Mary ist eine junge Bewohnerin einer kulturell mittelalterlich geprägten Zivilisation. Da die Eltern des Mädchens früh verstarben, wurde sie von ihrem Ziehvater Simon großgezogen. Zum Zeitpunkt, an dem sich das SG-1-Team im Dorf befand, war Mary an Windpocken erkrankt und hatte zudem hohes Fieber. Die Bewohner des Dorfes interpretierten dies traditionsgemäß als ein Omen der "Besessenheit". Deshalb wählte der Kanonikus Mary als Opfergabe für einen vermeintlichen Dämonen, welcher sich als ein Goa'uld im Körper eines Unas entpuppte, aus. SG-1 befreite sie schließlich und gab ihr Medizin. Ein weitere obskure Tradition stand jedoch kurz bevor: In der darauf folgenden Nacht sollte an dem Mädchen das Tripania-Ritual vollzogen werden. Auch dies konnte SG-1 verhindern. Dennoch wurde das Team zusammen mit Mary von dem Goa'uld geholt. Nur durch die das Eingreifen von Simon konnten Gefangenen befreit werden. Von jenem Tag an lebte Mary frei.
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