Symbiont
Beschreibung
Lebensform der Tok'ra und der Goa'uld. Sie gehen eine symbiotische Beziehung mit einem Menschen (Wirt) ein, wobei die Goa'uld die Persönlichkeit des Wirtes unterdrücken, während die Tok'ra mit ihm den Körper teilen. Symbionten sind ohne ihren Wirt nicht lebensfähig. Da die Symbionten über ein genetisches Gedächtnis verfügen, wissen sie all das was bisher - wahrscheinlich nur von ihrer Königin - vorgefallen ist. Das soll wohl eine Erklärung sein, woher die Goa'uld ihre überlegene Technik haben. Somit lässt sich die Trennung von Goa'uld und Tok'ra an ihrer Herkunft festmachen. Die Urmutter der Tok'ra ist dann Egeria, während die Goa'uld den verbliebenen und viel größeren Rest ausmachen. Sämtliche Symbionten werden von diesen Königinnen geboren. Wird ein Kind von zwei Wirten gezeugt, kommt es mit all dem Wissen der Goa'uld auf die Welt. Ein solchen Kind wird als Harsesis bezeichnet und ist streng verboten.
Anatomisch setzt sich der Symbiont im Kopf-Nacken-Bereich des Wirtes fest. Während die Goa'uld-Symbionten gerne in den Nacken direkt eindringen, weil sie den Schrecken auf dem Gesicht des Wirtes nicht sehen wollen, bevorzugen die Tok'ra-Symbionten ein Eindringen durch den Mund, um die Narbe im Nacken zu vermeiden (SG1 2x12 Die Tok'ra, Teil 2).
Abbildung


Vermutungen,Fragen
Frage: warum pflanzen sich dann die Tok'ra nicht sexuell fort?
Mögliche Antwort: Weil sie dazu eine Königin brauchen. Aber so könnten sie das Problem ihres Mangels an Wirten lösen!
Folgen
alle Folgen in denen entweder Tok'ra oder Goa'uld auftauchen