| Titel | unbekannt |
| Drehbuch | Nicolas Wright, James A. Woods[1][2] |
| Regie | Roland Emmerich |
| Produzent | Dean Devlin |
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Zum Film selbst
Der Film ist nicht vor 2018 zu erwarten: Sowohl Emmerich als auch Devlin sind noch in andere Filmprojekte eingebunden,[3] allerdings hoffte Devlin, dass der Reboot-Film im Anschluss an die Dreharbeiten zu Independence Day: Wiederkehr in die Produktion gehen kann.[4][5][2] Auch Emmerich erklärte, es sei möglicherweise ihr nächstes Projekt.[6] Im Falle eines Erfolgs von Independence Day: Wiederkehr sollte möglicherweise aber vor Stargate noch Independence Day 3 produziert werden.[7] Der Film lief im Sommer 2016 in den Kinos und blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück.[8][9][10][11]
Wegen Emmerichs Aussage 2013[12] ist davon auszugehen, dass keiner der Darsteller aus dem damaligen Kinofilm in der Reboot-Trilogie wieder zu sehen sein wird. Auch ist nicht von einer Rückkehr der SG-1-Darsteller in diesen Filmen auszugehen.[13]
Devlin bestätigte in einem Interview, dass man eine „erweiterte“ Version des ursprünglichen Films von 1994 produzieren wolle, in der Ideen eingebunden werden, die man damals aufgrund der noch nicht so weit fortgeschrittenen Technologien und des relativ geringen Budgets nicht umsetzen konnte.[2]
Im Juni 2016 verriet Emmerich, dass Elemente von Stargate Kommando SG-1 durchaus ins Reboot einfließen werden, so zum Beispiel die Anzahl der Charaktere: Im Gegensatz zum ersten Stargate-Film, in dem es mit Jack O'Neill und Daniel Jackson nur zwei Hauptcharaktere gab, wird es hier eine größere Gruppe geben. Zwar werde es immer noch Figuren wie Jackson und O'Neill geben, allerdings seien andere Figuren genauso bedeutend. Emmerich schloss hierbei auch explizit aus, dass James Spader und Kurt Russell wieder vertreten sein werden - außer vielleicht als Cameo-Auftritte. Es werde beim Reboot aber einen jüngeren Cast geben.[14] Devlin sagte außerdem später, dass der Hauptunterschied zu den ursprünglichen Plänen der Spielraum bzw. der Umfang sei: „Heutzutage denken Studios bei Filmen eher nicht an Trilogien oder Fortsetzungen, sondern an Filmuniversen[A 1]. Während wir das Projekt also weiterentwickelt haben, sind wir auf all diese Möglichkeiten gestoßen, durch die es größer werden könnte. Die Basis ist genau wie ursprünglich geplant, aber jetzt sind die Möglichkeiten viel umfangreicher.“[A 2][15]
Weitere Informationen
- Artikel und Quellen zur Ankündigung:
- Offizielle MGM-Nachricht
- deadline.com
- gateworld.net
- Stargate-Project.de
- The Verge
- TheWrap
- Tweet von Dean Devlin
- Tweet von Roland Emmerich
- Tweet des offiziellen MGM-Stargate-Accounts
- Reaktionen seitens Darstellern und Mitarbeitern der Serien:
- Blogeintrag von Joseph Mallozzi
- Tweet von David Hewlett
- Tweet von David Blue
- Tweet von Michael Shanks (Anspielung auf Die Klapperschlange und Flucht aus L.A.)
- Tweet von Peter Williams
- Kurzes Statement von Christopher Judge
Anmerkungen
- ↑ vgl. z. B. Marvel Cinematic Universe in der Wikipedia
- ↑ Übersetzung - englisches Original: „Today, studios tend to not think of movies as trilogies or sequels (but) as cinematic universes. So as we’ve been developing it, we found all these avenues that allow it to expand. The foundation is exactly the same as what we wanted to do, but now the possibilities are much wider.“
Einzelnachweise
- ↑ hollywoodreporter.com
- ↑ (+) 2,0 2,1 2,2 französisches Interview mit Dean Devlin 2015
- ↑ gateworld.net
- ↑ comingsoon.net
- ↑ nerdreport.com
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namensDS-20160620wurde kein Text angegeben. - ↑ Stargate-Project.de
- ↑ Independence Day: Resurgence bei Box Office Mojo
- ↑ Independence Day: Resurgence bei Rotten Tomatoes
- ↑ robots-and-dragons.de
- ↑ thewrap.com
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namensdigitalspy_05-09-13wurde kein Text angegeben. - ↑ stargate-planet.de
- ↑ Q&A mit Emmerich bei Empire
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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