- ATV+ Titel: Neue Dimensionen
- Ausstrahlung Österreich: 17. Juli 2006
--87.166.228.217 00:57, 4. Jan 2007 (CET)
Warum fallen sie nicht durch den Boden?
Was ich ja an diesen Geist-Folgen (ob nun Ghost mit Patrich Swayze oder verschiedene Star-Trek- oder Stargate-Folgen) immer etwas schwachsinnig finde, dass sie zwar durch Gegenstände gehen können, aber nicht durch den Fußboden fallen. Bones 00:00, 18. Mär 2007 (CET)
- Ich hatte in der News Gruppe mal den folgenden Ansatz verfolgt, ohne große Reaktion allerdings :-(
- Es ist zu vermuten das ein Mensch in einer anderen Phase sehr wohl Materie in seiner ursprünglichen Phase manipulieren kann wenn er sich nur mental stark genug konzentriert. Das ist auch der Grund warum die Personen nicht in den Boden versinken. Niemand kommt auf die Idee das es nicht funktioniert daher geht es. Wenn man allerdings "versucht" eine Tasse zu heben ist im Geist bereits der Zweifel vorhanden und daher ist die mentale Konzentration nicht stark genug. Weitere Hinweise auf diese Zusammenhänge sind das Atmen (ein echtes Problem) und Sehen möglich ist. Beides wird auch als selbstverständlich vorausgesetzt. Eine starke Rolle scheint das Unterbewusstsein zu spielen, welches für diese einfachen Dinge wohl eine wichtige Rolle spielt.
- Das man meistens erst erkennt das man in einer anderen Phase ist weil jemand durch einen hindurch läuft spricht nicht gegen diese These. Für die andere Person ist man ja tatsächlich verschwunden und das Unterbewusstsein baut keinen Mental Schirm damit eine andere Person abgestoßen wird.
- --René 09:43, 18. Mär 2007 (CET)
- Ein IP hat diese Frage gerade wieder angesprochen (was völlig zurecht sofort wieder gelöscht wurde) und dabei ist mir etwas aufgefallen. Der IP schrieb nämlich, dass eine Person schweben müsste, wenn sie außer Phase ist, da sie nicht mehr an die Gravitation der Erde gebunden ist. Dabei hat die IP aber ein Detail völlig außer Acht gelassen. Die Erde steht nicht still. Sie dreht sich um sich selbst und um die Sonne. Die Galaxie selbst dreht sich und außerdem expandiert das Universum. Wenn also eine Person, die sich außer Phase befindet, wirklich nicht an ein sie umgebendes Gravitationsfeld gebunden wäre, dann würde sie auf gar keinen Fall auf der Stelle schweben. Sie würde mit unglaublicher Geschwindigkeit in irgendeiner Richtung verschwinden. Bzw Die Erde würde verschwinden, denn die Person würde an derselben Stelle bleiben und dann hilflos im All schweben. Da dies bei Stargate aber eben nicht geschieht, ist ganz klar bewiesen, dass eine außer Phase befindliche Person von einem Gravitationsfeld beeinflusst wird!--Indigo 10:59, 22. Mai 2009 (UTC)
- Man müsste die Effekte in dieser Folge einmal mit SG1 6x13 Die Unsichtbaren vergleichen. Die Wesen können von uns eigentlich auch nicht erkannt werden aber sie selbst scheinen sich unserer Dimension sehr wohl bewusst zu sein. -- Rene Admin - Rückmeldung 13:43, 22. Mai 2009 (UTC)
- Ich glaube, es ist dringend an der Zeit, an eine der besten Star Trek TNG Doppelfolgen zu erinnern, die je gedreht worden ist. Und zwar : Gefangen im 19. Jahrhundert. Hier trifft die Crew der Enterprise auf eine außerirdische Rasse, die in der Gegewart (also im 24. Jahrhundert) ebenfalls phasenverschoben ist. Um mehr über sie herauszufinden, wird Commander Data stufenweise in der Phase verschoben. Hier ist interessant, dass er nicht mit einem Mal verschwindet, sondern zunächst nur visuell, dann auch akustisch. Zuletzt kann er auch nicht mehr mit Sensoren wahrgenommen werden. Die Theorie, die dahintersteht ist, dass es nicht unsere Phase und nicht unsere Phase gibt, sondern dass je weiter die Phasen voneinander getrennt sind, desto größer auch der Unterschied in der Wahrnehmung ist. Vielleicht ist es hier etwas ähnliches. Man kann zwar nicht mehr gesehen werden, aber ist immer noch an die Gesetze der Physik gebunden. Für mich klingt das plausibel.--Indigo 21:14, 22. Mai 2009 (UTC)
- Man müsste die Effekte in dieser Folge einmal mit SG1 6x13 Die Unsichtbaren vergleichen. Die Wesen können von uns eigentlich auch nicht erkannt werden aber sie selbst scheinen sich unserer Dimension sehr wohl bewusst zu sein. -- Rene Admin - Rückmeldung 13:43, 22. Mai 2009 (UTC)
- Ein IP hat diese Frage gerade wieder angesprochen (was völlig zurecht sofort wieder gelöscht wurde) und dabei ist mir etwas aufgefallen. Der IP schrieb nämlich, dass eine Person schweben müsste, wenn sie außer Phase ist, da sie nicht mehr an die Gravitation der Erde gebunden ist. Dabei hat die IP aber ein Detail völlig außer Acht gelassen. Die Erde steht nicht still. Sie dreht sich um sich selbst und um die Sonne. Die Galaxie selbst dreht sich und außerdem expandiert das Universum. Wenn also eine Person, die sich außer Phase befindet, wirklich nicht an ein sie umgebendes Gravitationsfeld gebunden wäre, dann würde sie auf gar keinen Fall auf der Stelle schweben. Sie würde mit unglaublicher Geschwindigkeit in irgendeiner Richtung verschwinden. Bzw Die Erde würde verschwinden, denn die Person würde an derselben Stelle bleiben und dann hilflos im All schweben. Da dies bei Stargate aber eben nicht geschieht, ist ganz klar bewiesen, dass eine außer Phase befindliche Person von einem Gravitationsfeld beeinflusst wird!--Indigo 10:59, 22. Mai 2009 (UTC)
- Wenn man atmen und somit Luft bewegen kann, müssten die Stimmbänder Schwingungen erzeugen, die andere hören können. Man müsste jemandem ins Gesicht pusten können. Oder ist die Luft auch phasenverschoben?
- Wenn das Licht keine Auswirkungen auf einen hätte, so dass man unsichtbar für andere wäre, dürfte man selbst auch nichts sehen können, weil das Licht auch keine Auswirkungen auf die eigene Netzhaut hätte. Ist das Licht ebenfalls phasenverschoben? Wieso kann man dann die anderen sehen?
- Wenn das Unterbewusstsein dafür sorgt, dass man nicht durch den Boden fällt, würde das bedeuten, dass die Fußsohlen mit dem Boden interagieren. Dies müsste Geräusche verursachen, man müsste auch Fußabdrücke hinterlassen können.
- Wenn die Gravitation dafür sorgt, dass man "synchron" mit dem Planeten bleibt, warum kann man dann durch manche Gegenstände hindurchgehen? Woher wissen Gravitation und die anderen Grundkräfte, wo und wann sie sich auswirken dürfen und wo nicht?
Tut mir leid, aber von all den Dingen, die man sich in der Science Finction bisher ausgedacht hat, ist die Idee der Phasenverschiebung übertragen auf einen Menschen, der dann unsichtbar und unhörbar wird, aber mit der Welt auf doch ziemlich willkürlich wirkende Weise in Interaktion steht, einfach nur Schwachsinn. --LietIbmaSad 21:21, 29. Jul. 2009 (UTC)