Anzahl der Dimensionen
Meiner meinung nach gibt es eine endliche Anzahl an alternativen Dimensionen(inkl. Subraum) und eine unendliche Anzahl an alternativen Realitäten. Siehe Folge 10x13 "The road not taken" von SG-1.--Dr. McKay
- Das stimmt, Sam sagt das auch im Englischen Original: Look, according to M-theory, there are a fixed number of alternate dimensions existing. Müsste man wohl im Artikel ändern. Eventuell kennt sich jemand mit der M-Theorie aus? -- Benutzer:Rene/sig 06:51, 2. Jul. 2009 (UTC)
- Ich kenn mich in dieser Theorie jetzt nicht aus, aber logisch darüber nachgedacht, müsste die gute Sam eigentlich falsch damit liegen, dass es unendlich viele Alternativrealitäten gibt. Ich denke, dass es irgendwann nur eine Realität gegeben hat - zur Zeit des Urknalls, denn es gab ja kein davor - zu diesem Zeipunkt setzt die Zeit wie wir sie kennen ja erst ein. Irgendwann (vermutlich eine nahezu unendlich kurze Zeitspanne nach dem Urknall) kam es zur ersten Endscheidung. Es gab zwei Realitäten. Von nun an ging es rasend schnell. Da bei jeder Astgabelung dieses Baums sich die Anzahl immer verdoppelt, dürften wir ein exponetielles Wachstum der Realitäten haben. Aber da kommen wir zu unserem Problem: Etwas unendliches kann nicht wachsen, denn es hat bereits die maximale Ausdehnung erreicht. Wir Menschen sprechen gern von Unendlichkeit, wenn wir es mit einer Zahl zutun bekommen, die wir uns nicht vorstellen können. Und ich denke, so ist es auch hier. Die Anzahl der Realitäten ist endlich - aber unvorstellbar groß.--Indigo 09:28, 2. Jul. 2009 (UTC)
- Ich würde den letzten Satz in dem Abschnitt "Alternative Dimensionen vs. Alternative Realitäten" einfach löschen; der dürfte mehr verwirren, als dass er irgendwas nützt.--SilverAngel 12:17, 2. Jul. 2009 (UTC)
- Da es mein Satz war, habe ich ihn mal durch was anderes ersetzt. --MarkMcWire 13:17, 2. Jul. 2009 (UTC)
- Das mit der Unendlichkeit is so eine Sache, denn letztendlich gibt es unendlich viele, mna kann es sich nur nicht vorstellen. Wenn ein Universum endet dann gibt es immer noch mind. 1 das übrig bleibt, d.h. es gibt in dieser Kette kein Ende, also passt die Beschreibung. Die einzige frage ist ob es zu jedem Zeitpunkt unendlich viele gibt. Aber es gibt definitiv nicht unednlich viele Dimensionen pro Realität. -- Dr.McKay 16:03, 2 Jul. 2009 (UTC)
- Da es mein Satz war, habe ich ihn mal durch was anderes ersetzt. --MarkMcWire 13:17, 2. Jul. 2009 (UTC)
- Ich würde den letzten Satz in dem Abschnitt "Alternative Dimensionen vs. Alternative Realitäten" einfach löschen; der dürfte mehr verwirren, als dass er irgendwas nützt.--SilverAngel 12:17, 2. Jul. 2009 (UTC)
- Ich kenn mich in dieser Theorie jetzt nicht aus, aber logisch darüber nachgedacht, müsste die gute Sam eigentlich falsch damit liegen, dass es unendlich viele Alternativrealitäten gibt. Ich denke, dass es irgendwann nur eine Realität gegeben hat - zur Zeit des Urknalls, denn es gab ja kein davor - zu diesem Zeipunkt setzt die Zeit wie wir sie kennen ja erst ein. Irgendwann (vermutlich eine nahezu unendlich kurze Zeitspanne nach dem Urknall) kam es zur ersten Endscheidung. Es gab zwei Realitäten. Von nun an ging es rasend schnell. Da bei jeder Astgabelung dieses Baums sich die Anzahl immer verdoppelt, dürften wir ein exponetielles Wachstum der Realitäten haben. Aber da kommen wir zu unserem Problem: Etwas unendliches kann nicht wachsen, denn es hat bereits die maximale Ausdehnung erreicht. Wir Menschen sprechen gern von Unendlichkeit, wenn wir es mit einer Zahl zutun bekommen, die wir uns nicht vorstellen können. Und ich denke, so ist es auch hier. Die Anzahl der Realitäten ist endlich - aber unvorstellbar groß.--Indigo 09:28, 2. Jul. 2009 (UTC)