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:::Ein Raumschiff ist ja, wie schon der Name sagt, dafür konstruiert, im Weltraum zu fliegen. Dort herrscht aufgrund des Vakuums ein hoher Unterdruck. Wenn dieses Schiff plötzlich hohem Überdruck ausgesetzt wird, zum Beispiel in mehreren hundert Metern Waffertiefe, würde es zu unglaublich starken strukturellen Belastungen führen. Bei einem kleinen Objekt wie einem Jumper, bei dem die Hülle im Vergleich zum Volumen gerechnet recht dick ist, ist das kein Problem, aber die Daedalus ist viel größer. Atlantis verfügt zu diesem Zweck über ZPM-gespeiste Antikerschutzschilde. Aber ich schätze, dass die Zeit noch nicht ausgereicht hat, um diese System für die Schiffe der 304-Klasse zu adaptieren. Dass die Schilde der Daedalus stärker sind, als die eises Jumpers, lässt sich zwar vermuten, aber da vergleicht man Äpfel mit Birnen. Während die Größe des beschützren Objekts keine Auswirkung auf die erforderliche Schildstärke hat, weil der Enrgiestrahl immer die gleiche Stärke hat, egal ob ein Jumper oder eine 304 beschossen wird, steigt die benötigte Schildstärke unter Wasser exponetiell an. Denn das Wasser drückt überall auf den Schild und die Überfläche des Schilds wächst enorm, wenn das Schiff größer ist.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 09:57, 13. Aug. 2009 (UTC) | :::Ein Raumschiff ist ja, wie schon der Name sagt, dafür konstruiert, im Weltraum zu fliegen. Dort herrscht aufgrund des Vakuums ein hoher Unterdruck. Wenn dieses Schiff plötzlich hohem Überdruck ausgesetzt wird, zum Beispiel in mehreren hundert Metern Waffertiefe, würde es zu unglaublich starken strukturellen Belastungen führen. Bei einem kleinen Objekt wie einem Jumper, bei dem die Hülle im Vergleich zum Volumen gerechnet recht dick ist, ist das kein Problem, aber die Daedalus ist viel größer. Atlantis verfügt zu diesem Zweck über ZPM-gespeiste Antikerschutzschilde. Aber ich schätze, dass die Zeit noch nicht ausgereicht hat, um diese System für die Schiffe der 304-Klasse zu adaptieren. Dass die Schilde der Daedalus stärker sind, als die eises Jumpers, lässt sich zwar vermuten, aber da vergleicht man Äpfel mit Birnen. Während die Größe des beschützren Objekts keine Auswirkung auf die erforderliche Schildstärke hat, weil der Enrgiestrahl immer die gleiche Stärke hat, egal ob ein Jumper oder eine 304 beschossen wird, steigt die benötigte Schildstärke unter Wasser exponetiell an. Denn das Wasser drückt überall auf den Schild und die Überfläche des Schilds wächst enorm, wenn das Schiff größer ist.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 09:57, 13. Aug. 2009 (UTC) | ||
::::Okay wie wärs damit: Erstens kanns sein das die Daedalus gerade in der Milchstrasse oder sonst wo ist, und des weiteren funktionieren, so wie ich das verstehe, die Antriebe der Daedalus nach dem guten alten Rückstossprinzip, also mit Raketentriebwerken. Haste mal versucht ne Rakete unter Wasser zu zünden? ^^ --{{Benutzer:Errorkode/sig}} 12:53, 15. Aug. 2009 (UTC) | ::::Okay wie wärs damit: Erstens kanns sein das die Daedalus gerade in der Milchstrasse oder sonst wo ist, und des weiteren funktionieren, so wie ich das verstehe, die Antriebe der Daedalus nach dem guten alten Rückstossprinzip, also mit Raketentriebwerken. Haste mal versucht ne Rakete unter Wasser zu zünden? ^^ --{{Benutzer:Errorkode/sig}} 12:53, 15. Aug. 2009 (UTC) | ||
:::::Alles richtig, aber das mit dem Rückstoßprinzip ist kein Argument. Rückstoßantrieb ist ja nicht gleich Rückstoßantrieb. Zum Beispiel Jetski haben Rückstoßantriebe, und die fühlen sich im Wasser recht wohl. Die Deadalus hat ja keinen Antrieb, der mit Feuer angetrieben wird. Selbst das wäre kein Problem. Richtig, es ist recht schwer, eine Rakete unter Wasser zu zünden, aber wenn sie erstmal läuft, dann stört auch ein bisschen Wasser nicht. Durch den enormen Antriebsdruck, wird es beiseite gedrängt. U-Boote mit Interkontinentalraketen können diese auch im getauchten Zustand abschießen.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 13:42, 15. Aug. 2009 (UTC) | |||