Verloren im All: Unterschied zwischen den Versionen

[[Bild:Elisabeth_medical.jpg|200px|thumb|left|Dr.Weir wird auf die Krankenstation gebracht.]][[Elizabeth Weir|Dr. Weir]] wird mit schweren Verletzungen auf die [[Krankenstation]] gebracht. Währenddessen untersuchen [[Rodney McKay|McKay]] und [[John Sheppard|Sheppard]] die Schäden der [[Atlantis|Stadt]] vom Kontrollraum aus. Dr. Weir wird auf den OP Tisch gelegt und es wird sofort angefangen zu operieren. In der Zwischenzeit stellt McKay fest, dass  die Hauptleitungen des [[Hyperraumantrieb|Hyperraumantriebs]] beschädigt worden sind und die Stadt dadurch Unmengen an Energie verliert. McKay erklärt dies Sheppard an folgendem Beispiel: Die Hyperraumantriebsleitungen stellen durchlöcherte Rohre und Wasser die hindurchfließende Energie dar. Nach dieser Erklärung versuchen McKay und [[Radek Zelenka|Dr. Zelenka]] das Problem in den Griff zu bekommen. Elizabeth erleidet zur selben Zeit einen Herzstillstand, sie kann jedoch wiederbelebt werden. Danach wird sie gescannt und es wird festgestellt, dass ihr Gehirn sehr stark angescwollen ist. Es sieht sehr schlecht für sie aus.  

Nach dem Epilog stellen McKay und Shepperd, der die Führung übernommen hat, Teams zusammen, die nichtbenötigte Systeme abschalten, um Energie zu sparen und so das ZPM zu entlassten. Kurz darauf aktiviert sich automatisch Sicherheitsprotokoll, das den Schild verkleinert, um so mehr Energie sparen zu können. Unglücklicherweise befand sich in diesem Moment ein Team sehr weit am Rand der Stadt und ist durch die Schildverringerung umgekommen.  

Auf der Mittelstation arbeiten [[Samantha Carter|Carter]] und [[Bill Lee|Dr. Lee]] gerade an verschiedenen Programmen, als das Pegasus Gate aktiviert wird. Col. Ellis berichtet, dass Atlantis bis jetzt noch nicht am ausgesuchten neuen Planeten erschienen ist. Auf Atlantis geht es Elizabeth zunehmend schlechter. McKay erhält den Schild nur noch um den Hauptturm aufrecht, um so die meiste Energie zu sparren. Elizabeth wird währenddessen operiert, um ihrem Gehirn mehr Freiraum zu geben.  

Rodney verneint die Frage, ob man das Gate anwählen könne, da sie sich zu schnell bewegen als dass sie ein 7. Chevron festlegen könnten. Er sagt außerdem, dass die Sublichttriebwerke und Navigation nicht zu gebrauchen sind, der Hyperraumantrieb jedoch funktionstüchtig ist. Dr. Keller teilt Shepperd den Zustand von Dr. Weir mit, auch, dass sie, wenn sie überlebt, wahrscheinlich nicht ohne Hirnschäden davonkommen wird. Dr. Zelenka berichtet, dass die Schäden der Hauptenergieleitungen behoben werden können und sie bald in den Hyperraum zurückspringen können. Kurz darauf bemerkt man, dass Atlantis mitten auf ein Asteroidenfeld zusteuert.  

Shepperd kommt auf die Idee, dass man sich den Weg mithilfe von Drohnen freischießen kann, da Atlantis zu wenig Energie hat, um den Schild auch nur für 1 Minute über die Ganze Stadt zu ziehen. Allerdings befindet sich der [[Kontrollstuhl]] schon außerhalb des Schildes und man  entschließt sich dazu, die Drohnen aus den [[Puddle-Jumper|Jumpern]] zu benutzen. Shepperd ruft nun alle in den Jumperhangar, die das [[Antikergen]] besitzen. Er erklärt kurz, dass sich jetzt jeder der 20 Leute einen Jumper nehmen und starten soll. Kurz danach fliegen die Jumper aus dem [[Jumperhangar|Hangar]] und versuchen alle Asteroiden mit den Drohnen abzuwehren.

[[Bild:Shooting_belt.jpg|200px|thumb|left|Die Asteroiden werden zerstört.]] Es gelingt ihnen, sehr zum Erstaunen von Sheppard, die meisten Asteroiden abzuschießen. Leider gelingt es ihnen nicht alle Asteroiden zu zerstören und so wird ein Gebäude beschädigt, in dem sich ein Kontrollfeld des [[Hyperraumgenerator|Hyerraumgenerators]] befindet. Nachdem die Gefahr der Asteroiden bewältigt ist landen alle Jumper wieder im Hangar. Dr. Zelenka und Shepperd ziehen sich inzwischen Raumanzüge an und gelangen mithilfe eines Transporters ziemlich nahe an das beschädigte Gebäude.[[Bild:Leap.jpg|200px|thumb|Das Gebäude ist fast komplett zerstört.]] Leider befinden sich in dem Gebäude noch sogenannte Mikroasteroiden die ca. 1-2cm groß sind. Das Gebäude wurde leider fast vollständig zerstört, sodass man mit den Raumanzügen eine Entfernung von ca. 60 Metern springen muss. Währenddessen durchquerren Carter und Dr. Lee das Pegasusgate, um die Sensoren der [[Apollo]] neu zu konfigurieren, damit sie ein größeres Gebiet abtasten können.

Inzwischen fängt Dr. Zelenka an, das Kontrollfeld neu zu kalibrieren. Auf einmal wird sein Fuss von einem Microasteroiden durchbohrt und Blut spritzt heraus. Es gelingt ihm allerdings noch, das Kontrollfeld zu kalibrieren. Aber leider zu spät, denn es ist nicht mehr genug  Energie vorhanden. Zeitgleich reaktiviert McKay die Naniten in Dr. Weir, sodass sie den Heilungsprozess unterstützen. Er ist sich zu 100 % sicher, dass die Naniten Elizabeth nicht unterdrücken oder Kontakt mit den anderen Replikatoren aufnehmen können. Als Shepperd, der mit Dr. Zelenka zurück gekehrt ist, davon erfährt flippt er aus. Kurz danach hört man Schreie aus dem Raum, in dem Dr. Weir liegt. Sofort stürmen alle umstehenden Personen in den Raum.

[[Bild:Rodney_idea.jpg|200px|thumb|Rodney hat eine Idee.]]Dr. Weir ist komplett geheilt aufgestanden, doch Shepperd lässt sie in Quarantäne bringen, da er befürchten muss, dass sich die Naniten ausbreiten könnten. Auch Dr. Weir ist nicht sehr glücklich mit dieser Situation und rät davon ab, sie am leben zu lassen. Im Kontrollraum fällt Rodney sein [[Puddle-Jumper|Jumper]] wieder ein, den er mit einem Hyperraumgenerator ausgestattet hatte. Er sagt, er könne ihn mit Zelenkas Hilfe fertigstellen. Leider kann der Jumper aber wahrscheinlich nur eine Strecke von 2000 Lichtjahre zurücklegen, bevor er nicht mehr funktioniert. Sie wollen zu M7R-227 fliegen, dem Heimatplaneten der Replikatoren, von dem sie sich ZPM's beschaffen können.