aufrafft um dem Musikliebhaber Anstand beizubringen kommt er nicht zurück.


Am nächsten Tag bekommt John besuch von [[Richard Woolsey]], FBI, und seinem Chef. Anscheinend hat das FBI reges Interesse an dem Fall, will aber nicht sagen wieso. Man erwarte voll Kooperation, aber John meint nur er habe nichts. Als der Vorgesetzte von John Woolsey erklärt das die ersten drei Leichen vergraben wurden, die anderen aber nicht erhält John eine SMS und nachdem er die Frage in den Raum geworfen hat wieso beim neusten Opfer keine radioaktive Spuren gefunden wurden, verschwindet er mit der Begründung eine Krankenschwester aufsuchen zu wollen.
Am nächsten Tag wird John, der resigniert über den Akten zu den Fällen brütet, unerwartet von [[Richard Woolsey]], begleitet von Johns Chef, besucht. Er gehört zum FBI das in dem Fall anscheinend die Führung übernommen hat. Das FBI ist nicht bereit anzugeben wieso an der Mordserie interessiert sind, bitten aber um volle Kooperation. Ziemlich offen gibt John zu das er keine Ahnung hat was vor sich geht. Johns Vorgesetzter gibt sich etwas kooperativer und beginnt davon zu erzählen dass man die ersten drei Leichen vergraben vorgefunden habe, sie danach aber einfach offen liegen gelassen wurden. Während sein Chef spricht empfängt John eine SMS, in der ihm offenbar mitgeteilt wurde das bei der achten, der neuen, Leiche keine radioaktiven Spuren gefunden wurden. Nachdem er ein Wieso in den Raum gestellt hat verlässt John das Büro mit der Erklärung eine Krankenschwester aufsuchen zu wollen.


Im Spital trifft er auf eine junge Frau die ihm von einem Patienten erzählt der am vorherigen Tag beim Arzt war und der ihr aufgefallen war weil er Nasenbluten gehabt habe zusätzlich zu den restlichen Symptomen einer Grippeähnlichen Krankheit. Als er geht ruft sie ihm noch fragend nach ob er sie noch anrufe. Als John das Motel aufsucht in dem der Patient logierte meint der Besitzer dass dieser bereits ausgebucht habe. Nach einem Blick ins Kundenbuch legt sich John vor dem Motel auf die Lauer.
Er geht auch tatsächlich ins Spital und trifft dort auf eine junge Krankenschwester, die er, dem Verhalten nach, auch als Frau kennt. Jedenfalls kann sie ihm sagen dass am vorherigen Tag ein Mann im Spital war der dem ersten Anschein nach nur eine simple Infektion hat, allerdings zu den üblichen Symptomen noch Nasenbluten. Das ist zwar nicht extrem ungewöhnlich, aber im Zusammenhang mit Radioaktivität verdächtig.


Am Abend macht sich ein [[Wraith]] in seinem Zimmer bereit für einen nächtlichen Ausflug: Er legt sich eine Silikonmaske über das Gesicht, bestreicht sämtliche sichtbare Haut mit einer Paste die sie menschlich aussehen lässt und an Stelle der üblichen Wraithbekleidung gibt er sich mit einigen Nietenbändern und einem normalen Mantel zufrieden. Ausserdem scheint er sich die Haare entwirrt zu haben, sie fallen wie normales Haar. Im grossen und ganzen sieht er dann aus wie ein etwas bleicher, junger Mann der zu seinem Musikstil passend gekleidet ist.
Da sie ihm auch sagen konnte wo der Patient abgestiegen ist. Er besucht das Motel, allerdings wird ihm mitgeteilt dass die gefragte Person bereits ausgecheckt hat. John wirft noch einen Blick ins Kundenbuch bevor er sich vor dem Motel auf die Lauer legt.


Er macht sich auf den Weg durch Las Vegas und betritt ein Kasino in dem er sich direkt zu einem Tisch begibt an dem anscheinend das meiste Geld im Spiel ist, jeder der Anwesenden sieht aus als wäre er als Mafiaboss geboren. Während zwei sich über Kampfhunde unterhalten die einen Finger abgebissen haben läuft das Spiel nicht besonders gut für den Besitzer genannter Hunde, während der Wraith auf seine Kosten reich zu werden scheint, allerdings weigert er sich zu sprechen selbst als der Verlierer ihn dazu auffordert.
Während sich John in seinem Auto vor dem Motel langweilt bereitet sich ein [[Wraith]] auf einen nächtlichen Ausflug vor. Er überdeckt als erstes seine zusätzlichen Nasenlöcher mit einer Paste und überklebt sich dann einen großen Teil des Gesichts und die Ohren mit Silikonteilen die menschlicher aussehen als der Wraith. Anschließend überstreicht er sich jegliche sichtbare Haut mit einer Paste die eine menschlichere Farbe hat und die Oberfläche regelmäßiger machen. Zum Schluss kommen noch Linsen die seine gelben Augen überdecken. Nachdem er sich noch ein weißes T-Shirt übergezogen hat, in einen Mantel geschlüpft ist, sich einige Nietenbänder umgelegt hat und sich eine breite Sonnenbrille aufgesetzt hat sieht er aus wie ein bleicher, junger und etwas exzentrischer Mann.


John, der dem Wraith gefolgt ist, schliesst sich dem Spiel kurz danach an und nach einer Weile Spiel steht fest das es ein schlechter Tag ist für alle ist die nicht Wraith sind und als dieser Anstalten macht den Tisch zu verlassen erhebt der Hundebesitzer Einspruch da er wohl sein Geld zurückgewinnen will. Als er den Wraith am Handgelenk packt schleudert der Wraith in etwa einen Meter weit wo ein Glastisch unter im zerbirst.
Er verlässt das Motel und geht, verfolgt von John, in ein Kasino und in diesem zielstrebig zu jenem Tisch an dem anscheinend am höchsten gespielt wird und an dem jeder Spieler aussieht als hätte er die Mafia erfunden. Der Wraith spricht weder noch schaut er jemanden an, allerdings scheint auch sonst niemand besonders gesprächig zu sein, sieht man ab von zwei Spielern die zur Rechten des Wraith sitzen. Diese sprechen über die Hunde des Spielers direkt neben dem Wraith die anscheinend einen Finger von seiner Hand getrennt haben.


Als der Wraith die Flucht antritt schießt ein Wachmann ihm einige Male in die Brust, aber ohne Wirkung. Von John verfolgt rennt der Wraith durch einige Korridore, das Treppenhaus, die Küche dann durch den Hintergarten und schlussendlich auf ein Hausdach. John wähnt sich schon den Sieger als der Wraith ohne zu zögern hinunterspringt. Fassungslos sieht John zu wie sich der Wraith unten wieder aufrappelt und weiterrennt.
Nach einer Weile wird klar dass es besonders für den Hundebesitzer schlecht aussieht, der Wraith hingegen auf seine Kosten reich wird. Dieser ist ärgert sich weniger ab der Tatsache das er Geld verloren hatte als das der Wraith ihn nicht einmal anschaut. Als er ihn darauf anzusprechen versucht reagiert dieser überhaupt nicht, was den Hundehalter nur noch mehr verärgert, sein Gesprächspartner kann ihn jedoch davon abhalte den Wraith weiter zu belästigen und zur Ablenkung stößt nun auch noch John zu der Runde.


John geht daraufhin zurück zum Motel und lässt sich das Zimmer des Wraiths zeigen. Im Zimmer liegt auch die Leiche seines Kranken Nachbarn, zusätzlich zu den „Kosmetik“ Artikeln und der Tasche mit Geld auf dem Bett. John hat gerade noch Zeit das Geld im Kofferraum seines Autos zu verstauen und zu bemerken das auf dem Parkplatz ein Truck mit Leck steht bevor Woolsey mit drei schwarzen Vans aufkreuzt, ihm mitteilt das ein Positionssender an seinem Auto befestigt wurde und das sie ihn gerne mitnehmen würden.
Auch er schließt sch dem Spiel an und ziemlich schnell wird klar dass es ein Pechtag ist, jedenfalls solange man Mensch ist. Nachdem der Wraith den ganzen Tisch abgezockt hat erhebt er sich und will dem Anschein nach gehen, was dem Hundehalter überhaupt nicht passt da er wohl sein Geld zurückgewinnen will. Als er den Wraith am Handgelenkt packt rutscht ihm die Hand aus und er schleudert den Mann in einen Glastisch der unter im zerbirst, womit er eindeutig die Sympathie aller verloren hat. Er rennt hinaus, nicht aufgehalten von einem Wachmann der ihm einige Male durch den Brustkorb schießt, und John hinterher.


Nach einer Fahrt durch die Wüste halten sie neben einem Militärkomplex mitten in der Wüste. Während John in einem kahlen Raum mit Stahltisch darauf wartet was passiert überredet [[Rodney McKay|Rodney]] Woolsey vor der Türe John zu vertrauen und Woolsey gibt schlussendlich nach.
Nach einer Verfolgungsjagd durch einige Flure, das Treppenhaus, dir Küche, wo sie mal eben ein bisschen Geschirr ins Jenseits schicken, und schlussendlich durch den Hintergarten auf ein Hausdach. John, der meint den Wraith in der Falle zu haben, verlangsamt sein Tempo, muss aber feststellen dass es für den Wraith keine Sackgasse zu sein scheint, der rennt nämliche einfach über die Kante. Als John hinuntersieht rappelt sich der Wraith bereits wieder auf und rennt weiter.


Als er den Raum betritt und mit John spricht wird schnell klar dass es nicht der übliche Rodney ist, er ist eher nachdenklich und verständnisvoll, aber auch entschlossen. Er betont das er, sollte John die Zunge ausrutschen, sein Leben zerstören könne, er wisse alles über ihn. Um das zu beweisen bietet er ihm eine kurze Übersicht über sein Leben: Im Krieg missachtetet er Befehle und versuchte einen Feldarzt zu retten, scheiterte aber und brachte dabei vier Soldaten und acht Zivilisten um. Er überlebt und wurde unehrenhaft aus dem Militär entlassen, jedoch wurde der Unfall vertuscht, aus politischen Gründen. Zurzeit hatte er eine Menge Spielschulden, hat es aber nach zwei erfolglosen Versuchen geschafft Ermittler zu werden. Als John sarkastisch anmerkt das er auch Pfefferminzkaugummi mag langt Rodney in seinen Anzug und fördert ein Päcken davon hervor.
Da er nicht bereit ist dem Wraith nachzuspringen geht John zurück zum Motel um sich das Zimmer des Wraith anzusehen. Als der Besitzer ihm die Türe öffnet stolpert er fast über die Leiche des nun nicht mehr kranken sondern toten Nachbarn. Bei einer raschen Inspektion des Zimmers findet John neben den diversen Utensilien zur Umwandlung in einen Menschen auf dem Bett eine Tasche voller Bargeld, die er auch spontan mitgehen lässt.


Nachdem diese Sache geklärt ist, kommt Rodney zum eigentlichen Thema: Das [[Stargate]] und was damit sonst noch zusammenhängt. Er zeigt ihm den [[Antarktis]]-[[Kontrollstuhl]] mit dem man den Angriff eines [[Hive|Hives]] abgewehrt hatte und danke dem die Wraith nicht wissen wo die Erde ist.
Nachdem er die Tasche in seinem Kofferraum verstaut hat fällt sein Blick auf eine Benzinlacke unter einem Truck der ebenfalls auf dem Parkplatz geparkt ist. Bevor John allerdings weiter darüber nachdenken kann fahren drei schwarze Vans auf dem Parkplatz auf und Woolsey steigt aus. Überflüssigerweise teilt John ihm mit das er eine weitere Leiche gefunden habe und das er das FBI eben rufen wollte. Als Woolsey nachfragt was im Kasino passiert sei fragt John ob sie ihn beobachten würden und Woolsey teilt ihm mit das sie einen Ortungschip an seinem Auto angebracht haben und bittet ihn einzusteigen. Nachdem er resigniert gefragt hat ob er eine Wahl hat steigt John in den Van ein.


Er zeigt ihm auch einen [[Wraith-Dart|Dart]] und erklärt ihm die Sache mit dem Lebenaussaugen und auch das ein Wraith Johns Mörder ist. Als John meint der sehe aber ziemliche menschlich aus zeigt Rodney ihm einen ungeschminkten Wraith den sie gefangen haben. Er spricht wirr von Erntezeit und davon die Hoffnung nicht aufzugeben, was laut Rodney darauf zurückzuführen ist das der Wraith sich wohl als Poet sieht, aber auch dadurch da er ziemlich ausgehungert ist. Zum Schluss bietet der Wraith noch eine kleine Vorstellung seiner mentalen Kräfte indem er John mit seinem Namen anspricht.
Nach einer Fahrt durch die Wüste halten die Vans in Area 51 und John wird in einen kahlen Raum gebracht dessen Einrichtung nur einen Stahltisch und drei einfache Stühle beinhaltet. Vor der Türe unterhalten sich unterdessen [[Rodney McKay]] und Woolsey. Rodney versucht Woolsey davon zu überzeugen dass man John vertrauen könne was ihm schlussendlich auch gelingt.


Sie überlassen den Wraith wieder sich selbst und schlendern durch die Flure. Rodney erzählt John was sie vermuten: Der Wraith nährt sich viel öfter als nötig und ausserdem findet man an den Wunden Radioaktivität, auch an der achten, aber Jennifer gehört zum Team und man wollte die ganze Sache vertuschen. Das lässt darauf schliessen das der Wraith sich selbst Strahlung aussetzt und das kompensieren muss. Man nimmt daher an das der Wraith etwas baut und sich das benötigte Geld erspielt, auch deshalb weil er anscheinend einige Teile aus dem Dart ausbauen konnte bevor man ihn bergen konnte.
Nachdem sich Rodney vorgestellt hat stellt er erstmal fest das er die Macht hat Johns leben zu ruinieren. John merkt an da er herzlich wenig zu verlieren hat aber Rodney meint nur er wisse alles über ihn und beginnt auch gleich dies zu beweisen. Als erstes legt er Johns aktuelle Situation dar: Er war nie geheiratet, hat wenig Geld und eine Menge Schulden, zu großen Teilen Spielschulden, hat es aber nach zwei misslungenen Versuchen geschafft Detectiv zu werden und das einzige das er besitzt ist sein Auto. Sarkastisch merkt John an das er Pfefferminzkaugummi möge worauf Rodney ein frischen Päckchen aus seinem Anzug zaubert.


In diesem Moment kommen sie zu einem Besprechungsraum in dem [[Radek Zelenka|Radek]] gerade von einer Bombe redet. Energisch schreitet Rodney ein und ruft aus es sei sicher keine Bombe sondern ein Sender den er bauen will um den Wraith mitzuteilen wo die [[Erde]] ist und gerettet zu werden, aber Radek wendet ein er habe dazu nicht genügend Energie und wirft Rodney vor sich wie ein Kind zu benehmen. Ausserdem erwähnt er das man eine Energiequelle wie zum Beispiel ein [[Alternative Realität|Dimensionsloch]] benötigen würde, was Rodney sehr zu verärgern scheint.
Als nächstes ist die Vergangenheit dran, genauer gesagt der Krieg an der Reihe. Rodney erzählt davon dass John, damals Helikopterpilot, sich Befehlen widersetzt hat um einen Feldarzt zu retten, aber beim Versuch abgeschossen wurde. Beim Absturz kamen vier Soldaten sowie acht Zivilisten ums Leben aber John überlebte es knapp. John hatte insofern Glück als dass man den Unfall aus politischen Gründen vertuschte und er damit einer Gefängnisstrafe entging und nur unehrenhaft aus dem Militär entlassen wurde. Rodney merkt an das, selbst wenn John irgendwie mit der ganzen Geschichte leben könne, es wahrscheinlich Leute gebe die diese Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen würden wüssten sie die Wahrheit.


Vor dem Gebäude gibt Rodney John seine Karte falls ihm noch etwas einfalle. Als John erwähnt dass er einige tausend Dollar gefunden hatte meint Rodney nur das es auf dieses Geld wohl nicht ankomme. Als John sich anschickt zu gehen erzählt Rodney ihm davon das sie bei einem Experiment einen Dimensionsloch geöffnet haben und in einer alternativen Realität ein ähnliches Team gefunden habe wie sie es selbst sind nur das es von John angeführt wurde der in seiner Realität ein Held war. Es sei faszinierend wie ein Ereignis einen Menschen verändern könne, aber er hoffe das John die selbe Charakterstärke hat und das sei der Grund wieso er ihm alles erzählt habe.
Nachdem diese Formalitäten geklärt sind kommt Rodney zum Thema: Das [[Stargate]] und vor allem die Wraith. Als erstes zeigt er ihm den [[Antarktis]]-[[Kontrollstuhl]] der anscheinend nach [[Area 51]] gebracht wurde und erklärt ihm wie dieser funktioniert. Rodney erzählt von einem [[Hive]] das die [[Erde]] angriff aber dank dem Stuhl abgewehrt werden konnte bevor ein anderer Wraith erfuhr wo die Erde ist, allerdings scheint ein Wraith, der Mörder, auf der Erde bruchgelandet zu sein.


John kündigt daraufhin seinen Job und macht sich, nur mit seinem Auto, einem Poster und dem Geld auf den Weg irgendwohin. Während er fährt geht ihm die ganze Geschichte durch den Kopf und auf einmal hat er eine Idee wie man den Wraith finden könnte. So kommt es das man im Wüstenkomplex, dort versucht man durch das scannen nach radioaktiver Strahlung den Wraith zu finden aber leider wurde die Wüste früher für Atombombentest verwendet, einen Anruf von ihm erhält und er sagen kann wo der Wraith ist. Vor dem Motel, bevor er von Woolsey mitgenommen wurde, ist im der Truck aufgefallen und daneben stand ein silberner Wohnwagen. Das, und die Tatsache dass der Wraith Energie zu brauchen scheint hat ihn dazu veranlasst den Stromleitungen in der Wüste entlangzufahren, wo er ihn auch tatsächlich fand.
Als nächstes ist ein [[Wraith-Dart|Dart]] an der Reihe, der während der Schlacht abgestürzt ist. Rodney erklärt das ein Hive hinderte von denen mitbringen kann und sie Glück gehabt hatten das die Schlacht so schnell vorbei war. Auch spricht er davon wie die Wraith entstanden sind als sich die Gene von Menschen und [[Iratus-Käfer|Iratus-Käfern]] vermischt haben und wie die daraus entstandenen Wraith sich von Lebensenergie anderer ernähren. Als Rodney meint das dies wohl alles ein bisschen nach Science-Fiction klingt meint John sarkastisch dass er Science-Fiction nie besonders mochte.


Rodney warnt ihn noch den Wraith nicht eigenständig anzugehen, aber die Verbindung wird gestört als der Wraith aktiviert was auch immer er gebaut hat, er tut es langsam und schrittweise, anscheinend aus Angst das etwas schief geht. Da er Rodney nicht gehört hat grabscht sich John eine Pistole aus dem Handschuhfach und geht auf den Wohnwagen zu. Der Wraith bemerkt ihn und holt sich seinerseits zwei Maschinengewehre aus einem Schrank. Durch das Fenster trifft er John in die Brust, aber er scheint ihn damit noch nicht getötet zu haben, er springt nämlich hinter das Auto und erwidert Feuer.
Wieder draußen auf den Fluren erwähnt John dass der Wraith, der ja verkleidet war, auf ihn nicht besonders außerirdisch gewirkt hat, jedenfalls vom Aussehen her. Daraufhin zeigt Rodney ihm einen Wraith den sie gefangen halten. Der Gefangene sieht zwar aus wie der typische Wraith, benimmt sich aber nicht unbedingt so. Er begrüßt die beiden mit einem kleinen Schüttelreim und spricht auch sonst dramatischer als Homer. Rodney erklärt dass der Wraith zum einen wohl für einen Poeten hält und zum anderen halb verhungert ist. Der Wraith spricht ziemlich Wirr von Erntezeit und Hoffnung, scheint seinen Verstand verloren zu haben, beeindruckt aber zum Schluss noch mit einer Vorstellung seiner geistigen Kräfte in dem er John droht und mit seinem Namen anspricht.


Der Wraith kommt aus dem Wohnwagen und geht schiessend auf John zu. Der schafft es ein ganzes Magazin in die Brust des Wraith zu entleeren, was aber keinen Effekt zu haben scheint. Schliesslich kommt der Wraith beim Auto an und John hat keine Munition mehr und ist ausserdem geschwächt von seiner Wunde. Das einzige was ihn davor bewahrt ausgesaugt zu werden ist die Tatsache dass in diesen Moment zwei Kampfflugzeuge angeflogen kommen. Fluchend rennt der Wraith in den Wohnwagen und bringt seine Konstruktion auf volle Leistung, kurz bevor er mitsamt dem Wagen in einem Feuerball untergeht.
Als sich Rodney gerade erkundigt ob John okay sei kommt, sie sind inzwischen wieder auf dem Flur, Jennifer vorbei. Rodney klärt John daraufhin auf das man die ganze Sache vertuschen wollte, aber auch an der letzten Leiche radioaktive Spuren gefunden wurden. Da der Wraith viel öfters isst als er müsste und es in seiner Position zu gefährlich wäre es nur zum Spaß zu machen, Wraith sind intelligent, nimmt man an das die radioaktiven Spuren vom Wraith auf die Opfer übertragen wird da der Wraith sich anscheinend radioaktiver Strahlung aussetzt und zur Kompensation der Schäden mehr Lebensenergie braucht. Des weiteren weiß man das der Wraith etwas baut, wenn auch nicht was. Er hat einige Teile aus seinem gecrashten Dart ausgebaut bevor er gefunden wurde und spielt nun Poker um sich das Geld für weitere Bauteile zu verdienen.


In der Kommandozentrale stellt man fest das es wirklich ein Signal war, allerdings scheint der Sender tatsächlich nicht korrekt gearbeitet zu haben den der grösste Teil der Energie des Signals verschwand in einem weiteren Dimensionloch das von dem Sender geöffnet zu worden scheint. Rodney stellt fest das dass gut für seine Realität ist, aber in sämtlichen Realitäten verbunden mit dem Loch wissen die Wraith nun wo die Erde ist.
Während sie sprechen gehen sie durch die Flure und landen in einem Besprechungsraum in dem [[Radek Zelenka|Radek]] gerade einen Vortrag hält der ein Szenario beschreibt sollte das Ding das er Wraith baut eine Bombe sein. In der üblichen Ich-bin-Rodney-und-weiß-es-besser-Manier stürmt Rodney den Raum und teilt Radek mit das es sicher ein Sender sei um anderen Wraith die Position der Erde mitzuteilen, worauf Radek meint um ein Signal bis nach Pegasus zu schicken habe er nicht genügend Energie und das Rodney sich wie ein Kind benehme.


John indessen interessiert das nicht mehr wirklich, er wurde von der Explosion verschont da er hinter seinem Auto lag, allerdings schafft er es kaum aufzustehen und nach einigen Schritten fällt er wieder zu Boden und stirbt an seiner Schusswunde.
Nachdem Rodney genervt den Raum verlassen hat und die beiden wieder draußen stehen, die Tour scheint vorbei zu sein, gibt Rodney John seine Karte, er solle ihn anrufen wenn ihm noch etwas einfalle. John erwähnt das Geld das er mitgenommen hat, aber Rodney meint nur das es wohl nicht soviel sei als das man sich Sorgen machen müsste. Als John gehen will ruft Rodney ihn nochmals zurück. Er erzählt ihm das er bei einem Experiment einmal versehentlich einen Durchgang in eine alternative Realität geschaffen hatte und auf der anderen Seite einen John Sheppard getroffen hat der in seiner Realität als Held gilt und die Welt mehrmals gerettet hat. Er sehe nicht so viel Unterschied zwischen dem Helden und dem John in seiner Realität wie man vielleicht denken würde und das dies der Grund sei wieso er John vertraue. Und nachdenklich fügt er noch hinzu das es erstaunlich sei wie ein einzige Ereignis, in diesem Fall wohl die Rettungsaktion, ein ganzes Leben ändern könne.
 
Zurück in seinem Büro beginnt John alles in eine Kiste zu werfen was man vielleicht noch brauchen könnte und lässt Pistole, Marke und Messenger zurück. Als sein Chef reinkommt und sich erkundigt was das werden sollte übergibt John ihm wortlos die Schachtel, zieht ein Poster heraus und geht.
 
Später, als er mit seinem Auto ins Nirgendwo fährt, geht ihm nochmals durch den Kopf was in den letzten Tagen und Stunden passiert ist. Während er darüber nachdenkt kommt ihm plötzlich ein Idee und er dreht mit quietschenden Reifen in die Richtung aus der er kam.
 
So kommt es das in Area 51, wo man gerade versucht anhand radioaktiver Spuren den Wraith zu suchen was auf einem ehemaligen Atombomben Testgelände nicht ganz einfach ist, das Telefon klingelt und sich John meldet der weiß wo der Wraith ist. Er hat sich an den lecken Truck erinnert und daran das Radek gesagt hat der Wraith hätte zu wenig Strom. Also ist er abgelegenen Stromleitungen entlanggefahren und hat tatsächlich einen silbernen Wohnwagen mitsamt leckem Truck gefunden. Da sein Wagen noch immer verwanzt ist hat man kein Problem John zu finden und Rodney will ihn gerade warnen den Wraith selbst anzugehen allerdings hat dieser in eben jenem Moment seine Maschine in Betrieb gesetzt was für Interferenzen und den Abbruch des Gesprächs sorgt.
 
Während Woolsey Anweisung gibt die ganze Sache aus der Luft zu sprengen fährt John auf den Wohnwagen zu in dessen innerem der Wraith langsam die Leistung seiner Gerätschaft erhöht. Als John jedoch eine Pistole aus dem Handschuhfach gefischt hat und auf den Wohnwagen zugeht wird er aus einem Fenster des Wohnwagens mitten in die Brust geschossen. Nach einem kurzen Schreckensmoment rennt John zurück und geht hinter dem Auto in Deckung und entleert sogleich ein gesamtes Magazin in das Unglücks-Fenster, ohne Erfolg. Der Wraith jedoch kommt nun mit zwei automatischen Maschinengewehren auf das Auto zugelaufen und schießt sich auf John ein. Dieser schafft es ein weiteres Magazin aus dem Handschuhfach in die Brust des Wraith zu befördern was diesen aber nicht besonders zu stören scheint.
 
Als der Wraith schließlich beim Auto ankommt und um es herumgeht ist John wehrlos an seinem Auto zusammengesackt. Er hat keine Munition mehr und die Wunde in der Brust beginnt ihren Preis zu fordern. Doch gerade als der Wraith seine Hand auflegen will hört man das zischen von Kampfjets und der Wraith rennt auf den Wohnwagen zu, stürm hinein und aktiviert was auch immer mit voller Energie. Eine Art Schockwelle entsteht um den Wohnwagen herum, allerdings nur für kurze Zeit bevor dieser zerstört wird.
 
In Area 51 stellt man fest das es tatsächlich ein Sender war den man eben zerstört hat, allerdings scheint er nicht ganz richtig funktioniert zu haben aufgrund des schnellen Aufschaltens, es scheint nämlich das sich ein Loch zu anderen Realitäten geöffnet hat und das die meiste Energie für das Signal in dieses Loch ging. Das heißt zwar dass in dieser Realität das Signal schwach ist, jedoch in vielen anderen stark.
 
Al dies kümmert John nur noch beschränkt, dieser versucht noch einige Schritte zu gehen, erliegt jedoch schnell seiner Verletzung, einsam in der Wüste.


==Wichtige Stichpunkte==
==Wichtige Stichpunkte==

Version vom 17. Januar 2009, 17:15 Uhr

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Serie Stargate Atlantis
Originaltitel Vegas
Staffel Fünf
Code / Nr. 5x19 / 99
DVD-Nr.
Lauflänge
Weltpremiere
Deutschlandpremiere
Quote
Zeitpunkt
Drehbuch Robert C. Cooper
Regie Robert C. Cooper
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Diese Episode spielt in einer alternativen Realität. Dort ist Sheppard ein Polizist in Las Vegas. Ein Wraith (gespielt von Neil Jackson) lebt dort und hinterlässt mehrere Leichen. Der Wraith hat sich optisch an die Menschen angepasst hat. Sheppard versucht die Morde aufzuklären, was sehr an CSI erinnert. In einer Szene soll Sheppard mit dem Wraith Poker spielen. [1]

^Zusammenfassung

Mitten in der Wüste fotografiert eine Journalistin wie einige Polizisten, durch ein gelbes Absperrband von ihr getrennt, eine Leiche in einen Leichensack packen. Als sie aufschaut bemerkt sie ein orange-rotes Auto das auf der leeren Strasse in Richtung Tatort fährt. Das Auto hält an und es steigt ein John Sheppard aus, allerdings mit Dreitagebart und verlumpter Kleidung. Die Journalistin, die ihn seiner Reaktion nach bereits eine Weile belästigt, verlangt vehement Informationen da die Menschen ein Recht hätten es zu wissen sollte ein Serienmörder sein Unwesen treiben.

Ein Beamter vor Ort gibt John einen groben Überblick: Das Opfer, wahrscheinlich weiß und männlich, ist absolut nackt und man hat daher noch keine genaueren Daten über den Toten. Am Tatort fanden sich des weiteren Reifenspuren eines Trucks und Benzinspuren, also wahrscheinlich ein Truck mit Leck. Als John die Leiche halb auspackt wird klar wieso man nur sagen kann wie der Tote vor dem Mord wahrscheinlich ausgesehen habe mag: Es ist nur noch ein verschrumpelter Körper übrig auf dessen Brust eine tiefe, fremdartige Wunde zu finden ist.

Etwas später, auf dem Polizeiposten in Las Vegas, besucht John Jennifer Keller die gerade die Leiche untersucht. Anscheinend arbeitet sie erst seit kurzem unter John, denn dieser informiert sie als erstes über die anderen Leichen, acht an der Zahl, die in den letzten drei Monaten gefunden wurden. Bei allen wurden radioaktive Spuren um die immer identische Brustwunde gefunden. Jennifer erwidert genervt sie habe die anderen Autopsien gelesen und als John beginnt sie über die Leiche auszuquetschen wehrt sie ihn ab und teilt ihm mit das er den Report erhalten würde. Die einzigen Fakten die sie rausrücken will sind das die Entstellung der Leiche von einem rapiden Zellulären Zerfall herrührt und das es, was auch immer, nicht ansteckend zu sein scheint. Bevor er geht fragt in Jennifer noch nach der Meinung von John. Dieser sagt nur dass es so aussieht als wäre den Opfern das Leben ausgesaugt worden und auf die Frage ob er glaube dass so etwas möglich sei erwidert er dass in Las Vegas alles möglich sei.

Daraufhin verlässt John das Polizeigebäude und ruft auf dem weg hinaus im Spital an und erkundigt sich nach Patienten die Probleme mit Radioaktivität haben, scheint aber zum warten verdonnert worden zu sein.

In dieser Nacht telefoniert ein ziemlich kranker, bleicher Mann, er hat sich eben in die Toilette übergeben, mit seiner Frau oder Geliebten. Anscheinend war er auf einer Geschäftsreise und hat sich mit irgendwas angesteckt, laut den Ärzten irgendein Virus, vielleicht eine Lebensmittelvergiftung. Er beklagt sich gerade über das Motel in das er gesteckt wurde als seine Nase zu bluten beginnt und er den Anruf beendet um sich auszuruhen. Die Ruhe wird ihm von seinem Zimmernachbarn nicht gewährt, dieser scheint nämlich auf laute Musik zu stehen. Als sich der Kranke dann aufrafft um dem Musikliebhaber Anstand beizubringen kommt er nicht zurück.

Am nächsten Tag wird John, der resigniert über den Akten zu den Fällen brütet, unerwartet von Richard Woolsey, begleitet von Johns Chef, besucht. Er gehört zum FBI das in dem Fall anscheinend die Führung übernommen hat. Das FBI ist nicht bereit anzugeben wieso an der Mordserie interessiert sind, bitten aber um volle Kooperation. Ziemlich offen gibt John zu das er keine Ahnung hat was vor sich geht. Johns Vorgesetzter gibt sich etwas kooperativer und beginnt davon zu erzählen dass man die ersten drei Leichen vergraben vorgefunden habe, sie danach aber einfach offen liegen gelassen wurden. Während sein Chef spricht empfängt John eine SMS, in der ihm offenbar mitgeteilt wurde das bei der achten, der neuen, Leiche keine radioaktiven Spuren gefunden wurden. Nachdem er ein Wieso in den Raum gestellt hat verlässt John das Büro mit der Erklärung eine Krankenschwester aufsuchen zu wollen.

Er geht auch tatsächlich ins Spital und trifft dort auf eine junge Krankenschwester, die er, dem Verhalten nach, auch als Frau kennt. Jedenfalls kann sie ihm sagen dass am vorherigen Tag ein Mann im Spital war der dem ersten Anschein nach nur eine simple Infektion hat, allerdings zu den üblichen Symptomen noch Nasenbluten. Das ist zwar nicht extrem ungewöhnlich, aber im Zusammenhang mit Radioaktivität verdächtig.

Da sie ihm auch sagen konnte wo der Patient abgestiegen ist. Er besucht das Motel, allerdings wird ihm mitgeteilt dass die gefragte Person bereits ausgecheckt hat. John wirft noch einen Blick ins Kundenbuch bevor er sich vor dem Motel auf die Lauer legt.

Während sich John in seinem Auto vor dem Motel langweilt bereitet sich ein Wraith auf einen nächtlichen Ausflug vor. Er überdeckt als erstes seine zusätzlichen Nasenlöcher mit einer Paste und überklebt sich dann einen großen Teil des Gesichts und die Ohren mit Silikonteilen die menschlicher aussehen als der Wraith. Anschließend überstreicht er sich jegliche sichtbare Haut mit einer Paste die eine menschlichere Farbe hat und die Oberfläche regelmäßiger machen. Zum Schluss kommen noch Linsen die seine gelben Augen überdecken. Nachdem er sich noch ein weißes T-Shirt übergezogen hat, in einen Mantel geschlüpft ist, sich einige Nietenbänder umgelegt hat und sich eine breite Sonnenbrille aufgesetzt hat sieht er aus wie ein bleicher, junger und etwas exzentrischer Mann.

Er verlässt das Motel und geht, verfolgt von John, in ein Kasino und in diesem zielstrebig zu jenem Tisch an dem anscheinend am höchsten gespielt wird und an dem jeder Spieler aussieht als hätte er die Mafia erfunden. Der Wraith spricht weder noch schaut er jemanden an, allerdings scheint auch sonst niemand besonders gesprächig zu sein, sieht man ab von zwei Spielern die zur Rechten des Wraith sitzen. Diese sprechen über die Hunde des Spielers direkt neben dem Wraith die anscheinend einen Finger von seiner Hand getrennt haben.

Nach einer Weile wird klar dass es besonders für den Hundebesitzer schlecht aussieht, der Wraith hingegen auf seine Kosten reich wird. Dieser ist ärgert sich weniger ab der Tatsache das er Geld verloren hatte als das der Wraith ihn nicht einmal anschaut. Als er ihn darauf anzusprechen versucht reagiert dieser überhaupt nicht, was den Hundehalter nur noch mehr verärgert, sein Gesprächspartner kann ihn jedoch davon abhalte den Wraith weiter zu belästigen und zur Ablenkung stößt nun auch noch John zu der Runde.

Auch er schließt sch dem Spiel an und ziemlich schnell wird klar dass es ein Pechtag ist, jedenfalls solange man Mensch ist. Nachdem der Wraith den ganzen Tisch abgezockt hat erhebt er sich und will dem Anschein nach gehen, was dem Hundehalter überhaupt nicht passt da er wohl sein Geld zurückgewinnen will. Als er den Wraith am Handgelenkt packt rutscht ihm die Hand aus und er schleudert den Mann in einen Glastisch der unter im zerbirst, womit er eindeutig die Sympathie aller verloren hat. Er rennt hinaus, nicht aufgehalten von einem Wachmann der ihm einige Male durch den Brustkorb schießt, und John hinterher.

Nach einer Verfolgungsjagd durch einige Flure, das Treppenhaus, dir Küche, wo sie mal eben ein bisschen Geschirr ins Jenseits schicken, und schlussendlich durch den Hintergarten auf ein Hausdach. John, der meint den Wraith in der Falle zu haben, verlangsamt sein Tempo, muss aber feststellen dass es für den Wraith keine Sackgasse zu sein scheint, der rennt nämliche einfach über die Kante. Als John hinuntersieht rappelt sich der Wraith bereits wieder auf und rennt weiter.

Da er nicht bereit ist dem Wraith nachzuspringen geht John zurück zum Motel um sich das Zimmer des Wraith anzusehen. Als der Besitzer ihm die Türe öffnet stolpert er fast über die Leiche des nun nicht mehr kranken sondern toten Nachbarn. Bei einer raschen Inspektion des Zimmers findet John neben den diversen Utensilien zur Umwandlung in einen Menschen auf dem Bett eine Tasche voller Bargeld, die er auch spontan mitgehen lässt.

Nachdem er die Tasche in seinem Kofferraum verstaut hat fällt sein Blick auf eine Benzinlacke unter einem Truck der ebenfalls auf dem Parkplatz geparkt ist. Bevor John allerdings weiter darüber nachdenken kann fahren drei schwarze Vans auf dem Parkplatz auf und Woolsey steigt aus. Überflüssigerweise teilt John ihm mit das er eine weitere Leiche gefunden habe und das er das FBI eben rufen wollte. Als Woolsey nachfragt was im Kasino passiert sei fragt John ob sie ihn beobachten würden und Woolsey teilt ihm mit das sie einen Ortungschip an seinem Auto angebracht haben und bittet ihn einzusteigen. Nachdem er resigniert gefragt hat ob er eine Wahl hat steigt John in den Van ein.

Nach einer Fahrt durch die Wüste halten die Vans in Area 51 und John wird in einen kahlen Raum gebracht dessen Einrichtung nur einen Stahltisch und drei einfache Stühle beinhaltet. Vor der Türe unterhalten sich unterdessen Rodney McKay und Woolsey. Rodney versucht Woolsey davon zu überzeugen dass man John vertrauen könne was ihm schlussendlich auch gelingt.

Nachdem sich Rodney vorgestellt hat stellt er erstmal fest das er die Macht hat Johns leben zu ruinieren. John merkt an da er herzlich wenig zu verlieren hat aber Rodney meint nur er wisse alles über ihn und beginnt auch gleich dies zu beweisen. Als erstes legt er Johns aktuelle Situation dar: Er war nie geheiratet, hat wenig Geld und eine Menge Schulden, zu großen Teilen Spielschulden, hat es aber nach zwei misslungenen Versuchen geschafft Detectiv zu werden und das einzige das er besitzt ist sein Auto. Sarkastisch merkt John an das er Pfefferminzkaugummi möge worauf Rodney ein frischen Päckchen aus seinem Anzug zaubert.

Als nächstes ist die Vergangenheit dran, genauer gesagt der Krieg an der Reihe. Rodney erzählt davon dass John, damals Helikopterpilot, sich Befehlen widersetzt hat um einen Feldarzt zu retten, aber beim Versuch abgeschossen wurde. Beim Absturz kamen vier Soldaten sowie acht Zivilisten ums Leben aber John überlebte es knapp. John hatte insofern Glück als dass man den Unfall aus politischen Gründen vertuschte und er damit einer Gefängnisstrafe entging und nur unehrenhaft aus dem Militär entlassen wurde. Rodney merkt an das, selbst wenn John irgendwie mit der ganzen Geschichte leben könne, es wahrscheinlich Leute gebe die diese Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen würden wüssten sie die Wahrheit.

Nachdem diese Formalitäten geklärt sind kommt Rodney zum Thema: Das Stargate und vor allem die Wraith. Als erstes zeigt er ihm den Antarktis-Kontrollstuhl der anscheinend nach Area 51 gebracht wurde und erklärt ihm wie dieser funktioniert. Rodney erzählt von einem Hive das die Erde angriff aber dank dem Stuhl abgewehrt werden konnte bevor ein anderer Wraith erfuhr wo die Erde ist, allerdings scheint ein Wraith, der Mörder, auf der Erde bruchgelandet zu sein.

Als nächstes ist ein Dart an der Reihe, der während der Schlacht abgestürzt ist. Rodney erklärt das ein Hive hinderte von denen mitbringen kann und sie Glück gehabt hatten das die Schlacht so schnell vorbei war. Auch spricht er davon wie die Wraith entstanden sind als sich die Gene von Menschen und Iratus-Käfern vermischt haben und wie die daraus entstandenen Wraith sich von Lebensenergie anderer ernähren. Als Rodney meint das dies wohl alles ein bisschen nach Science-Fiction klingt meint John sarkastisch dass er Science-Fiction nie besonders mochte.

Wieder draußen auf den Fluren erwähnt John dass der Wraith, der ja verkleidet war, auf ihn nicht besonders außerirdisch gewirkt hat, jedenfalls vom Aussehen her. Daraufhin zeigt Rodney ihm einen Wraith den sie gefangen halten. Der Gefangene sieht zwar aus wie der typische Wraith, benimmt sich aber nicht unbedingt so. Er begrüßt die beiden mit einem kleinen Schüttelreim und spricht auch sonst dramatischer als Homer. Rodney erklärt dass der Wraith zum einen wohl für einen Poeten hält und zum anderen halb verhungert ist. Der Wraith spricht ziemlich Wirr von Erntezeit und Hoffnung, scheint seinen Verstand verloren zu haben, beeindruckt aber zum Schluss noch mit einer Vorstellung seiner geistigen Kräfte in dem er John droht und mit seinem Namen anspricht.

Als sich Rodney gerade erkundigt ob John okay sei kommt, sie sind inzwischen wieder auf dem Flur, Jennifer vorbei. Rodney klärt John daraufhin auf das man die ganze Sache vertuschen wollte, aber auch an der letzten Leiche radioaktive Spuren gefunden wurden. Da der Wraith viel öfters isst als er müsste und es in seiner Position zu gefährlich wäre es nur zum Spaß zu machen, Wraith sind intelligent, nimmt man an das die radioaktiven Spuren vom Wraith auf die Opfer übertragen wird da der Wraith sich anscheinend radioaktiver Strahlung aussetzt und zur Kompensation der Schäden mehr Lebensenergie braucht. Des weiteren weiß man das der Wraith etwas baut, wenn auch nicht was. Er hat einige Teile aus seinem gecrashten Dart ausgebaut bevor er gefunden wurde und spielt nun Poker um sich das Geld für weitere Bauteile zu verdienen.

Während sie sprechen gehen sie durch die Flure und landen in einem Besprechungsraum in dem Radek gerade einen Vortrag hält der ein Szenario beschreibt sollte das Ding das er Wraith baut eine Bombe sein. In der üblichen Ich-bin-Rodney-und-weiß-es-besser-Manier stürmt Rodney den Raum und teilt Radek mit das es sicher ein Sender sei um anderen Wraith die Position der Erde mitzuteilen, worauf Radek meint um ein Signal bis nach Pegasus zu schicken habe er nicht genügend Energie und das Rodney sich wie ein Kind benehme.

Nachdem Rodney genervt den Raum verlassen hat und die beiden wieder draußen stehen, die Tour scheint vorbei zu sein, gibt Rodney John seine Karte, er solle ihn anrufen wenn ihm noch etwas einfalle. John erwähnt das Geld das er mitgenommen hat, aber Rodney meint nur das es wohl nicht soviel sei als das man sich Sorgen machen müsste. Als John gehen will ruft Rodney ihn nochmals zurück. Er erzählt ihm das er bei einem Experiment einmal versehentlich einen Durchgang in eine alternative Realität geschaffen hatte und auf der anderen Seite einen John Sheppard getroffen hat der in seiner Realität als Held gilt und die Welt mehrmals gerettet hat. Er sehe nicht so viel Unterschied zwischen dem Helden und dem John in seiner Realität wie man vielleicht denken würde und das dies der Grund sei wieso er John vertraue. Und nachdenklich fügt er noch hinzu das es erstaunlich sei wie ein einzige Ereignis, in diesem Fall wohl die Rettungsaktion, ein ganzes Leben ändern könne.

Zurück in seinem Büro beginnt John alles in eine Kiste zu werfen was man vielleicht noch brauchen könnte und lässt Pistole, Marke und Messenger zurück. Als sein Chef reinkommt und sich erkundigt was das werden sollte übergibt John ihm wortlos die Schachtel, zieht ein Poster heraus und geht.

Später, als er mit seinem Auto ins Nirgendwo fährt, geht ihm nochmals durch den Kopf was in den letzten Tagen und Stunden passiert ist. Während er darüber nachdenkt kommt ihm plötzlich ein Idee und er dreht mit quietschenden Reifen in die Richtung aus der er kam.

So kommt es das in Area 51, wo man gerade versucht anhand radioaktiver Spuren den Wraith zu suchen was auf einem ehemaligen Atombomben Testgelände nicht ganz einfach ist, das Telefon klingelt und sich John meldet der weiß wo der Wraith ist. Er hat sich an den lecken Truck erinnert und daran das Radek gesagt hat der Wraith hätte zu wenig Strom. Also ist er abgelegenen Stromleitungen entlanggefahren und hat tatsächlich einen silbernen Wohnwagen mitsamt leckem Truck gefunden. Da sein Wagen noch immer verwanzt ist hat man kein Problem John zu finden und Rodney will ihn gerade warnen den Wraith selbst anzugehen allerdings hat dieser in eben jenem Moment seine Maschine in Betrieb gesetzt was für Interferenzen und den Abbruch des Gesprächs sorgt.

Während Woolsey Anweisung gibt die ganze Sache aus der Luft zu sprengen fährt John auf den Wohnwagen zu in dessen innerem der Wraith langsam die Leistung seiner Gerätschaft erhöht. Als John jedoch eine Pistole aus dem Handschuhfach gefischt hat und auf den Wohnwagen zugeht wird er aus einem Fenster des Wohnwagens mitten in die Brust geschossen. Nach einem kurzen Schreckensmoment rennt John zurück und geht hinter dem Auto in Deckung und entleert sogleich ein gesamtes Magazin in das Unglücks-Fenster, ohne Erfolg. Der Wraith jedoch kommt nun mit zwei automatischen Maschinengewehren auf das Auto zugelaufen und schießt sich auf John ein. Dieser schafft es ein weiteres Magazin aus dem Handschuhfach in die Brust des Wraith zu befördern was diesen aber nicht besonders zu stören scheint.

Als der Wraith schließlich beim Auto ankommt und um es herumgeht ist John wehrlos an seinem Auto zusammengesackt. Er hat keine Munition mehr und die Wunde in der Brust beginnt ihren Preis zu fordern. Doch gerade als der Wraith seine Hand auflegen will hört man das zischen von Kampfjets und der Wraith rennt auf den Wohnwagen zu, stürm hinein und aktiviert was auch immer mit voller Energie. Eine Art Schockwelle entsteht um den Wohnwagen herum, allerdings nur für kurze Zeit bevor dieser zerstört wird.

In Area 51 stellt man fest das es tatsächlich ein Sender war den man eben zerstört hat, allerdings scheint er nicht ganz richtig funktioniert zu haben aufgrund des schnellen Aufschaltens, es scheint nämlich das sich ein Loch zu anderen Realitäten geöffnet hat und das die meiste Energie für das Signal in dieses Loch ging. Das heißt zwar dass in dieser Realität das Signal schwach ist, jedoch in vielen anderen stark.

Al dies kümmert John nur noch beschränkt, dieser versucht noch einige Schritte zu gehen, erliegt jedoch schnell seiner Verletzung, einsam in der Wüste.

^Wichtige Stichpunkte

  • Der Wraith sendet ein Signal mit den Koordinaten der Erde in die Pegasus Galaxie. Durch die Zerstörung des Senders wird das Signal in verschiedene Paralleluniversen abgelenkt.

^Hintergrundinformationen

^Dialogzitate

John: I also like Spearmintgum.
Rodney: Got some.
(wirf ein Packung auf den Tisch)
John: I was joking...
Rodney: No, you weren't.



Rodney (über den Wraith): Yes, he could work as cleaner at 'Star Trek - The Experiance
Woolsey: That was shut down.
Zelenka: Really? Damn, i wanted to see it!

^Links und Verweise

^Personen

Menschen

Atlantis-Teams

Atlantis

Außerirdische

^Orte

Atlantis

Außerirdische

  • Keine besonderen Orte
  • Keine besonderen Orte

^Objekte

Menschen

Außerirdische

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Probleme, offene Fragen

^Weitere Infos

Original-Dialog-Skript als PDF-Datei