Diskussion:Vortex
Der Vortex dürfte wohl auf keinen Fall aus Protoplasma bestehen! Bei Protoplasma handelt es sich um das gelartige innere einer lebenden Zelle!
- Wahrscheinlich ist Plasma gemeint, werd mir mal die entsprechenden folgen angucken --Braeven 18:40, 4. Aug. 2007 (CEST)
Vortex ist lateinisch und heißt nicht mehr als "Wirbel", der "instabile Vortext" ist der "Kawoosh-Effekt" mehr nicht... -- [Gast] 11:17, 27. Dez. 2007 (CEST)
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Äh, es handelt sich um Antimaterie, die mit Materie zusammenkommt und (mit allem was dort hineingerät) zur Annihilation gebracht wird. Dinge sowie Menschen (bzw. Lebensformen generell) werden auch nicht verdampft, wenn sie in den Vortex geraten, sie werden als Materie zusammen mit der Antimaterie des Vortex annihiliert.
--Nashsx 08:21, 14. Jul. 2008 (UTC)
- Ich glaube, so ist es tatsächlich. Wenn es aber so ist, wird es bei Stargate falsch dargestellt. Eine Materie-Antimateriereaktion geht einher mit einem unglaublich hohem Energiegewinn, den man in Form von Lichtstrahlung im sichtbaren Bereich warnehmen kann. Das bedeutet, jedesmal, wenn der Vortex mit Materie in Berührung kommt (Und das ist jedesmal, wenn das Gate aktiviert wird - Luft ist ja auch Materie) müsste es einen Lichtblitz geben, der mit einer Nuklearexplosion vergleichbar ist. Außerdem würde es aufgrund der plötzlichen statischen Energie zu einem Komplettausfall sämtlicher elektrischer Geräte kommen, die sich in der Nähe des Gätes befinden - wäre im SGC ziemlich dumm. --Indigo 10:04, 14. Jul. 2008 (UTC)
- Vollkommen richtig.Aber sei mal ehrlich, Das als Specialeffect einzuführen wäre ziemlich Dumm:Dann Müsste jeder Soldat im Gateraum eine Schutzbrille tragen.Außerdem was ebenfalls bei einer Materie-A.Materie Reaktion passiert ist das starke strahlung entsteht die für einen Menschen Tödlich wäre.-- Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 13:10, 14. Jul. 2008 (UTC)
- Mal ganz davon abgesehen, dass wenn man 80 kg einen Menschen mit 80 kg Antimaterie annihiliert, laut E=mc², eine Energie von über 10^19 Joule freigesetzt wird, was einer Nuklearwaffe von 3,44 GT TNT entspricht. Antimaterie ist ein unglaublich effektiver Energiespeicher, warum sie ja auch z.B. in Star Trek als Energiequelle eingesetzt wird. --MarkMcWire 17:54, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Und warum steht dann jetzt in beiden Artikeln (Kawoosh und Vortex) das es "Antimaterie-Plasma" sei? --Fabian Ψ 18:30, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Weil in mindestens einer Episode das so gesagt wurde. Das das wissenschaftlich nicht logisch ist, steht auf einem anderen Blatt. --MarkMcWire 20:14, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Und warum steht dann jetzt in beiden Artikeln (Kawoosh und Vortex) das es "Antimaterie-Plasma" sei? --Fabian Ψ 18:30, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Mal ganz davon abgesehen, dass wenn man 80 kg einen Menschen mit 80 kg Antimaterie annihiliert, laut E=mc², eine Energie von über 10^19 Joule freigesetzt wird, was einer Nuklearwaffe von 3,44 GT TNT entspricht. Antimaterie ist ein unglaublich effektiver Energiespeicher, warum sie ja auch z.B. in Star Trek als Energiequelle eingesetzt wird. --MarkMcWire 17:54, 14. Mär. 2009 (UTC)
Ich habe die Antimaterie wieder entfernt. Als Begründung steht immer noch meine Aussage von Diskussion:Stargate#Vortex = Verdampfen?: Das Carter in SG1 2x03 Zerstörerin der Welten Antimaterie erwähnt, sie spricht von instabiler Antimaterie, ist zwar richtig gilt aber nur für die deutsche Übersetzung. Im Original spricht sie nur vom Vortex, Antimaterie wird nicht erwähnt. Das ist also nur ein Übersetzungsfehler und kein Beweis. -- Rene Admin - Rückmeldung 20:37, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Da ich nur die deutschen Folgen kenne, muss ich dir das jetzt einfach mal glauben. --MarkMcWire 21:38, 14. Mär. 2009 (UTC)
- Du kannst es leicht nachprüfen. Schau ins Skript zur Folge und suche nach dem Begriff Vortex. Die zweite Fundstelle ist es. -- Rene Admin - Rückmeldung 21:57, 14. Mär. 2009 (UTC)
Vortex auf Schild
In Das Pegasus-Prinzip zerstört der Vortex eines Supergate ein Ori-Mutterschiff, welches einen hochgefahrenen Schild hatte.
In vielen Atlantis-Folgen wird der Vortex vom Gateschild abgewehrt. Es wurde schon oft gesagt, dass die Ori den Antikern technologisch etwas überlegen waren/sind. Wie kann dann der Vortex die besseren Schild der Ori durchdringen, den kleinen Gateschild in Atlantis aber nicht? (Und der Vortex kann sich im Gegensatz zum Falle Iris auf der Erde sehr wohl in Atlantis etablieren). -- Col. o'neill (
| Admin | Kontakt)
13:52, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wieso sollte sich der Vortex in Atlantis besser etablieren können als hinter der Iris? Wenn der Abstand zwischen Schild und Ereignishorizont zu groß ist, sinkt die Wirksamkeit des Schildes, denn je größer der Abstand ist, desto mehr kann sich reintegrieren und potenziell eine Gefahr sein. Davon abgesehen bleibt die Frage, ob das Ori-Schiff seine Schilde überhaupt aktiviert hatte. Und die zweite Frage ist die nach der Energiemenge eines Vortex. Ein kleiner Vortex eines normalen Gates kann vielleicht noch recht einfach abgefangen weren, aber bei einem Vortex der Größenordnung eines Supergates sieht das allein dank der Energiemenge schon wieder ganz anders aus.
- Langer Rede, kurzer Sinn: Die beiden Situationen zu Vergleichen, ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, sie sind zu unterschiedlich, als dass man von einer auf die andere schließen kann.--SilverAngel Admin | Kontakt 14:02, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Was ist mit derm Erd-Schild ? Der Vortex Zestört in Satrgate Atlantis ein Shuttel welches ca einen Meter vom Ereignishorizont entfernt ist. Der Erd-Gateschild (Iris) hat mit dem Vortex nie Probleme obwohl auch dieser Schild zu beginn nur aus Titan besteht.
- In irgendeiner Folge wurde gesagt, dass der Irisschild so nah am Ereignishorizont ist, dass sich kein Vortex bilden kann.