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Tödliche Erinnerungen: Unterschied zwischen den Versionen

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* In den Szenen, in der das Motorrad sich durch den Verkehr auf dem Highway schlängelt und nicht von einer stehenden Position aus gefilmt wird, wurden die Aufnahmen von einem speziellen Kamerawagen ausgeführt der ''Predator'' genannt wurde und vorher schon in einem Spielfilm eingesetzt worden war. Es war ein umgebautes Rennauto, das von zwei Personen bedient wird: Dem Fahrer und dem Kameramann auf dem Beifahrersitz. Die am Hinterteil des ''Predators'' befestigte Kamera wurde komplett vom Beifahrer ferngesteuert, welcher vorne neben sich auch einen Bildschrim hatte, auf dem er die Aufnahmen verfolgen konnte. ''(Quelle: Sonderausstattung)''
* In den Szenen, in der das Motorrad sich durch den Verkehr auf dem Highway schlängelt und nicht von einer stehenden Position aus gefilmt wird, wurden die Aufnahmen von einem speziellen Kamerawagen ausgeführt der ''Predator'' genannt wurde und vorher schon in einem Spielfilm eingesetzt worden war. Es war ein umgebautes Rennauto, das von zwei Personen bedient wird: Dem Fahrer und dem Kameramann auf dem Beifahrersitz. Die am Hinterteil des ''Predators'' befestigte Kamera wurde komplett vom Beifahrer ferngesteuert, welcher vorne neben sich auch einen Bildschrim hatte, auf dem er die Aufnahmen verfolgen konnte. ''(Quelle: Sonderausstattung)''
* In der Szene, in der sich das Auto überschlägt, wurde eine ''Telefonmastkanone'' eingesetzt. Dies ist eine Vorrichtung, die unten am Fahrzeug befestigt wird und einen Telefonmast ''(wurde beim Dreh nicht benutzt, nutzte man aber früher, daher der Name)'' per Gasdruck nach unten abfeuert. Wenn der Fahrer also das Auto auf die Seite legt und die Kanone per Knopf zündet wird der Telefonmast in den Boden gedrückt und das Auto überschlägt sich. ''(Quelle: Sonderausstattung)''
* In der Szene, in der sich das Auto überschlägt, wurde eine ''Telefonmastkanone'' eingesetzt. Dies ist eine Vorrichtung, die unten am Fahrzeug befestigt wird und einen Telefonmast ''(wurde beim Dreh nicht benutzt, nutzte man aber früher, daher der Name)'' per Gasdruck nach unten abfeuert. Wenn der Fahrer also das Auto auf die Seite legt und die Kanone per Knopf zündet wird der Telefonmast in den Boden gedrückt und das Auto überschlägt sich. ''(Quelle: Sonderausstattung)''
[[Bild:Telephone Pole Cannon.jpg|200px|right|thumb|Telefonmastkanone]]
* Für den Dreh des Überschlages wurden insgesamt vier Kameras verwendet, die alle aus einem anderen Winkel filmten. Beim Dreh hat sich das Auto nur einmal überschlagen, durch geschickte Schnitte aber sieht es aus wie vier Überschläge. Für die gesamte Überschlagsszene war ein ganzer Arbeitstag nötig. ''(Quelle: Sonderausstattung)''
* Für den Dreh des Überschlages wurden insgesamt vier Kameras verwendet, die alle aus einem anderen Winkel filmten. Beim Dreh hat sich das Auto nur einmal überschlagen, durch geschickte Schnitte aber sieht es aus wie vier Überschläge. Für die gesamte Überschlagsszene war ein ganzer Arbeitstag nötig. ''(Quelle: Sonderausstattung)''
* Während der finalen Schießerei am Ende der Episode in der Lagerhalle, trifft [[Teal'c]] mit seiner [[Zat'n'ktel|Zat]] ein [[Trust]]-Mitglied, welches in hohem Bogen ''(und mit 1 einhalb-facher Drehung)'' die Container runterfliegt. Dieser Stunt wurde von ''Lauro Chartrand'' ausgeführt, welcher tatsächlich die weite Strecke plus Drehung auf weiche Kissen herunterflog. Beim Aufprall, der nocheinmal extra gedreht wurde, benutzte man ein Weitwinkelobjektiv ''(siehe auch [[Prototyp#Hintergrundinformationen|hier]])'', welches, durch einen vergrößerten Bildkreis, auch kleinste Bewegungen sehr schnell erscheinen lässt. So stand ''Lauro'' nur ca. 2 Meter über den Paletten und wurde von oben mit besagtem Objektiv gefilmt, weshalb sein Sturz tiefer empfunden wurde, als er eigentlich war ''(durch die Bleicherde bzw. den Staub, der den Paletten zugegeben wurde, verstärkte man zusätzlich die empfundene Wucht des Aufschlages)''. ''(Quelle: Sonderausstattung)''
* Während der finalen Schießerei am Ende der Episode in der Lagerhalle, trifft [[Teal'c]] mit seiner [[Zat'n'ktel|Zat]] ein [[Trust]]-Mitglied, welches in hohem Bogen ''(und mit 1 einhalb-facher Drehung)'' die Container runterfliegt. Dieser Stunt wurde von ''Lauro Chartrand'' ausgeführt, welcher tatsächlich die weite Strecke plus Drehung auf weiche Kissen herunterflog. Beim Aufprall, der nocheinmal extra gedreht wurde, benutzte man ein Weitwinkelobjektiv ''(siehe auch [[Prototyp#Hintergrundinformationen|hier]])'', welches, durch einen vergrößerten Bildkreis, auch kleinste Bewegungen sehr schnell erscheinen lässt. So stand ''Lauro'' nur ca. 2 Meter über den Paletten und wurde von oben mit besagtem Objektiv gefilmt, weshalb sein Sturz tiefer empfunden wurde, als er eigentlich war ''(durch die Bleicherde bzw. den Staub, der den Paletten zugegeben wurde, verstärkte man zusätzlich die empfundene Wucht des Aufschlages)''. ''(Quelle: Sonderausstattung)''